24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gerade ist insbesondere im Sales viel Change Management angesagt: Die Firma ist jetzt an einem Punkt, wo die Transformation vollzogen wird vom Startup zum Scaleup bzw. Konzern . Im letzten halben Jahr wurden deswegen neue Manager und Teamleiter angestellt, um diesen Transformationsprozess voranzutreiben - oftmals leider zulasten der alten Werte und des „Startup Vibes“.
Insgesamt steigt der Leistungsdruck: Ambitioniertere Ziele und engere Rahmenbedingungen in Zeiten einer Rezessionen
Im Vertrieb werden die 40 Stunden nicht überschritten. Home Office möglich
Hängt stark von der Abteilung ab
Stand jetzt: Fair und kollegial insgesamt - abschnittsweise sogar freundschaftlich
Gibt kaum welche
Insgesamt eher mittelprächtig: Viele sind Boss aber nicht alle sind Leader
Sales ist im Umbruch: die Grundstimmung ist eher negativ und unruhig
Unter den Kollegen wird eine offene und konstruktive Feedback-Kultur gelebt. Auf Head-of und Country Manager-Ebene ist sie allerdings nicht mehr transparent; da sind letztens viele neue Akteure hinzugekommen, die noch nicht richtig aufeinander abgestimmt sind. Diejenigen, die tatsächlich operativ arbeiten müssen, werden nicht eingebunden in die Entscheidungsfindung
Gehen mit der Zeit
Wer schon immer von einer Karriere im Tele Sales oder im Call Center geträumt hat, der ist hier richtig: Man hat professionelle Coachings in regelmäßigen Abständen, die einen wirklich besser machen: Active listening, storytelling, reframing, open and closed questions: Die Ausbildung ist insgesamt solide.
Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass man quasi nichts als telefonische Kaltakquise macht: man telefoniert den deutschsprachigen Mittelstand durch im Namen einer Firma, die nicht den größten Bekanntheitsgrad hat. Man wird nur an seinen Zahlen gemessen (Vertrieb halt), die zu erreichen während einer Rezession herausfordernd ist. Tendenziell werden die Ziele noch höher.
Für viele Leute ist das nichts mehr in 2023; aber es gibt immer noch welche, die darin aufgehen - und ich urteile nicht über sie, denn sie sind mit diesem Skill massgeblich am Unternehmenserfolg beteiligt. War mir persönlich hinterher aber intellektuell zu wenig und in der Menge an Pflichtanrufen zu viel
Kommunikation untereinander
Nichts
Keine
Die Kollegen
haben eine starke Toxic positivity. Wenige können sich wirklich ausdrücken, ohne verurteilt zu werden.
Über das aus, was ihr auch wirklich macht.
Schule die Teamlead ebene über drive, Focus auf die Key aufgaben und Businessmindset
mit den Kollegen ist es eigentlich immer recht angenehm, jedoch ist es schwierig mit den Team Leads
Kollegen sind super nett und möchten ein immer helfen
Sind nicht viele Ältere dort, aber sind gut zu denen
Es werden Feedback gegeben, jedoch wird keine Möglichkeit gegeben sich zu verbessern.
Kriegen halt ein Mac und einen Tisch. Man brauch auch nicht wirklich mehr
Nach außen wird sehr stark Kultur, Positivität, Feedback und Weiterentwicklung kommuniziert, jedoch wird es intern nicht ausgeübt.
They dont practise what they preach.
Undurchsichtige Kommunikation
Zu gleich! Keine Leistungsgerechte Behandlung. Beförderungen werden eher für Leute die länger dort sind reserviert.
Für den Anfang, wenn man da ist, geht es. Jedoch wer sich weiterentwickeln möchte und mehr aus sein Job herausholen möchte, ist es der falsche Platz
Unglaublich spannender Bereich und Branche, Jeder hilft bei Fragen, Zusammenhalt, faire Bezahlung, Weiterentwicklung durch Coachings und Trainings
Ich kann nichts schlechtes sagen!
