Hier fühle ich mich zuhause
Gut am Arbeitgeber finde ich
Respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitern. Es gibt auch mal ein persönliches Danke von den Führungskräften. :-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz beim Thema Gehalt
Arbeitsatmosphäre
Die Firma ist im Schnitt recht jung. Das Miteinander zwischen den Mitarbeitenden und Führungskräften ist sehr angenehm, offen und man unterstützt sich immer gegenseitig.
Work-Life-Balance
Insgesamt gut, aber es hängt auch vom jeweiligen Stresslevel ab. Hier kann es immer wieder Phasen geben, in denen die Work-Life-Balance ggf. leidet. Hier gilt aber auch: Führungskraft ansprechen, wenn es zuviel wird um nach Lösungen zu suchen.
Interessante Aufgaben
Es gibt jedenfalls nie Langeweile, da der Bankensektor aufgrund der vielen aufsichtlichen Anforderungen ständig vor neuen Herausforderungen steht, die es zu lösen gilt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenig Kolleg:innen, die älter als 50 sind, aber diese werden meines Erachtens nicht anders oder schlechter behandelt als jüngere Mitarbeitende.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier ist sicher noch Luft nach oben, was den Klimaschutz und das Sozialbewusstsein angeht. Beispielsweise gibt es mittlerweile Biomilch in der Teeküche, aber noch keinen Bio-Kaffee mit Fair Trade Siegel, sondern normalen Kaffee. Anregungen in diese Richtung werden von der Geschäftsleitung aber durchaus aufgenommen und für alle umgesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt eine bAV, vermögenswirksame Leistungen sowie ein Jobticket und Essensschecks mit großzügiger Beteiligung des Arbeitgebers. Extra Kindkrank-Tage gibt es leider keine.
Es ist wie in allen Branchen: Große Gehaltssprünge macht man nur durch Beförderungen oder wenn man mit Kündigung droht. Zudem werden Gehälter und Gehaltsbänder geheim gehalten.
Image
In der Sparkassen-Finanzgruppe hat die Firma einen sehr guten Ruf. Der breiten Masse außerhalb der SFG sind wir meines Erachtens nicht so bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist immer möglich und wird auch gefordert vom Arbeitgeber. Karrierewege sind eher individuell und nicht nach Schema F vorgegeben.