22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Man wird respektiert, bei Problemen und Sorgen ist immer jemand da. Die Teams sind toll.
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Persönlichkeit im gesamten Unternehmen. Die Förderung des Zusammenhalts. Auch bei Fehlern niemals ein schlechtes Wort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Verbesserungsvorschläge
Bessere Entlohnung
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm, mit kleinen Events zwischendurch und auch mal einem Danke. Man fühlt sich wertgeschätzt
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind gut Flexibel. Homeoffice kann auch gemacht werden.
Karriere/Weiterbildung
Sehr gute Schulungen im Betrieb. Es ist immer jemand bei Fragen zu erreichen. Gute Aufstiegs Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Immer pünktliche Auszahlung. Nur bissel wenig Lohn.
Kollegenzusammenhalt
Mit gemeinsamen Unternehmungen, Grillabenden, Festen, Wandertagen sind es alle tolle Teams inkl. Teamleitern und Vorgesetzten
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen die sehr Wert geschätzt werden und auch Wert schätzen.
Vorgesetztenverhalten
Nicht abgehoben oder überheblich. Für jeden an- und erreichbar.
Arbeitsbedingungen
Klimatisiert, Ruhepause, Massagesessel, Räume in angenehmen Farben
Kommunikation
Sehr gut, mit positiv gehaltenen feedbacks. Es ist immer jemand bei Fragen zu erreichen.
Sollte man sich ganz genau überlegen ob sich nicht doch was besseres findet
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur den Zusammenhalt unter den Kollegen und die Möglichkeit wenn gewünscht während Corona ins Homeoffice zu gehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Bezahlung und der Druck der hier immer mehr aufgebaut wird, der Mensch ist keine Maschine.
Verbesserungsvorschläge
Mal wieder darüber nachdenken wer das Geld ranschafft und auch mal was für die Arbeitnehmer raushandeln wie z.B. wirklich funktionierende Bonusmodelle
Arbeitsatmosphäre
Wer sich gern von unzufriedenen Kunden beschimpfen lässt ist hier genau richtig. Vollzeit sollte man sich wirklich gut überlegen. Arbeitsbedingungen gehen ja, aber der Streßlevel durch die Vorgaben von AHT bzw. Postkorb wir immer höher, täglich ngibt es Aufstellungen die nichts anderes ausdrücken sollen als ihr müsst schneller werden, ihr seit zu langsam usw. Dabei sind die Vorgaben in den meisten Projekten so angelegt das die Zeit zwar zum Abfertigen von Kunden reicht, aber nicht zur Betreuung. Zeiten zum kurzen Luftholen gibt es hier nicht, der nächste Kunde kommt im Sekundentakt rein. Und Teamleiter sind den ganzen Tag anscheinend nur damit beschäftigt am Monitor zu verfolgen das ihre Schäflein fleißig telefonieren und die vorgegebenen Pausen fast auf die Sekunde einhalten. Pause gemeinsam mit Kollegen gibts fast nie.
Image
War schon immer nicht das Beste, wird aber immer schlechter.
Work-Life-Balance
Verschiedene Arbeitszeitmodelle ab 6h/Tag aufwärts - z.T. aber nur ungern gibt es noch 5 h/Tag Modelle. Mit Teilzeit funktioniert die Work-Life-Balance einigermaßen. Allerdings sind viele Projekte mit Spätschicht und auch Wochenendarbeit gibt es. Die SV versuchen aber immer alle individuellen Wünsche wenn man mal kurzfristig frei braucht zu erfüllen. Urlaubsanspruch 25 Tage, wobei die Wochenende nicht mitzählen, da wird man im Urlaub nicht mit verplant. Dienstpläne gibt es ca. 3 Wochen zuvor . Im gewissen Rahmen ändert sich die Arbeitszeit von Tag zu Tag.
