22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach außen okay, nach innen weniger gut.
5% unter IG Metall-Tarif
Gute Führungskräfte sind hier rar.
Aufgaben werden häufig schwammig und ohne klares Ziel formuliert.
Ausgleich von gesetzlichen Feiertagen für Werkstudenten
In den Teams läsdt sich schon was erreichen
Die Grüppchenbildung, abteilungen wie Unterfirmen. Kein Wissenstransfer überhaupt kein Zukunftsplan, nur Schneeballsystem
Diese Unterfirmen näher zusammenbringen. Den Mitarbeitern zuhören und dafür sorgen das sie arbeiten können, so wie es der Markt erfordert
Kollegen und genereller Zusammenhalt sind unschlagbar
Super Räumlichkeiten
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
50% der Zeit darf ich im Homeoffice arbeiten. Gleitzeit wird auch angeboten und auch spontane Urlaubsbeantragung war nie ein Problem
Allein innerhalb eines Jahres habe ich 6 Schulungen zu unterschiedlichsten Themen bekommen und Weiterentwicklung wird gerne gesehen. Chef wörtlich: "Du kannst hier viel aus dem Job machen und ihn mit Projekten so ausgestalten, wie du möchtest".
Etwas über dem Branchendurchschnitt
Der Kollegenzusammenhalt ist bereichsübergreifend wirklich sehr gut. Man hilft sich wo man kann und jeder ist sehr freundlich zum Anderen.
Auf das Wissen der älteren Kollegen wird gerne zurückgegriffen und als Kompetenzträger sehr respektiert
Regelmäßige Mitarbeitergespräche und Feedback zu meiner Arbeit. Auch in "schwierigen" Gesprächen immer fair und transparent, wie Entscheidungen getroffen wurden.
Es sind wesentlich mehr Männer als Frauen Führungskraft, jedoch kann ich aufgrund des Geschlechts keine Benachteiligung erkennen. Weiblichen Kolleginnen werden verantwortungsvolle Aufgaben übergeben und die selbe Wertschätzung entgegengebracht
Ohne den Zusammenhalt der Kollegen in der Produktion, hätte man den Standort schon schließen können
Kommt ganz auf die Abteilung drauf an.
Teileweise Lackier oder Schleifarbeiten ohne Absaugung
Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben. Jeder macht so sein Ding
Haben ihren eignen Tarifvertrag mit der IG-Metall. Der unter dem normalen Tarifvertrag liegt. Leute machen teilweise die gleiche Arbeiten und wurden unterschiedlich eingestuft. Und keine Chance auf hoch Stufung oder gerechter Leistungszulage
SRS DE ist ein wachsenden Unternehmen. Durch viele neue Aufgaben, wechselnde Systeme und stetig ansteigenden Mitarbeitern leidet manchmal die Atmosphäre innerhalb der Firma. Es gibt viel zu tun und wenig Zeit. Trotzdem empfinde ich sie immer noch als angenehm und nicht überfordernd.
aufstrebendes, wachsendes, innovatives Unternehmen welches langlebige Produkte in hoher Qualität herstellt.
Diese Ansprüche müssen aber auch im Arbeitsleben erfüllt werden.
Urlaub muss mit Kollegen abgestimmt werden, jedoch ansonsten frei wählbar. Zu Stoßzeiten anfallende Überstunden können mit Freizeitnahe ausgeglichen werden.
Mobiles arbeiten an zwei Tagen der Woche. Zwei Pflichtanwesenheitstage der gesamten Abteilung. In Sonderfällen (z.B. Schornsteinfeger) auch dort mobiles Arbeiten möglich.
Flexible Arbeitszeiten mit frei wählbaren Gleitzeitkonto von +/. 40h
kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter möglich. Budget hierfür könnte größer ausfallen um auch mal über den Tellerrand hinaus zu gucken.
IG-Metall Tarifvertrag Ost, -5% Gehalt wegen Aufbau eines kleinen Unternehmens (Konzern 3,75 Milliarden Umsatz), 38h Woche. ERA 13 und AT werden nahezu nicht vergeben. Gehaltserhöhungen nur bei Übernahme neuer Aufgabenfelder. Leistungszulagen möglich.
Die Firma ist bemüht sein Umweltbewusstsein zu verbessern. Papierloses Büro, Umgang mit Gefahrstoffen ec.
Leider werden Maßnahmen so gut wie nur gefördert wenn sie nichts, oder nur wenig Kosten.
Abteilungsübergreifende freundliche Kommunikation; klasse Teamassistentinnen; freundliche, hilfsbereite und kompetente Kollegen in der Abteilung. Monatliche After-Work Veranstaltungen der gesamten Firma mit gemeinschaftlichen Essen und quatschen. Abteilungsinterne privat organisierte Teamveranstaltungen (Bowling, Kartfahren, Badminton, Weihnachtsmarkt, Kajakfahren, ...) ca. 1x im Quartal.
ältere, erfahrende Kollegen werden Wertgeschätzt.
Direkter Vorgesetzter:
Stets einwandfrei. Immer ein offenes Ohre, fachlich Kompetent, freundlich, menschlich und setzt sich für seine Mitarbeiter ein.
Führungsebene:
Geschäftsführer hat in den letzten Jahren mehrfach gewechselt. Dadurch wurden unterschiedliche/wechselnde Arbeitsweisen implementiert die zur Verwirrung führen.
