Tolles Arbeitsumfeld mit Schwächen - Fairplay für alle!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Miteinander. Viele Kolleg*innen = Freund*innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die große Kluft zwischen Werkstudierenden/Praktis und Festangestellten. Passt nicht mit der Kultur die nach außen hin verkauft wird überein. Man fühlt sich teilweise ausgebeutet. Mehr Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen + Benefits für alle.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Weiterbildungsangebote und Benefits für Werkstudierende, gerade im Hinblick auf die Lebenshaltungskosten + Inflation in Hamburg. Regelmäßiger Austausch + Meinungen einholen. Mehr Wertschätzung
Arbeitsatmosphäre
Sehr freundschaftliche Arbeitsatmosphäre. Es wird sich auf Augenhöhe begegnet und zusammen gelacht.
Kommunikation
Jede*r ist ansprechbar und offen für Fragen und Anregungen. Es gibt strukturierte, regelmäßige Termine in den wichtige Themen besprochen werden.
Kollegenzusammenhalt
One Team Gedanke wird gelebt. Fairplay eher weniger.
Work-Life-Balance
Gesundes Arbeitsverhältnis. Bei Krankheit wird zu hause geblieben. Überstunden sind allerdings die Regel. Gesundheit wird mit verschiedenen Maßnahmen gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Studierenden nicht immer transparent gegenüber. Karriereaufstieg und Gehalt werden auf höchster Managementebene entschieden. Ich würde mir wünschen, dass man sich mehr für loyale Studierenden einsetzt und Partei ergreift.
Interessante Aufgaben
Vielfältig.
Arbeitsbedingungen
Belüftung in den Großraumbüros ist gerade im Sommer eine Katastrophe. Bei voller Auslastung hoher Lärmpegel. 90% der Bürostühle sind kaputt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eigene Abteilung für das Thema Sustainability.
Gehalt/Sozialleistungen
In einer Branche, wo so viel Geld umgesetzt wird fast lächerliche Gehälter. Entsprechen nicht dem Arbeitsaufwand. Werden jedoch pünktlich gezahlt. Keine Übernahme der Krankenkasse, ÖPNV oder anderen Zuschüssen. Benefits eigentlich nur für Festangestellte.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für Werksstudierende. Zudem wird nicht das Gefühl vermittelt, dass man Studierende mit Mastertitel gerne weiterhin im Unternehmen halten will.