Karriere/Weiterbildung
Hausinterne Schulungen zu den jeweiligen Projekten, ab und zu kann man sich für weitere Schulungen bewerben, die einem aber auf dem Arbeitsmarkt kaum was bringen, Hausinterne Stellenausschreibungen gibt es, aber Karriere hier machen? Von der Hoffnung sollte man sich verabschieden.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer knapp über Mindestlohn (jedenfalls dann wenn es wieder eine Lohnrunde gegeben hat, am Jahresanfang wenn der Mindestlohn steigt gibt es exakt den. Bonusmodell wird bei jeder Erhöhung des Mindestlohnes angepasst., und geht damit automatisch zurück. Das führt dazu das auf der Jahreslohnbescheinigung seit Jahren nur ungefähr die gleiche Bruttolohnsumme (aber eigentlich immer unterhalb der theoretischen Erhöhung die sich durch den Mindestlohn ergeben müßte) bescheinigt wird. Sonn-/Feiertags und Nachtzuschlag wird gezahlt. Flexible Arbeitszeiten werden mit Bonuspunkten für Shopping bzw. Tankgutscheine belohnt. Obst gibt s 2x Woche, Kaffee, Tee und Wasser ist gratis. Falls Corona mal irgendwann endet gibt es hoffentlich wieder Massagen und Untersuchungen z.B. wegen Bildschirmbrillen oder auch Hörtest durch den Betriebsarzt. Lohn wird pünktlich gezahlt, aber das ist eigentlich zu wenig, wenn man nur das über einen Arbeitgeber sagen kann. Und Zeitarbeiter verdienen durch die Tarifbindung der Zeitarbeit geringfügig mehr und erhalten nach gewisser Zeit auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Letzteres sind hier Fremdworte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man trennt zwar den Müll, aber das wars dann schon.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist mit den meisten gut, liegt auch daran das alle das gleiche erleben und viele Kollegen schon älter sind. Damit fällt die Fluchtmöglichkeit für die Generation über 50 Jahre schon mal sehr gering aus. Also heißt es Zähne zusammen beißen und irgendwie durchhalten
Umgang mit älteren Kollegen
Muss gut funktionieren, sonst hat die Firma irgendwann keine Angestellten mehr, denn junge Leute ergreifen zunehmend die Flucht. Aber den älteren KollegInnen fällt es schwer was anderes zu finden.
Vorgesetztenverhalten
Bei vielen nach der Radfahrermentalität: nach oben beten, nach unten treten. Einige gute Teamleiter haben im letzten Jahr das Unternehmen verlassen. Augenscheinlich ist der Wasserkopf hier viel zu groß. Aber auf die "kleinen" Angestellten wird immer Druck ausgeübt.
Arbeitsbedingungen
Große Sääle, Headsets die Nebengeräusche jeglicher Art reinlassen, aber den Kunden kann man kaum verstehen. Tische sind Höhenverstellbar , aber die Headset mit Kabel so das nur eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit besteht, Lautstärkeregelung nur per Telefon oder PC. Wenn also ein Kunde sehr laut spricht dröhnt es erst einmal... , Klimanalage vorhanden wird aber kaum genutzt.
Kommunikation
erfolgt überwiegend per E-Mail (und das ist nicht erst seit corona so), die man gefälligst auch noch so neben der Kundenbetreuung zu lesen hat, als Arbeitsvorbereitung die aber auch noch das Hochfahren der Rechner und der Prrogramme beinhaltet gibts pro Tag Max. 5 Min. Reicht evt. im Normalfall um auch noch einen blick auf die E-Mails zu werfen, aber nach dem Urlaub oder längerer Krankheit ist das ein sinnloses Unterfangen, einfach nicht zu schaffen.
Gleichberechtigung
Aslle werden gleich gut oder gleich schlecht behandelt, je nach Betrachtungsweise.
Interessante Aufgaben
Nach einigen Monaten ist das nur noch wenig interessant, Kommt aber auch auf das Projekt an was man darf und was nicht. Zum Teil spielt man das "Fräulein vom Amt" sprich ldiglich die Telefonzentrale. Für Leute mit kaufmännischer ausbildung z.T. zu wenig interessant. Da man auch keinen einfluß darauf hat in welche Projekte man kommt. Hört ein Projekt auf weil der Kunde den Vertrag nicht verlängert hat gibts ein anderes, wo gerade Personal fehlt. Kurze Schulung und los gehts.
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Ich möchte meinen Ex-Arbeitgeber nicht loben. Das Homeoffice ist kein Akt der Güte, sondern aktuell Unverzichtbar zum Geldscheffeln. Geld, dass eh nicht bei denen ankommt, die es erwirtschaften.
Arbeitsatmosphäre
Durch die miesen Gehälter und die harschen Konditionen, besteht hier eine ziemliche Ellenbogengesellschaft, voller Missgunst. Wer etwas zu kritisieren hatt, sollte Kritik üben, stattdessen wird getratscht und diffamiert - man selbst erfährt davon bestenfalls im Stille-post-Prinzip.
Image
Siehe Kununu.
Work-Life-Balance
Schicht- und Wochenendarbeit + Psychoterror durch Kollegen und Vorgesetzte.
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch keine - aber so lange hält man es hier eh nicht aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein paar Cent über dem Mindestlohn. Interessant für Verschuldete, Studenten kurz vor dem Bankrott sowie für Ex-Sträflinge und anderweitig Verzweifelte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für SPS uninteressant.
