10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Internationale Projekte
Große Unterschiede zwischen Mitarbeitern in Bonn und den deutschen Mitarbeitern in den Auslandsbüros hinsichtlich. Auslandsmitarbeiter werden gehaltlich benachteiligt.
Bessere Personalarbeit mit Karrierepfaden, Entwicklungsmöglichkeiten (auch für die Expats), Überarbeitung der Vergütungsmodelle mit der Qualifikation entsprechender Bezahlung, Betriebliche Altersvorsorge für ALLE Mitarbeiter, Familiengerechte Konditionen für Auslandmitarbeiter
Insgesamt eher positiv, allerdings keine Kritik erwünscht
Sehr unterschiedlich, bei ausländischen Projektpartnern sehr gut. Hier profitiert man oft vom allgemein positiven deutschen Image. Andere internationalen Organisationen schauen eher kritisch auf die Sparkassenstiftung, weil zu wenig gut qualifiziertes Personal vorhanden ist.
Es gibt keine leistungsorientierte Vergütung! Warum mehr Arbeiten als notwendig!
Existiert nicht
Große Unterschiede zwischen dem in der Zentrale beschäftigten Personal und den Expats, die nur befristete Arbeitsverträge und nach Möglichkeit keine Sozialleistungen erhalten. Hinzukommt, dass das Grundgehalt der Auslandsgehälter so niedrig angesetzt ist, dass man erst über die Zulagen auf das Gehaltsniveau kommt, was andere Kollegen in der Zentrale auch ohne Zulagen erreichen. Anders gesagt: Die Auslandszulagen kommen nicht bei den Mitarbeitern an. Darüber hinaus werden für die Kinder der Deutschen Mitarbeiter im Ausland keine Schulgelder übernommen. Ist man bspw. in Kenia eingesetzt, so geht das Kind auf eine kenianische Schule oder man zahlt die Schulgelder für eine internationale Schule von 1200 USD monatlich aus eigener Tasche.
Man bemüht sich des Image wegen. Mir fallen keine wirklichen Bespiele ein.
Für einige Vorgesetze sind persönliche Freundschaften wichtiger als die tatsächlich erzielten Arbeitsergebnisse.
Es gibt kaum ältere Kollegen mit Erfahrung, weil diese zu teuer. Man setzt eher auf Hochschulabsolventen.
Vorgesetzten fördern diejenigen Mitarbeiter, die ihnen nach dem Mund reden. Kritik wird nicht als Chance verstanden, besser zu werden, sondern als Majestätsbeleidigung empfunden.
Angemessen
Interne Kommunikation ist nicht aufrichtig. Offensichtliche Fehler des Managements werden regelmäßig versucht zu vertuschen. Erfolge werden übermäßig gefeiert, während versäumt wird aus, Misserfolgen zu lernen.
Nur in der Zentrale in Bonn.
Am Anfang ist die Arbeit im internationalen Kontext interessant, auf lange Sicht inhaltlich aber eher langweilig und monoton. Man wird intellektuell nicht gefordert. Die Projekte sind thematisch nicht anspruchsvoll.
- Junge Mitarbeiter werden gefördert und diesen wird ein hohes Maß an Verantwortung übertragen
- Faire Vergütung für Mitarbeiter im Ausland
- Eigeninitative wird gefördert
- Flexibles Arbeitszeitmodell & Mobile-Office Regelung
- Ermöglicht Quereinstieg in die EZ ohne vorherige Erfahrung
- Bürokratie
- "Sparkassenmentalität" in der Organisation (stellenweise wenig Innovationskraft und Agilität)
- Koordination & Kommunikation zwischen dem Landes-/Regionalbüro im Projektland mit der Zentrale in Bonn kann verbessert werden.
- Stellenweise unnötige Bürokratie für eine vergleichsweise kleine EZ-Organisation, welche unter optimalen Bedingungen agiler agieren könnte.
- Befristete Arbeitsverträge, deren Verlängerung oft unsicher ist, abhängig von der Finanzierungssituation der Sparkassenstiftung
Deutsche Sparkassenstiftung als relevante EZ-Organisation eher unbekannt außerhalb des Sparkassensektors
Projektarbeit mit wechselnder Auslastung
Gute Aufstiegschancen für junge Mitarbeiter und Weiterbildungen werden gefördert
Faire Vergütung für Mitarbeiter im Ausland
Internationale Kultur, Interesse an Entwicklung und Nachhaltigkeit
Besser auf die Arbeitszeit der Mitarbeiter achten.
