4 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich werde als individueller Mitarbeiter wertgeschätzt und meine Arbeit wird wahrgenommen. Man tut alles um sich an die Leitbild Werte zu halten und meines Erachtens werden diese auch gut erfüllt. Man merkt dass Sport Thieme ein Familienunternehmen ist und es der Geschäftsführung sehr wichtig ist, wie es den Mitarbeitern und auch deren Familien geht. Auch Hilfsangebote werden nicht nur kostenlos für Mitarbeiter sondern auch deren Familienmitgliedern angeboten. Es gibt zudem noch unzählige Benefits für die Mitarbeiter und man wird immer wieder zwischendurch mit Kleinigkeiten überrascht.
Dass das Gehalt verhältnismäßig niedrig ist und unverhältnismäßig zum Arbeitsaufwand und der Tätigkeit ist. Zudem können sich langjährige Kollegen viel mehr ausruhen und es werden einige Sachen geduldet, die bei neueren Mitarbeitern bereits negativ zur Sprache gebracht werden würden.
Gehaltsanpassungen die realistisch sind und nicht nur die Inflation ausgleichen sondern auch den Arbeitsaufwand richtig entlohnen.
Alle Kollegen bis hin zur Geschäftsführung sind absolut und immer greifbar und man freut sich einfach hier zur Arbeit zu kommen. Schöne Büros, modern und neu. Super Team . Alles Top!
Man merkt, dass Sport Thieme sich nicht nur am Wachstum orientiert, sondern auch ein Augenmerk auf die Balance zwischen langfristigen Wachstum und nachhaltigen, verantwortungsvollen Handeln zu schaffen. Es wird sich in der Region und viel mehr darüber hinaus für soziale Projekte eingesetzt.
Seit Corona können wir im hybriden Modell arbeiten, was auch in Zukunft beibehalten wird. Auch hier ist das Verständnis nochmal ein Stück mehr für Familien oder Mitarbeitern mit Kindern gestiegen und wird auch lockerer angesehen und behandelt. Die Gleitzeit ermöglicht ebenfalls eine entspanntere Arbeitsweise und ein Gefühl von Freiheit.
Weiterbildungen werden immer mal wieder angeboten und auch auf Wunsch gefördert und wahrgenommen.
Das Gehalt ist zu niedrig und sollte definitiv erhöht/angepasst werden. Dennoch schaut Sport-Thieme immer darauf, den Mitarbeitern tolle Ausgleiche zu ermöglichen in Form von Tantiemen, Sonderzahlungen oder Inflationsausgleichen.
Für Sport-Thieme wird Nachhaltigkeit immer wichtiger und wird in immer mehr Bereichen ein fester Bestandteil. Auch wir im Produktmanagement schauen nun mit anderen Augen auf Produkte im Sinne der Nachhaltigkeit, welche einen großen Stellenwert für uns bekommen hat. Nachhaltiges Handeln ist ein fester und wichtiger Unternehmenswert für aktuelle und zukünftige Entscheidungen bei Sport-Thieme.
Meine Kollegen aus meiner Abteilung sind super und alle halten zusammen auch in schwierigen Zeiten. Selbst abteilungsübergreifend ist das Arbeiten sehr angenehm, da jeder Verständnis hat und alle ein gutes Miteinander fördern. Niemand will jemandem etwas schlechtes und es ist ein ständiges Geben und Nehmen. Auch wenn mal etwas nicht so super läuft, ist die Kommunikation offen und direkt. Man muss keine Umwege gehen.
Manchmal werden ältere Kollegen in Watte gepackt und man möchte bei Problemen „kein Fass“ mehr aufmachen. Das finde ich nicht so korrekt, weil es in solchen Fällen auf Kosten anderer Mitarbeiter gehen kann.
Ich habe persönlich noch nie eine schlechte Erfahrung mit meinen Vorgesetzten gemacht. Weder in der Ausbildung, noch in der jetzigen Position. Auch hier sind alle Personen greifbar und es ist wirklich realisierbar über seine Probleme und Wünsche sprechen zu können. In meiner Abteilung habe ich auch seit der Pandemie das Gefühl, dass das Verhältnis zum Vorgesetzten noch besser geworden ist und man sich noch mehr auf Augenhöhe begegnen kann. Dennoch bleibt dem Vorgesetzten immer die Verantwortung und Position bewusst. In allen Situationen werden professionelle Entscheidungen getroffen und trotzdem bleibt Platz für Gespräche zwischendurch die auch private Angelegenheiten betreffen.