Kollegenzusammenhalt
Nur zwischen einer kleinen Handvoll Alteingesessener. Neue Kollegen sind halt "die neuen" - ohne Rechte, ohne Würde.
Umgang mit älteren Kollegen
SPS behandelt alle angestellten unterhalb der mittleren Führungsebene gleich mies, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Ethnizität.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Kommunikation.
Arbeitsbedingungen
Folgende Adjektive liegen mir auf der Zunge: Unreflektiert und dogmatisch, hektisch, klaustrophobisch und tierisch laut. Die angeblich so teuren Headsets sind billigste Stangenware und führend durch Druck zu Ohrenschmerzen. Die Störgeräusche in den Leitungen können einen Tinitus hervorrufen.
Kommunikation
Meckernde Abteilungsleiter berufen sich auf ihren Höhenflügen gerne auf Asbprachen, die es tatsächlich nie gegeben hat.
Gleichberechtigung
In der oberhausener Filliale arbeiten fast auschließlich Frauen. Das ist nicht besser oder schlechter, als eine Firma voller Männer - es ist schlicht und ergreifend einseitig und führt zu einem gewissen intellektuellen Inzest.
Interessante Aufgaben
Die Callcenter Agenten dienen quasi als Bremsbelag zwischen den fordernden Teamleitern und den überforderten Kunden.
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Verkehrsanbindung meines ehemaligen Standorts war großartig, ebenso die Aussicht und die geräumige Terrasse.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In folgenden Bereichen habe ich SPS während meiner Zeit als stark mangelhaft erlebt: - Gehalt und Sozialleistungen - Work/Life-Ballance - Sozialkompetenz und allgemeine Arbeitsatmosphäre - Führungskompetenz - Arbeitszeitmanagement - Ausrüstung und Software
Verbesserungsvorschläge
- Die mittlere Führungsebene muss dringend im Umgang mit Personal geschult oder ausgetauscht werden. - Anschließend (nachdem für Professionalität und Integrität gesorgt wurde), sollte man den jeweiligen Standorten mehr Freiheiten einräumen. Ein Groß der Probleme von SPS entspringt dem Umstand, dass die Standpunkte aus der Schweiß ferngesteuert werden. - Die Ausrüstung der Callcenter-Agenten ist stark verbesserungswürdig. Die Headsets sind veraltet, in keinster Weise ergonomisch, und führen nach knapp dreißig Minuten zu Kopf- und Ohrenschmerzen durch Druck auf die Ohrmuschel.
Arbeitsatmosphäre
Zucker, Brot und Peitsche für die überarbeiteten Angestellten, keine Wertschätzung durch Vorgesetzte und ständige Versuche ein "leistungssteigerndes" Angstklima zu schaffen (angedrohte Lohnkürzungen bei überzogenen Tolettenpausen, etc).
Image
Mies - siehe Kununu.
Work-Life-Balance
Mies - wie in jedem Callcenter
Karriere/Weiterbildung
Weder noch...
Gehalt/Sozialleistungen
Haarscharf über Niedriglohn-Niveau. Wer hier Wurzeln schlägt, schaut im Alter in die Röhre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ordnungsgemäß entsorgt werden bei SPS lediglich die Kundendaten.
Kollegenzusammenhalt
Traurigerweise wimmelt es im deutschen Niedriglohnsektor geradezu vor empathiefähigen und belastbaren Arbeitnehmern, die eigentlich etwas besseres verdient hätten. Bei einem guten Teil der Belegschafft führt das eingangs erwähnte Angstklima allerdings auch zu weit ausgefahrenen Ellenbogen und soziopathischem Verhalten (Lästern, Denunzieren, Petzen...)
Umgang mit älteren Kollegen
Bei SPS werden alle Angestellten gleich behandelt. Warum das trotzdem nur zu einem Stern führt, erklärt sich vermutlich selbst.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch (siehe Arbeitsatmosphäre).
Arbeitsbedingungen
Unterirdisch (siehe Arbeitsatmosphäre).
Gleichberechtigung
Die mittlere Führungsebene in meinem Betrieb gab sich nach außen stets tollerant. Unter meinen Kollegen gab es homosexuelle und transsexuelle Angestellte - fühlen die Teamleiter sich jedoch unbeobachtet, bleibt kein Auge trocken. Ein kleiner O-Ton: "Also von Japsen würde ich mir meine Nägel aber nicht machen lassen, denen kann man doch nicht trauen!"
Interessante Aufgaben
Keine. Callcenter-Agenten sind Kommunikationsmaschinen - quasi der Bremsbelag zwischen Geschäftsführung und Kundschaft.
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SPS Pulsnitz durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 100% der Bewertenden würden SPS Pulsnitz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SPS Pulsnitz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.