Für remote Mitarbeiter ist es generell so ein Ding an Unternehmensfeiern Teil zu nehmen, da es mit Reisen verbunden ist. Gegebenenfalls könnte man die 100% remote Mitarbeiter mehr in diese Veranstaltungen einbinden (digital). Man muss allerdings auch dazu sagen, dass es aktuell nur wenige 100% remote Mitarbeiter gibt und ich deshalb Spendesk keinen Vorwurf machen kann.
Arbeitsatmosphäre bleibt selbst für 100% remote Mitarbeiter spürbar
Auf jeden Fall!
Zeit kann komplett selbst eingeteilt werden. Keine Fragen oder komischen Blicke wenn man mal zeitig das Büro verlässt/Laptop schließt
Ich selbst bin noch Student parallel zum Job bei Spendesk und muss immer mal wieder früher raus um in meine Vorlesungen zu gehen. Das wurde noch nie bemängelt und sogar unterstützt!
Gehalt kann sich auf jeden Fall sehen lassen! In Sozialleistungen wird noch nachgebessert.
Auch wenn wir ein sehr junges Team sind, habe ich bis jetzt noch nichts negatives im Umgang mit "älteren" spüren können.
Immer offenes Ohr für alle Themen.
Regelmäßige Meetings geben mir die Möglichkeit immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben - regional sowie international
Spannender noch jungfräulicher Markt und ideal für Sales Manager
Good understanding of the product and market. Great place to grow professionally and personally. Competitive salaries and benefits.
The People Team (HR) was poorly managed. Many people feeling burned out and timid to make mistakes since expectations were unclear if not unreasonable. Can't speak to the culture and management of other departments.
The company should require employees to count hours and prevent people from being overworked.
I experienced a lot of trust and respect until the pressure became too much for some people and things turned into 'dog eat dog' in certain teams.
I felt everyone was passionate about the product and how it’s growing improving. I think it's a great company.
We were told people won't be seen as machines, but anytime I raised my hand for help and explained how many hours I was working, it was politely shut down and I never got any meaningful support.
There was communication about what I want out of my career until my manager changed … At the end, if it weren't for the unreasonable expectations and unpaid overtime, I think I could have stayed and enjoyed growing with the company for a long time.
Salaries are competitive, benefits could use an update (look them up on spendesk.com).
neither yes nor no.
I feel there is loads of trust and respect for everyone. Even cross-teams regularly reach out to get to know each other better.
Managers are not trained well on how and when to give feedback.
The office in Berlin is SO spacious - lots of light, great coffee, free fruit, etc. We work on NEW laptops, the company is very generous when it comes to outfitting your work space (both remote and in office).
As we grew, my team found it really hard to slow down to give feedback, focus, and just breathe. Manager training was missing in this case, and the team suffered because of it.
Unsure, but I felt like different nationalities and cultures were respected, and that women were represented at most levels of the organization.
I was always learning new things (especially because the company is growing so much), which is really interesting and important to me.
Die Entwicklungsmöglichkeiten und Mitarbeiterbeteiligung (Aktienoptionen)
Weiter so. Viele gute Pläne, welche jetzt nur noch umgesetzt werden müssen.
Ambitioniertes Team mit großen Zielen und tollem Teamplay. Jeder hilft jedem. Viele gute Talente und vor allem interessante Menschen. Es wird viel Wert auf die Kultur gelegt, welche von Autonomie, Eigenverantwortung und gegenseitiger Unterstützung lebt. Vertrieb ist ein Teamsport, das merkt man hier. Was ich besonders mag ist, dass jeder jeden challenged (herausfordert) um Dinge besser zu machen. Das ist manchmal anstrengend, macht die Ergebnisse aber besser. Das beste - hier wir nicht nur von oben nach unten, sondern auch anders herum ge-challenged. Hätte eine solche Kultur nicht bei einem so jungen Unternehmen erwartet.
Es gibt einen gewissen Stolz bei Spendesk zu arbeiten. Ein Unternehmen mit einer führenden Rolle im wachsenden Fintech-Bereich bietet viele Chancen. Die Werte des Unternehmens werden aktiv gelebt, was zu einer weiteren Steigerung des Images beiträgt.