Es wird immer auf das Wohl der Mitarbeiter geachtet. Technik ist immer auf dem neuesten Stand, man fühlt sich modern ausgestattet. Mir fehlt es an nichts. Und selbst wenn, kann man seine Bedürfnisse offen ansprechen, welche schnellstens berücksichtigt werden. Geräuschkulisse ist normal
Selbst in der Corona Hochphase wurden wir immer top informiert. Selbst bei Mitarbeitern die keinen PC Zugang haben, wird stets darauf geachtet, dass alle informiert werden. Im Intranet sind ebenfalls immer alle wichtigen Infos oder Neuheiten abrufbar.
Frauen sind ebenfalls in Führungspositionen vertreten und haben ebenfalls Aufstiegschancen.
Meine Position ermöglicht es mir jeden Tag neue und coole Sachen zu entdecken und zu entwickeln. Dadurch ergeben sich immer mehr Sachen oder man stößt auf Themen die man optimieren kann. Man sieht was man getan hat, das motiviert einen.
Familiäres Miteinander, Work-Life Balance, viele Freiheiten
Gehalt (und für mich leider die Lage. Da kann Sport-Thieme aber nichts zu)
Die Dinge die in den Punkten bereits thematisiert wurden und dem unternehmen auch schon bekannt sind.
Die Arbeitsatmosphäre war fast immer gut. Klar gibt es mal stressigere Phasen oder auch mal Unstimmigkeiten zwischen Kollegen. Aber das ist normal und bei jedem Arbeitgeber so. Ich habe mich jederzeit wohl gefühlt und bin gerne zur Arbeit gekommen. Was ich kritisieren kann, wäre das wenige Lob das man bekommt. Ich brauche zwar niemanden der mich wie ein Kind ständig an die Hand nimmt, aber wenn man vieles nicht einfach als Selbstverständlich ansehen würde, wäre das schon viel Wert.
Es wird sich stets bemüht nach Außen ein gutes Image als "toller, mitarbeiterorientierter Arbeitgeber" zu repräsentieren. Was ja auch teilweise stimmt. Leider fehlte es aber vor allem nach Innen an der Wertschätzung (Wertschätzung steht sogar in den 5 Leitlinien des Unternehmens. Ich musste immer schmunzeln wenn ich das gelesen habe).
Vieles wird als Selbstverständlich hingenommen, auch wenn man dafür mal wieder eine Wochenendschicht schieben oder Überstunden machen musste, um die Wünsche von einigen Personen zu erfüllen. Die eigene Fachkompetenz wird ständig von Personen/Führungskräften aus völlig anderen Fachbereichen in Frage gestellt. Einige dieser Personen tun dabei so, als seien sie was Besseres. Wenn es sowieso jeder besser weiß, braucht man doch auch keine IT, oder? Das klingt jetzt vielleicht auch schlimmer als es tatsächlich war/ist. Es hat nämlich meistens den selben Personenkreis betroffen, der auch unter anderen Kollegen schon "berühmt berüchtigt" ist. Trotzdem wollte ich das hier nicht unerwähnt lassen.
Grundsätzlich ist die Work-Life Balance sehr gut. Es gibt die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, man hat Gleitzeit, auch spontaner Urlaub war durchaus möglich. Ich denke auch wenn man eine eigene Familie hat, lässt sich das Berufs- und das Privatleben gut miteinander kombinieren. Dafür sorgt mit Sicherheit auch der garantierte KiTa-Platz direkt neben der Firma. Etwas getrübt wird das lediglich von spontanen Wochenendeinsätzen oder wenn mal wieder erwartet wird, dass man abends noch auf Teams-Nachrichten oder Anrufe reagiert. Eine Art "Bereitschaft-Light" wurde also oftmals vorausgesetzt. Leider gab es hier bis zu meinem Ausscheiden noch keine offizielle Bereitschafts-Regelung. Hier muss man auf Besserung hoffen.
Ich hatte nie Probleme die Genehmigung für eine Schulung/Weiterbildung zu bekommen. Im Gegenteil. Die Weiterbildungen werden vom Unternehmen meistens unterstützt, insofern diese sinnvoll sind. Teilweise gibt es auch direkt in Grasleben Schulungen für alle Mitarbeiter, z.B. wenn ein neues IT-System o.ä. eingeführt wird.
Zum Thema Karriere: Es ist vermutlich schon möglich bei Sport-Thieme Karriere zu machen und wichtige Positionen zu besetzen. Allerdings hatte ich oft das Gefühl, das hier vielmehr nach dem Gusto der Führungsebene entschieden wurde und weniger anhand der erbrachten Leistungen. Wer gut reden, schmeicheln und Stiefel lecken kann, hat hier definitiv Vorteile. Anders konnte ich mir so manche ehemaligen Besetzungen von Führungspositionen nicht erklären.
Weihnachtsgeld, Tantieme, Fahrgeld, Essensgeld, Altersvorsorge, sogar eine kleine Sonderzahlung während der "Corona-Zeit", usw. Wenn man nur die Sozial- und Zusatzleistungen betrachtet, wären weniger als 5 Sterne eine Beleidigung gegenüber dem Unternehmen.