Dass man immer offen für Wandel ist und diesen immer weiter führt.
Zudem, dass die Mitarbeiter immer respektvoll behandelt werden - von der Führungskraft bis zur studentischen Aushilfe wird hier jeder gleich behandelt.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, alle Kollegen gehen respektvoll und freundlich miteinander um.
Es handelt sich um ein Unternehmen in der Entwicklungszusammenarbeit und genau so wird auch agiert. Mitarbeiter sind überzeugt von der Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit und der des Unternehmens.
Durch das Gleitzeitmodell verfügt man über große Flexibilität. Auch die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten ist gegeben. Bei "Notfällen" wird immer eine gute Lösung gefunden - die Arbeit zu erledigen ist wichtig, aber Familie geht immer vor.
Es gibt feste Stellenpläne und durch die teilweise Förderung durch öffentliche Mittelgeber nicht in allen Bereichen die Möglichkeit, Weiterbildungen anzubieten. Hier herrscht aber ein enger Austausch mit den Mitarbeitern, sodass diesen bekannt ist, welcher Weg möglich wäre. Die entsprechenden Weiterbildungsmöglichkeiten werden dann individuell besprochen.
Faires Gehalt mit regelmäßigen Erhöhungen. Für Mitarbeiter in Deutschland Zahlung von VWL, Jobticket, zusätzlicher Altersvorsorge.
Für Mitarbeiter im Ausland Zuschläge für die Auslandstätigkeit und zusätzliche Altersvorsorge.
Lebensmittel werden Bio- und Fairtrade gekauft.
Es wurde ein "Sprudel-Wasserhahn" eingebaut, um die Wasserlieferungen zu ersetzen.
Bei der Papierauswahl wurde ein umfassender Vergleich unter Betrachtung der Umwelt sowie der Qualität durchgeführt.
Für Mitarbeiter am Standpunkt in Deutschland wird kostenfrei ein Jobticket des ÖPNV zur Verfügung gestellt.
Bei der Produktion von Materialen werden Aufträge häufig an Behindertenwerkstätten vergeben.
Man kann jeden ansprechen und erhält immer Unterstützung. Hier wird niemand hängen gelassen.
Jeder Mitarbeiter wird gleichermaßen geschätzt.
Grundsätzlich gehen die Vorgesetzten respektvoll mit ihren Mitarbeitern um. Nicht immer ist man auf "einer Wellenlänge", das Konfliktverhalten könnte an manchen Stellen verbessert werden.
Gute EDV- und Büroausstattung. Benötigt man
etwas besonderes, welches nicht zur "Standardausstattung" gehört, wird dieses auf Anfrage bestellt.
Es finden regelmäßig Info-Meetings statt, bei denen sich zu aktuellen Themen und Problemstellungen besprochen wird. Dies sowohl in den Teams als auch "in der großen Runde".
Das Geschlecht spielt bei der Einstellung, Aufgabenverteilung, Aufstiegschancen etc. keine Rolle.
Sehr interessante Aufgaben. Die Aufgabenverteilung hängt jedoch stark vom Team ab, es gibt kein einheitliches Vorgehen, dafür aber größte Flexibilität.
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Umgangston, Organisation, Verlässlichkeit
Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen, an der internen Kommunikation arbeiten, zuverlässiger werden
Grundsätzlich ist der Umgang untereinander im ausländischen Team nett und freundlich. An einem ehrlichen Interesse mangelt es aber meiner Meinung nach - ein Gefühl der Teamzugehörigkeit ist hier nicht entstanden.
Man sollte sich nicht von dem Image blenden lassen, nach außen hin eine tolle deutsche Stiftung, die das "Erfolgskonzept" der Sparkassen verspricht. Innen bröckelt es an allen Ecken und Enden. Als MitarbeiterIn habe ich noch nie in meinem Berufsalltag so wenig Wertschätzung erfahren und wurde auch noch nie mit so vielen essentiellen Dingen alleine gelassen. Die Sparkassenstiftung schert sich herzlich wenig darum, was passiert, sobald man ausgereist ist - sehr schade, denn zu Beginn wird ein anderes Bild vermittelt.
