3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das Team an sich ist klasse - guter Zusammenhalt. Die Lage - direkt an der Autobahn.
Der Führungsstil und dass dadurch schon so viele gute Kollegen gegangen sind.
Die Führung ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Mehr Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern, ein kleines Danke schadet nicht, bessere Gehälter, bessere Ausstattung, Sozialleistungen etc.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist recht gut, jedoch nicht zur Geschäftsleitung. Gewisse Personen und Bereiche werden bevorzugt behandelt und wiederum andere regelrecht nieder gemacht.
Gutes Image bei Teilnehmern da viele hochkarätige Referenten.
Nicht gut, da Stimmung sehr schlecht ist. Es kam schon oft vor, dass freitags um 17 Uhr durch die Gänge gelaufen worden ist um sich darüber zu beschweren dass keiner mehr im Haus ist. Es wäre kein „nine to five job“ und wenn’s mal nicht so gut läuft könnte man von den Mitarbeitern auch erwarten am Wochenende zu arbeiten oder Nachtschichten einzulegen. Es wird immer gesagt man macht deinen Job nicht gut weil der Umsatz nicht gut ist aber es werden keine Hilfestellungen gegeben oder Programme bzw. Maßnahmen angeboten um die Situation besser zu machen.
In der Regel dürfen nur von Forum selbst angebotene Seminare besucht werden. Spesen gibt es während eines Seminarsaufenthalt nicht, diese muss man selbst bezahlen.
Gehälter sind unterdurchschnittlich und auch hier gibt es zu viele Unterschiede. Die Tantiemen sind meist nicht zu erreichen. Sozialleistungen gibt es keine.
Vor Corona wurden Prospekte gedruckt was das Zeug hält. Ganz nach dem Motto „mehr ist mehr“.
Sehr gut. Die Kollegen halten zusammen und machen das Beste aus der Situation.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Die Geschäftsleitung legt leider keine Wertschätzung an den Tag sondern misstraut den Mitarbeitern. HomeOffice ja, auch zwei Tage die Woche, aber nicht an zwei darauffolgenden Tagen und auch nicht Freitag und Montag weil man ja sonst Urlaub machen würde. Kollegen würden trotz Krankheit im HomeOffice arbeiten, da aber nur zwei Tage erlaubt sind, muss sich krank gemeldet werden.
Viele Führungspositionen sind sehr schlecht besetzt, da diese eher aus Personalmangel zustande gekommen sind und nicht durch eine geeignete Qualifikation.
Veraltete IT und Büroausstattung. Die Stühle sind eine Katastrophe. Wenn man z. B. einen ergonomischen Tisch, Stuhl oder Maus möchte muss man erst ein Attest vorlegen und selbst dann ist es kein Garant, diese Dinge zu bekommen. Meist mit viel Diskussion und Vorwürfen verknüpft. Die meisten möchten sich diesen Stress nicht geben und lassen es dann lieber.
Parkplätze kosten um die 70€ wenn man nicht das Glück hat einen alten Vertrag übernehmen zu können.
Es gab schon mehrere Mitarbeiterbefragungen die von Jahr zu Jahr schlechter bewertet wurden. Kritik und Wünsche wurden allerdings stets ignoriert. Es wurden zwar Arbeitskreise gebildet aber nur zu den unkritischen Punkten, doch selbst bei diesen wurde kaum etwas umgesetzt.
Keine klare Reglung. Oftmals erlangt man wichtige Infos per Zufall oder über Dritte.
Es wird von der Geschäftsleitung mit zweierlei Maß gemessen. Hierbei wird zwischen Personen und Bereiche unterschieden.
Abwechslungsreiche Arbeit, der Austausch mit Referenten und Kunden, das Marketing und die Seminarbetreuung vor Ort.
Konsequente Haltung des Rektorats
Sorge tragen, daß der Informationsfluss über alle Ebenen funktioniert. Auf Fakultätsebene ist dies teilweise haarsträubend! Es wird kein Feedback gewünscht
keine Beanstandung
leider völlig talentfrei und moralisch verwerflich
Das man durch Homeoffice die Möglichkeit hat, sich selbst und andere zu schützen. Leider können das nicht alle Kollegen. Großen Respekt diesen Kollegen gegenüber.
Geht nicht besser... alles prima.