Übel. Ganz übel.
Verbesserungsvorschläge
Mal überprüfen, wer wirklich gut ist und arbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Selbstdarstellung des Unternehmens ist unglaublich. Von wegen "bei den jährlichen Mitarbeitergesprächen ist Raum für Kritik". So wird es einem vorgegaukelt. Die Realität sieht anders aus. Wer Kritik übt, steht auf der Abschussliste. Es ist alles bla bla. Durch die Einführung der "Du"-Kultur auch gegenüber der GF soll einem auch vorgemacht werden, dass man wichtig ist. Es ist alles so verlogen. Und von wegen Team! In meinem "Team" war ich als einzige ständig mit Arbeit ausgelastet, während die anderen Beiden nur geratscht haben, privat im Internet oder auf Whatsapp waren. Oder noch besser: Im Homeoffice. Wenn man an diesen Tagen versucht hat, einen von beiden zu erreichen, war das entweder ergebnislos, oder man hörte im Hintergrund alle anderen Geräusche als bei einem Homeoffice. Es gibt sogar höhere Positionen, die öffentlich zugeben, an diesen Tagen definitiv nichts Geschäftliches zu tun.
Kommunikation
Fand ich alles verlogen. Was im Hintergrund abging, erfuhr man nie. Ins Gesicht wird einem immer schön getan. Nach meiner Kündigung wurden durch den Bereichsleiter falsche Behauptungen geäußert. Als ich es genauer wissen wollte und eine Gegenüberstellung mit der Person wollte, wurde mir vom Bereichsleiter nur gesagt, dass er dem Gegenüber glaubt. Ich hatte noch nicht mal die Chance, die Lüge aufzudecken.
Vorgesetztenverhalten
Unglaublich. Wie oben beschrieben. Ich hatte des öfteren angesprochen, was in der Abteilung schief läuft und Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Für so ein Team, in dem nichts angesprochen werden darf, möchte ich nie wieder arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz wird hochgepriesen und dabei waren in allen Toiletten die Kugeln in den WC's, die der Umwelt richtig schaden.
Image
War mal gut, mittlerweile spricht es sich herum, wie mit Angestellten umgegangen wird, wenn sie nicht mehr erwünscht sind.