ABER: Leider ist das Grundgehalt viel zu niedrig und deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Auch wenn man alle (auch die nicht garantierten) Zusatzleistungen in den Jahresbruttolohn mit einberechnet, wird das nicht ausgeglichen. Aus erster Hand habe ich außerdem erfahren, dass einige Mitarbeitende in der Kununu-Gehaltstabelle alle Zusatzleistungen im Jahresbrutto mit einberechnet haben. Diese Statistik ist also mit Vorsicht zu genießen und repräsentiert nicht zwingend das tatsächliche Gehalt. Das niedrige Gehalt war leider einer meiner stärksten Kündigungsgründe - auch der von vielen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen.
Es wird auf Mülltrennung geachtet, sich teilweise für "grüne Projekte" stark gemacht, es werden Dienstfahrzeuge mit alternativen Antrieben getestet und es werden Dienstfahrräder zur Verfügung gestellt. Sogar die Heizung wird - soweit ich weiß - über die lokale Biogasanlage betrieben. Mein Eindruck ist schon, dass bei Sport-Thieme das Umweltbewusstsein passt. Etwas schwieriger finde ich so Kleinigkeiten wie, dass im Bistro gezielt immer mehr Gerichte ohne Fleisch angeboten wurden/werden. Das fühlt sich für mich schon etwas zu sehr nach Bevormundung an. Meiner Meinung nach kann Umweltbewusstsein auch zu weit führen. Aber manche wird es wohl freuen. ;-)
Aufgrund der Firmengröße und der Firmenphilosophie entstand schnell ein fast schon familiäres und freundschaftliches Verhältnis zwischen vielen Kolleginnen und Kollegen, auch über die Abteilungsgrenzen hinaus. Man ist sofort "per du", hilft sich aus und ist offen für Fragen. Natürlich gibt es auch hier wieder Ausnahmen und Kollegen mit denen man weniger Kontakt hatte/haben wollte, aber das war schon eher die Ausnahme. Aufgrund meiner Tätigkeit bin ich auch viel in der Firma herum gekommen und habe mich immer gefreut mal wieder mit den verschiedensten Personen ein paar Wörter zu wechseln.
Hierzu kann ich nichts sagen, außer, dass ich keine Unterschiede zwischen jungen und älteren Kollegen bemerkt habe und auch selbst keine Unterschiede gemacht habe. In meinen Augen wurden hier alle Kolleginnen und Kollegen gleich behandelt. Hierbei ist noch hervorzuheben, dass bei langjähriger Betriebszugehörigkeit ein Artikel mit Glückwünschen im internen Wiki veröffentlicht und eine kleine Sonderzahlung ausgeschüttet wird. Und falls im Alter der Rücken mal schmerzt, gibt es sogar regelmäßig interne Physio-Angebote. ;-)
Zu dem Verhalten meines direkten Vorgesetzen kann ich nichts negatives sagen. Das Verhältnis zueinander war freundschaftlich und es wurde auf Augenhöhe miteinander kommuniziert. Selbst die Geschäftsführung wirkte greifbar und auch hier war man schnell "per du", was zum Charakter eines Familienunternehmens passt. Leider gibt es auch hier wieder einige (wenige) Ausnahmen, die ihrer Rolle als Führungskraft nicht ganz gerecht werden und bei denen das Verhältnis zu den Mitarbeitenden alles andere als gut ist. Ich vermute so welche Charaktere findet man auch in jeder Firma. Es ist nur Schade, dass hier diese Personen bei vielen Themen präsenter sind als sie es sein sollten.
Die Arbeitsbedingungen - insbesondere die technische Ausstattung am Arbeitsplatz - ist hervorragend. An vielen Arbeitsplätzen wird mittlerweile über Dockingstation und aktuellem Notebook mit sehr guter Ausstattung gearbeitet. 2 Bildschirme sind fast überall Standard. Letztes Jahr wurden für die Möglichkeit verbreitet Homeoffice anzubieten, noch große Mengen an neuer Hardware angeschafft. Wer da meckert soll mal in anderen Firmen vorbeischauen. Zu der technischen Ausstattung kommen teilweise klimatisierte Büros, elektrisch höhenverstellbare Tische, moderne Besprechungsräume usw. Hier wird sich schon größtenteils bemüht es den Mitarbeitenden recht zu machen.
