Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Internetnutzung
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Firmenwagen
Parkplatz- Bezahlung nach TVöD SuE / Anerkennung der bisherigen Entwicklungsstufe
- flexible Arbeitszeitmodelle
- Unterstützung bei der Suche eines Kitaplatzes unserer Mitarbeitenden in Stuttgart
- Übertarifliche Förderung von Fort- und Weiterbildungen- Spirituelle Angebote, bspw. Oasentage und vielfältige Begegnungsmöglichkeiten bei Festen & Feiern
- interne Angebote zur Gesundheitsförderung
- Zusatzleistungen wie: betriebliche Altersvorsorge, Übernahme von Fahrtkosten (VVS Job-Ticket)
- sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei St. Josef gGmbH.
Wer schonmal bei einem anderen Arbeitgeber gearbeitet hat weiß, was er an St. Josef hat.
Hier ist man nicht nur eine Nummer in der Personalabteilung.
Es ist ein großer Träger mit vielen Einrichtungen, wenn not am Mann ist hilft man sich gegenseitig in anderen Kitas aus.
Dadurch das es ein großer Träger ist, bekommt man in großer Not unterstützung von anderen Einrichtungen.
Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern, attraktive Feste.
Zusammenhalt unter den Kollegen.
Umgang mit den Angestellten, die Art und Weise das manche Leitungsfiguren sich verhalten, als säßen sie auf einem Thron und man auch versuchen würde neue Konzepte oder Ideen in Betracht zu ziehen, statt sie mit einem "das hat schon immer funktioniert" abzulehnen.
Alles oben genannte. Schlechter Umgang mit Azubis und Studenten, veraltete Möbel, extrem viele Überstunden, keine Pausen. Arbeitszeiten häufig über 10 Stunden.
-Umgang mit den MAs
-komplette Überforderung
Wie Mitarbeiter behandelt werden auch im Gegensatz zu Eltern auf die wird Rücksicht genommen und wir müssen funktionieren
Kontrolle durch Leitungskraft, man hat das Gefühl überwacht zu werden
Keine Hilfe von Leitungsseite bei schwierigen Gesprächen
Umgang mit auszubildenden teilweise fragwürdig
Insgesamt muss man einfach funktionieren und ja zu allem sagen und bloß nicht gegen die Leitung!
Endlich eine Modernere Ausstattung in allen Wohngruppen. Ich habe das Gefühl, dass einige Gruppen in den letzten Jahren bevorzugt wurden und andere einfach vor sich hin verrotten.
Ein besserer Umgang mit Azubis und Studenten. Sie sind keine Fachkräfte und sollten auch nicht so behandelt werden. Es gibt einen guten Grund, warum die DHBW Nachtdienste erst ab dem 5. Semester befürwortet. So kann der Personalmangel nicht gestoppt werden, da schon während der Ausbildung potentielle Mitarbeiter vergrault werden. Und die, die bleiben ...
Sprecht mit euren Mitarbeitenden, was sie brauchen und wie es ihnen geht. Zeigt Wertschätzung im Alltag, statt aufgesetzte Firmenfeiern zu veranstalten.
Nutzt Bewertungen als ehrliches Feedback und geht die Punkte an, anstatt immer wieder neue Punkte zu bemängeln, um die Bewertung zu deaktivieren.
-mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- „Mensch bist du wertvoll“ verinnerlichen und wirklich leben. Sollte nicht nur als Leitsatz vorgeheuchelt werden
Bitte seht eure Mitarbeiter mehr. Es arbeiten wirklich gute Pädagogen innerhalb des Unternehmens. Diese verdienen es gesehen und gehört zu werden.
Anfangen Kritik anzunehmen und inhaltliche/ methodische Kritik als solche sehen, statt sie als persönlichen Angriff zu sehen.
Der Personalschlüssel muss definitiv angepasst werden und hierfür eben auch das Teamgefüge in Ordnung gebracht werden.
Der am besten bewertete Faktor von St. Josef gGmbH ist Gleichberechtigung mit 3,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Ich habe keine Unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter feststellen können, die auf Geschlecht, Ethnie o.Ä. zurückzuführen ist.
Einer der wenigen guten Eigenschaften. Aber bei dem Personalmangel hat man auch einfach keine Wahl mehr.
Vorschläge und Anliegen werden ernst genommen.
Im Team gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von St. Josef gGmbH ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Hier könnte ich einen Roman schreiben. Deswegen nur kurz:
- Feedback bekommt man trotz mehrfacher Nachfrage nicht.
- Feedback an Leitungen darf nur positiv sein sonst nehmen sie es persönlich. (Höchst unprofessionell!)
- Wertschätzung (Anerkennung der Arbeit/Überlastung, Danke sagen…) existiert nicht.
- Leitungen kennen ihre Aufgaben nicht. Deswegen müssen sie oft vom Team übernommen werden. Wenn man darauf aufmerksam macht, wird es persönlich genommen.
- Kennt die Namen der Kinder/Familien nicht.
- Keine Mitarbeitendengespräche
- Interne Versetzungen
- Keine Fürsorge ...
Schwach. Man spricht übereinander, nicht miteinander. Auch auf Nachfrage wird selten bis kein Feedback gegeben, gleichzeitig wird an andere aber Kritik über einen geäußert. Die Art und Weise wie mit Teammitgliedern umgegangen wurde war häufigunangebracht.
Die Kommunikation stimmt nicht.
Das Wohl der Mitarbeiter scheint meiner Meinung nach nicht im Vordergrund zu stehen.
Die direkte Leitung konnte nicht immer agieren, da von weiter oben einige Dinge verhindert wurden.
Stark von der Bereichsleitung abhängig. Die meisten stehen hinter ihren Team, jedoch nicht alle.
Unprofessionel
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Chancen auf einen unbefristeten Vertrag nach der Ausbildung sind sehr hoch!
Leitungsstellen wurden in letzter Zeit alle intern besetzt
Leitungen kennen die Stärken der Mitarbeitenden nicht. Anleitungen von Praktikant*innen oder Auszubildenden können nicht durchgeführt werden, weil sie wie Fachkräfte alleine in Räume eingeteilt werden und keine Zeit für Gespräche ist.
Pädagogische Tage sind komplett nutzlos und bringen einen nicht weiter. Man lernt einfach rein gar nichts Neues.
Vitamin B hilft enorm, um höhere Stellen zu bekommen.
*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.
Aufstiegschancen sind existent aber gering. Weiterbildungen möglich, sofern man sich selbst kümmert.
Es gibt Fortbildungstage, allerdings sollte mehr Wert auf Gruppen-spezifische Fortbildungen gelegt werden.