Die Ziele sind ambitioniert. Allerdings drängt das Management auch darauf, dass sich keiner ausbrennt. Remote work bringt zusätzlich eine große Flexibilität.
Zu diesem Jahr wurde ein neues Onboarding/Trainingskonzept eingeführt, welches mehr Weiterbildung ermöglichen soll. Hierzu gibt es externe und interne Trainer. Zudem wurden Entwicklungspfade definiert um erfolgreichen Kollegen eine Weiterentwicklung im Unternehmen zu ermöglichen.
Es gab gerade eine Gehaltsanpassung an das Marktniveau in einigen Rollen. ÖPNV-Ticket sowie 50€ Budget monatlich für arbeitsbezogene Themen (Abos, Bücher, Weiterbildung. Es wurden durch die neue Chief People Officer weitere Benefits ab diesem Jahr angekündigt.
Hohe Bewusstsein der Kollegen, das merkt man immer wieder in Diskussionen. Das Unternehmen unterstützt dies.
Durch eine neue Struktur und ein Management für das gesamte Geschäft in Deutschland da, gibt es nicht mehr nur einen Zusammenhalt in den einzelnen Teams, sondern beginnt sich dieser auch zwischen Teams zu entwickeln. Hier ist noch Luft nach oben.
Wir sind ein sehr junges Start-up. 2016 gegründet. Die meisten sind zwischen 23 und 35. Insofern stellt sich dir Frage was "ältere" Kollegen bedeutet. Kollegen mit mehr Erfahrungen entwickeln sich teilweise in Management-Rollen. Mit der Verdopplung des Personals von Jahr zu Jahr git es auch viele Möglichkeiten. Es werden neue Kollegen eingestellt (zunehmend im Vertrieb auch mit wesentlich seniorigerem Profil) und talentierte Kollegen promotet.
Hängt wie immer vom einzelnen Menschen ab. Grundsätzlich sehr wertschätzend, mit Feedback und auf permanente Entwicklung fokussiert. Eine Mischung aus jungen und einigen erfahrenen Führungskräften. Über alles aber fair. Das riesige Wachstum führt zu vielen Möglichkeiten einer Weiterentwicklung der Talente innerhalb des Unternehmens.
Tolles Büro in Berlin in zentraler Lage am Hackeschen Markt mit vielen Restaurants und Bars. Laptop und Headset mit Geräuschreduzierung sind Standard. Großer Gemeinschaftbereich mit Küche ist vorhanden. Kaffee und Getränke gibt es for free. Weitere Benefits sollen dieses Jahr kommen. Mit der steigenden Zahl an Mitarbeitern sollte noch einmal im Sinne der Lärmreduzierung nachgelegt werden. Das Büro ist groß genug und hat dazu sicherlich Potenzial.
Management ist um großer Transparenz bemüht. Wöchentliches Update aus allen Bereichen. Das regionale Management gibt klare Ziele und Erwartungen aus. Erfolge werden gemeinsam gefeiert, Niederlagen diskutiert um daraus zu lernen. Das kann sich noch weiter entwickeln.
Keine Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau. Nahe an der Parität im Sinne der Anzahl an weiblichen vs. männlichen Mitarbeitern, auch im Management vor Ort.
I love my job. Jeden Tag neue Herausforderungen. Das Wachstum bringt es mit sich.
Mein Start und das Onboarding bei Spendesk war ein so positives Erlebnis. Ich habe selten so viele tolle Mitarbeiter an einem Arbeitsplatz gehabt und habe mich super schnell aufgenommen gefühlt.
Sehr gute Kommunikation, aber man kann immer etwas verbessern. Menschen sind offen und möchten sich verbessern. Auf allen Ebenen kann man das spüren und vor allem sieht man auch Änderungen die das Team anspricht.
Faire Bezahlung, die auch regelmäßig evaluiert und an Wettbewerbern gemessen wird. Außerdem ist das Gehalt kein Geheimnis und wird klar unter.allen Kollegen kommuniziert
Die Angebote für die deutschen Angestellten sind noch immer viel geringer als für französische - hier könnte man nachbessern.