Es wird versucht über regelmäßige "Mitarbeiterinformation" (Rundmails) über aktuelle Geschäftszahlen, Projekte, besondere Ereignisse (z.B. die Corona-Pandemie) usw. zu informieren. Zusätzlich gibt es nach den Sitzungen des Führungskreises immer ein kurzes Abteilungs-Briefing vom Abteilungsleiter, in dem erzählt wird, was vom Führungskreis beschlossen/berichtet wurde. Zumindest war das bei uns in der Abteilung immer so. Es soll wohl auch Abteilungen geben, in denen das nicht so ist. Ich fühlte mich also immer gut über den aktuellen Stand der Firma informiert. Die Kommunikationen zwischen einzelnen Abteilungen funktioniert dafür teilweise nicht immer reibungslos. Es werden z.B. Infos gar nicht oder falsch weiter gegeben. Das hat mich zwar eher selten betroffen, hat aber schon für die ein oder andere Fehlplanung bei Projekten gesorgt.
Im Führungskreis sind erstaunlich wenig Frauen vertreten. Auch von einigen Kolleginnen habe ich gehört, dass es ihnen schwieriger fällt aufzusteigen als den männlichen Kollegen. Abgesehen von der klassischen Gender-Gleichberechtigung, hatte ich zudem immer das Gefühl, dass es von einigen Personen aus der Führungsebene "Lieblingskollegen" gibt, denen man irgendwie mehr verziehen hat und die sich deutlich mehr erlauben durften als andere Kollegen. Alles in allem habe ich unter dem "Fußvolk" aber durchaus das Gefühl gehabt, dass alle Mitarbeitende gleichberechtigt sind.
Die Aufgaben waren größtenteils abwechslungsreich und man wurde häufig vor neue Herausforderungen gestellt. Es gibt auch die Möglichkeit eigene IT-Systeme zu testen und einzuführen, falls diese einen Mehrwert für die tägliche Arbeit liefern. Eigene Planung von Projekten und Eigeninitiative wird dabei allerdings vorausgesetzt. Wenn man Lust hat bestimmte Dinge anzutreiben ist das hier nicht unmöglich (im Gegensatz zu vielen großen Konzernen). Es gibt natürlich auch Aufgaben die zum "Daily-Doing" gehören und die man einfach nur abarbeitet. Insgesamt kann man sich hier aber nicht beschweren.
Arbeitsplatz
Mittagessen / Kantine
Kollegen
Gleitzeit
Ausbildung
Bezahlung
Vorgesetztenverhalten
Leider gibt es keinen Betriebsrat, der sich für die Probleme der Arbeitgeber einsetzt.
Sport-Thieme stellt zwar eine externe Beratung, die meiner Meinung nach aber fast niemand nutzt. Die Mitarbeiter wollten vor Ort einen festen Ansprechpartner. Die Führungskräfte setzen sich nicht für die Mitarbeiter ein! (Zusammenhalt unter Vorgesetzten.)
In der Ausbildung war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm! Nach der Ausbildung war die Arbeitsatmosphäre alles andere als erträglich.
Mehr Schein als Sein.
+Gute Arbeitszeiten
+Flexible Arbeitszeiten
+Gleitzeitsystem
- in meiner übernommenen Abteilung wurde
beim Einreichen von Urlaub nicht gut reagiert.
- bei Krankheit hat man unprofessionelle WhatsApp Nachrichten erhalten.
Übernahme nach der Ausbildung.
Am Anfang habe ich mich darüber auch sehr gefreut. Leider war dies ein großer Fehler. Ich hätte direkt nach der Ausbildung gehen sollen.
Viel zu wenig!
Grenzt am Mindestlohn und man kommt damit gerade so über die Runden..
Wird immer mehr verbessert
Tolle Kollegen!
Toller Azubizusammenhalt!
Mir ist darüber nichts schlechtes bekannt.
Grausam!
-absolut keine Wertschätzung
-Schikane durch Vorgesetzte (man muss sich mit Sätzen wie „.. ist ja auch nicht mehr die Jüngste..“ oder „das liegt am Stress durch Corona“ zufrieden geben.
-am Ende wurde garnicht mehr mit mir gesprochen
-Unprofessionalität der Personalabteilung
(Es wurde sich nicht eingesetzt und ALLES wird auf Corona geschoben)
-schlimme Nachrichten bei WhatsApp, wenn man sich krankgemeldet hat.
-kein persönlicher Abschied (nur eine Whatsappnachricht)
-schlechte Teamatmosphäre
Gut!
Leider nie die Chance auf Homeoffice bekommen.
Gute Kommunikation während der Ausbildungszeit. (zb. Azubitreffen, Azubisport, Teams als Chat usw.)
Keine Kommunikation in der übernommenen Abteilung. Leider wird immer alles auf Corona geschoben. Corona ist aber nicht der Grund für alles, denn dieses Problem war auch vorher schon bekannt.
Deutlich mehr Männer in Führungspositionen
Meine Aufgaben waren sehr vielfältig und auch die Aufgaben in der Ausbildung haben sehr viel Spaß gemacht.
sehr gute Kommunikation