Abgesehen davon, dass die tägliche Arbeit nicht zu meiner Weiterentwicklung beigetragen hat, gibt es zu Beginn des Arbeitsverhältnisses ein tolles On-Boarding. Dies war eine sehr gute und interessante Vorbereitung. Auch Sprachkurse waren möglich, das fand ich sehr gut. Wer allerdings eine Tätigkeit sucht, die ihn fordert und weiterbringt, ist hier falsch.
Unzuverlässige Aussagen und kein Interesse an den Mitarbeitern
Kommunikationsprobleme an allen Stellen. Leider kann man sich nicht nicht wirklich auf Zusagen verlassen, gerade wenn es um Organisatorisches aus Bonn geht. Nachträglich werden verheißungsvolle Zusagen dann leicht abgetan und man muss sich selbst um alles kümmern. Enttäuschend, wenn man davon ausgeht, dass die Stiftung als internationaler Arbeitgeber auch mit Offenheit und Austausch wirbt. Die Kommunikation im Land mit dem Team hingegen war angenehm.
Angemessenes Gehalt und pünktliche Auszahlung. Dafür kann ich allerdings keine Sterne geben, denn eine pünktliche Auszahlung ist das mindeste, was ich von einem Arbeitgeber erwarte. Leider gibt es im Head-Office in Bonn sehr viel Unklarheit zur steuerlichen Behandlung des Gehalts von Auslandskräften - wieder eine Sache, mit der man letztlich einfach allein gelassen wird.
Leider musste ich der Arbeit teilweise hinterherlaufen - die Aufgaben waren andere, als im Bewerbungsprozess dargestellt. Auch mehrfache Rückfragen ändern an der geringen Arbeitsauslastung nichts.
Offene und herzliche Unternehmenskultur, jeder hat ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit für Anliegen.
Durch den sozialen Aspekt im Bereich nachhaltige Entwicklungshilfe genießt die Sparkassenstiftungen ein sehr hohes Ansehen.
Durch mobiles Arbeiten, Gleitzeit, der Möglichkeit zu Freizeitausgleich und einer 39-Stunden-Woche ist die Work-Life-Balance mehr als gegeben.
Im Bereich Projektmanagement und in der Verwaltung ist ein Aufstieg möglich. Dies erfolgt durch neue Aufgaben, dem Teilen von Wissen, welches in der Sparkassenstiftung groß geschrieben wird und Arbeitgeberfinanzierte Weiterbildungsmöglichkeiten (u.a. Masterstudiengänge).
Neben dem Gehalt gibt es noch eine VWL-Zahlung, eine Arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, ein kostenloses Jobticket, eine Kantine mit Arbeitgeberzuschuss, flexible Arbeitszeiten, ein 13. Gehalt, mobiles Arbeiten auch schon vor Corona, eine sehr gute Verkehrsanbindung, Teamevents
Den Mitarbeitern wird ein kostenloses Jobticket zur Verfügung gestellt. Die meisten Arbeitsprozesse laufen digital.
Viele Kollegen sind untereinander befreundet. Durch regelmäßige Teamevents und durch die fördernde und herzliche Führung wird der Zusammenhalt dauerhaft gefördert.
Ältere Kollegen werden ebenso wertschätzend behandelt wie jüngere Kollegen.
Die Vorgesetzten binden die Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen mit ein. Die persönliche Meinung und Verbesserungsvorschläge werden sehr geschätzt.
Insbesondere während der Coronakrise hat sich gezeigt, dass dem Arbeitgeber die Mitarbeiter sehr am Herzen liegen. Es werden regelmäßig FFP2 Masken zur Verfügung gestellt und darauf geachtet, dass jeder so oft es möglich ist, mobil arbeitet. Alle Mitarbeiter sind mit Laptops ausgestattet.
Die Kommunikation ist offen, viele Besprechungen finden über digitale Meetings oder Videocalls statt. Es werden immer alle Mitarbeiter mit eingebunden.
Alle Mitarbeiter, Werkstudenten, Führungskräfte und Langzeitexperten im Ausland werden gleichermaßen wertgeschätzt.
Die Aufgaben sind durchweg in den Abteilungen interessant. umfangreich und abwechslungsreich. Gerade der interkulturelle und internationale Aspekt macht die Tätigkeit spannend.