Viele super nette Kolleg*innen, was auch dem Bewerbungsprozess zu verdanken ist
Das Unternehmen wächst, vor allem in Deutschland, daher ist es manchmal schwierig pünktlich Feierabend zu machen - wer aber zu lange bleibt, wird darauf hingewiesen und es wird sich um neue Mitarbeiter*innen gekümmert!
<3
Tolle, klare Kommunikation und Führungsstil
Regelmäßiger Austausch, auch 1:1 Meetings und Veranstaltungen, in denen klar über die jüngsten Entwicklungen und "what's next" informiert wird
Sehr angenehme Atmosphäre in jedem unserer Offices. Herzliches Miteinander mit vielen Company Events und Feiern.
Wir sind gerade auf dem Weg in die Hyper-growth Phase. Dadurch gibt es natürlich sehr viel zu tun und im Home-Office ist es manchmal schwieriger sich selbst Grenzen zu stecken. Das Leadership Team erinnert alle Spendeskers aber regelmäßig daran, auch sich zu achten und Pausen zu nehmen. Es werden auch Kurse und Benefits angeboten, die einem bei der Thematik helfen.
Spendesk wird sich allein in diesem Jahr verdoppeln (und wir fangen erst an). Das bringt natürlich viele Karrieremöglichkeiten mit sich. In die Mitarbeiter und deren Weiterentwicklung wird investiert.
Gehälter und Benefits sind sehr ansprechend. An den benefits wird in der kommenden Zeit auch noch zusätzlich geschraubt.
Spendesks Fokus liegt auf dem Miteinander und engem Austausch. Gereist wird daher vergleichsweise recht viel (so es die aktuellen Umstände erlauben) - Paris und Berlin werden häufig von Mitarbeitern besucht.
In den Monaten, in den ich nun da bin, habe ich unglaublich viel Unterstützung von Kollegen erhalten, sowohl aus Berlin also auch der UK und Paris.
Das Team ist vergleichsweise recht jung (start-up/ scale-up in Tech-typisch). Die Firmenkultur ist jedoch unglaublich offen und herzlich.
Büro, Ausrüstung und Kollegen sind super. Dazu gibt es Home Office Optionen.
Die Firma und Vorgesetzten sind generell sehr transparent. In wöchentlichen Townhalls kann man zusätzlich Fragen stellen und immer sehr offene und ehrliche Antwort erwarten.
Unser Funding hat gerade Nachschub bekommen und es gibt allerhand zu tun - nicht nur vom Volumen sondern auch Vielfalt. Im Recruitment sprechen wir dann von Implementieren von Langzeitstrategien, Aufbau von Employer Branding und Kooperationen, aber auch Prozessoptimierung und der Umsetzung vieler Ideen.
Allgemein ist die Arbeitsatmosphäre immer gut, trotz Corona Zeiten herrscht Team Spirit und Verständnis, wenn man nicht ins Büro kommen möchte.
Wie in jedem Unternehmen im Hypergrowth, das ein etabliertes aber auch Startup Unternehmen ist, gibt es immer mehr zu tun. Hier ziehen aber alle eine Grenze und es wird stark darauf geachtet, dass nicht mehr als nötig gearbeitet wird, da Manager als auch Kollegen darauf achten.
Ich würde behaupten, dass ich mit jedem Spendesker etwas gemeinsam habe, und habe dieses Gespräch schon öfter geführt, dass wir auf "magische" Weise eine Verbundenheit haben und Werte als auch Interessen teilen.
Bisher hatte ich zwei unterschiedliche Manager, die nicht besser hätten sein können. Immer ein offenes Ohr, konstruktive Kritik, offenen Feedback und Wachstumspotential wird frühzeitig erkannt.
Die Kommunikation generell ist sehr gut und schnell, was manchmal dazu führen kann, dass Informationen untergehen. Es wird stetig daran gearbeitet dies zu verbessern, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.
Es gibt immer Platz für Ideen und Projekte, die gerne umgesetzt werden möchten.
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