2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Super Team, top Lage, gutes Equipment und sehr gute Bezahlung mit leistungsbezogenem Bonus. Solider Arbeitgeber, man muss sich keine Sorgen um seinen Job oder wie zu Covid-Zeiten um Kurzarbeit o. ä. machen.
Manches ist überreguliert, Informationswege und Entscheidungen manchmal langwierig. Wirkliche Karrieresprünge sind intern in den wenigsten Fällen möglich.
Weniger hierarchisch denken (und handeln).
Gleitzeit mit Kernzeiten sowie 40% Mobile-Office
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, "Aufstiegschancen" jedoch so gut wie nicht möglich, da die Stellen langjährig besetzt sind.
Überdurchschnittliches Gehalt, Zusatzversicherungen, Benefits
in meinem Bereich optimal
Gute technische Ausstattung am Arbeitsplatz. Mobiliar ok, keine Klimatisierung in den Räumen.
in meinem Bereich gut
Noch verhältnismäßig wenig weibliche Führungskräfte, vermutlich aber historisch bedingt, da die Stellen sehr lang besetzt sind.
Man kann was bewegen.
Grundsätzlich kümmert man sich um die Beschäftigten und bietet Stabilität. Auf Corona wurde mit guten Informationen, Spielräumen für mobile Office, Versand von Masken, klare organisatorische Regelungen und Anerkennung reagiert.
Ich sehe erhebliche Unsicherheit hinsichtlich der weiteren Entwicklung des Verbandes. Der "Change" hat in den letzten Jahren viel zu schwache Akzente bewirkt. Das ist unter den gegebenen Umständen zu wenig und macht besorgt. Daher würde ich den Arbeitgeber einer Freundin trotz aller Vorzüge nur empfehlen, wenn sie bei diesem nicht auf eine längerfristige Beschäftiung angewiesen ist.
Man sollte die propagierten Werte aus dem letzten Änderungsprojekt noch einmal auf Umsetzungsdefizite hin prüfen und das bezüglich aller Hierarchieebenen. Mehr Konsequenz könnte würde vieles verbessern. Die Arbeit an der Altersstruktur sollte konsequent forciert werden.
Grundsätzlich positiv, aber mit Einschränkungen bei der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit. Hier stört nach wie vor ausgeprägter Ressortegoismus in der Führungsebe
Die Stellung des Sparkassenverbandes Bayern in der Finanzgruppe wird meines Erachtens kontinuierlich schwächer.
Arbeitszeitflexibilität, Mobile Office, gute Spielräume für die eigenen Aufteilung im Team sind vorteilhaft
Spielräume, aber keine Konzepte für die Weiterbildung. Karrieremöglichkeiten waren noch nie stark ausgeprägt.
Nach wie vor gut bei großen Vorteilen langjährig Beschäftigter
Das Sozialbewusstsein ist wesentlich ausgeprägter als das Umweltbewusstsein
Grundsätzlich gute Kollegialität wird teilweise belastet durch unterschiedliche Behandlung und Privilegien
Das ist kein Problem: der Verband leidet insgesamt erheblich an Überalterung. schwierig ist es eher für Jüngere
Viele Vorgesetzte verachlässigen die eigentliche Führungsaufgabe, haben z.T. auch zu viele eigene Fachaufgaben. Echte Führungskultur wurde nie entwickelt. Versuche in dieser Richtung gab und gibt es.
Die Arbeitsbedingungen waren grundsätzlich immer gut. Verschlechterungen ergeben sich derzeit durch eine IT-Umstellung. Danach sind derzeit keine echten Videokonferenzen mehr möglich! Für berufliche Nutzung von Internet und Social Media muss man das aktuelle Sytem vielfach umgehen. Konsequente Umstellung wäre derzeit eine Digitalisierungbremse. Wenn hier nicht zeitnah Verbesserungen eintreten, sind ernsthafte Probleme zu befürchten.
Der Arbeitgeber bemüht sich sehr, handelt aber des öfteren unglücklich, z.B. bei der Kommunikation der sogenannten Personalmodule, der Änderungen im Vergütungskonzept, der übertriebenen Ankündigungen aus Veränderungsprojekten etc.
Einschränkungen ergeben sich eher aus alters- und dienstzeitbedingten Unterschieden
Wenn man die Initiative ergreift, kann man Speilräume nutzen und gestalten.