Nichts.
- Altmodisch/altbacken
- unausgeglichen
- keine Weiterbildung
- Karrierebremse
- ungleichmäßige/unterschiedliche Gehälter
- denunzierendes und unfreundliches Verhalten von Vorgesetzten
- ...
Raus aus der Bubble, den 90er Jahre-Flair loswerden. Unternehmensstruktur auf ein halbwegs modernes Niveau anheben. Man brüskiert sich damit, dass man anderen Banken in anderen Ländern Know-How und Modernität vermittelt, in den eigenen Reihen wird dies jedoch missachtet. Ganz klar aufhören mit dieser seltsamen, extrem konservativen Unternehmenspolitik. Anonymen Austausch unter den Mitarbeitern bieten, um wirklich ehrliche Verbesserungsvorschläge umsetzen zu können und nicht MA fast schon mundtot machen. Offen sein, Hilfe leisten, sich an die wahre Arbeitswelt/Realität orientieren. Raus aus der Bubble.
Verengte Büroräume, teilw. wurden bereits kleine Räume in noch winzigere Büros aufgespalten, sehr viel Druck in der Luft im allgemeinen.
Potenzielle Bewerber*innen lesen nur "Sparkasse" und sagen "Ohhhh", anschließend "Stiftung" und sagen "Ahhh". Doch das wars eig. die romantische Vorfreude verfliegt schnell und es wird klar, dass weder das Eine, noch das Andere mit diesem Unternehmen großartig zu tun haben.
Es gibt zwar eine Gleitzeit, doch man ist überwiegend an bestimmte Kollegen und Kolleginnen gebunden, wodurch dies nichtig wird. Auch funktioniert das mobile Arbeiten eher dürftig, da die Server grottenschlecht sind und kaum Wert darauf gelegt wird.
So gut wie nicht vorhanden. Es gibt Ein oder Zwei Ausnahmen im Unternehmen, doch schaut man sich an wie wenig Weiterbildungsmöglichkeiten geboten wurden in den über 20 Jahren, so wird schnell klar, dass hier "tote Hose" ist.
Gehälter sind durchschnittlich, doch der AG zahlt in eine Zusatzversorgungskasse ein, dies ist ein Plus. Die Gehälter sind sehr unterschiedlich, trotz gleicher Arbeit und gleichwertiger Vorerfahrung und Ausbildung.
Es gibt Fairtrade Kaffeebohnen in den beiden Küchen. Das wars.
Hier ist jede*r auf sich selbst gestellt. Es wird nach außen "kollegial" getan, doch hinterrücks werden andere Dinge getan und erzählt.
Es gibt zwar nette ältere Kollegen und Kolleginnen, allerdings strahlt die Mehrheit eine unangebrachte Arroganz aus.
Erinnert eher an Stromberg; die Vorgesetzten selbst werden fast schon bemuttert und von Werksstudenten "bedient", während die Vorgesetzten einen von oben herab behandeln und enorm denunzieren.
Die Arbeitsbedingungen sind zwar "OK" sind aber nicht nennenswert. Corporate Identity ist hier eher ein unbekannter Begriff.
Mit der ein oder anderen Person lief die Kommunikation super, allerdings ist dies die Ausnahme.
Absolut nicht vorhanden. Es wird viel so getan, als wäre hier alles divers, doch dem ist nicht so. Hier und da fielen sogar rassistische Kommentare und dies in einem Unternehmen, welches sich darauf fokussiert international Menschen zu helfen. Vorgesetzte ruhen sich oftmals auf die Argumentation aus, dass die Personalabteilung ja weiblich geführt sei. Zudem fallen die Gehälter sehr unterschiedlich aus, auch die wenigen Benefits sind nicht gleichwertig verteilt.
Sämtliche Aufgaben KÖNNTEN wirklich interessant sein, allerdings bremsen einen die Vorgesetzten erheblich aus, wodurch eine starke Redundanz entsteht.
Nette Kolleginnen und Kollegen
Personalförderung und Weiterbildung ist praktisch nicht vorhanden, Gehälter sind sehr ungleich
Personalförderung wäre wünschenswert, ebenso faire Gehaltsstrukturen im In- und Ausland
Intransparente und unfaire Gehaltsstrukturen
Desto weiter oben, desto maskuliner
Nichts
So verdient kununu Geld.