Super Arbeitsplatzausstattung (z.B. höhenverstellbare Schreibtische), Schicke Mitarbeiterküche und ausreichend Pausenplätze. Leider nicht genug Mitarbeiterparkplätze und kein gutes Angebot für ein Jobticket der BVG.
Regelmäßige Information über den aktuellen Stand der Dinge. Quartalsinformationen direkt vom Geschäftsführer. Monatliche Informationen über den direkten Vorgesetzen. Wöchentliche Informationen über den Newsticker. Hin und Wieder werden nützliche Informationen nicht ausreichend kommuniziert.
keine Diskriminierung jeder Art erlebt, oder mitbekommen
Servicebedingt (Unfall, Instandsetzung, Reparatur, Wartung) wechselndes Interessantes Aufgabengebiet. Mann muss sich ständig neuen Herausforderungen stellen für welche man leider manchmal nicht genügend Zeit für die Bearbeitung bekommt.
..
Übertriebene mengen an unnützen Verpackungsmaterial
Nicht 2 Schrauben in eine Tüte Plastik von 30x30 cm
Sehr schlecht
Mal so mal so
Nasen Entscheidungen
Nur wenn etwas schief läuft
Das Produkt, die Aufgaben, das Team, die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten. Man kann wirklich sehr viel mitbestimmen und sich die Aufgaben aussuchen. Das Wachstum birgt viele Chancen.
An der Wertschätzung für die Mitarbeiter sollte gearbeitet werden - auch in Zeiten von mobilem Arbeiten und massivem Personalaufbau.
Mitarbeiterentwicklung fördern, Gehaltsungleichheiten angehen, verbindliche Zusagen für die Zukunft und diese auch einhalten.
Die Athmosphäre ist prinzipiell gut. Durch das extreme Wachstum aber auch viele neue Kollegen, damit leider auch viele Unsicherheiten und Unklarheiten bei Prozessen und Insellösungen. Ebenfalls Wachstumsbedingt weiß man nicht immer, welche Aufgaben die Teamfremden Kollegen eigentlich haben. Ich hoffe, das pegelt sich in nächster Zeit ein.
Sehr gut in der Branche
38h Woche mit Zeiterfassung und Gleitzeit. Überstunden können in Freizeit umgewandelt werden. Mobiles arbeiten bis zu 3 mal die Woche möglich-hier hatte Corona sein gutes. Ein Stern Abzug, da nicht immer Rücksicht darauf genommen wird, wie hoch die Aufgebenlasst bereits ist, wenn neue Aufgaben verteilt werden. Gute Leistung führt zu mehr Aufgaben.
Kann man als Mitarbeiter selbst beeinflussen. Keine Programme oder richtige Entwicklungspläne. Leistung und Durchsetzungskraft wird benötigt.
Gezahlt wird ganz gut, jedoch schwer eine Entwicklung zu erreichen. Keine konktet vereinbarten Entwicklungspläne, um jede Erhöhung muss gekämpft werden. Die Personalabteilung würde nie, auch bei Ungleichheiten im Team, auf die Idee kommen, diese von sich aus anzugehen. Wer gut im Vorstellungsgespräch verhandelt kann als neuer Mitarbeiter deutlich mehr verdienen, als Kollegen, die schon 10 Jahre dabei sind. Wer nicht um seine Erhöhung kämpft, bleibt auf dem Einstiegslevel (ausgenommen IG Metall-Tariferhöhungen und gelegentliche Leistungszulagen bis 10%des Gehalts) Führungskräfte werden von der Personalabteilung nicht bei der aktiven Gehalts-oder Karriereentwicklung ihrer Mitarbeiter unterstützt.
Spielt kaum bei irgendeiner Entscheidung eine Rolle.
Guter Teamgedanke-man unterstützt sich gegenseitig.
Auch Kollegen älteren Semesters werden neu eingestellt.
Stark Abhängig vom Vorgesetzten - kann man nicht pauschal sagen. Vom jungen Teamplayer bis zum alten Cholerik-er alles dabei.
Sehr modernes, neues Gebäude. IT auf neustem Stand.
Wurde als Schwäche erkannt und wird aktiv dran gearbeitet. Hängt aber auch stark davon ab, wie transparent die Führungskraft die Informationen weitergibt.
Gibt in der Behandlung keinen Unterschied bei Frauen oder Männern- jedoch bis auf eine Ausnahme nur männliche Führungskräfte.
An Aufgaben mangelt es definitiv nicht - eigene Vorschläge können umgesetzt werden.
Die Bezahlung
befristete Vertäge die man einfach auslaufen lässt,ohne Chance einer Übernahme
Frauen sollten mehr Chancen auf einen Job in dieser Branche haben,davon gibt es ZU WENIG!!!!!!
Schulungen werden angeboten,aber zustande kommen die Schulungen so gut wie garnicht
Man ist auf sich allein gestellt, Kollegenkreis war recht okay..
Kommunikationkette sehr mangelhaft
am Lohn ist nichts zubemängeln, kommt immer pünktlich
Die Arbeitskollegen und die Räumlichkeiten vom Service.
Keine gehaltsentwicklung und eingeschränkte weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehaltsentwicklungsplan nachdenken. Mitarbeiter besser fördern. Führungskräfte sollten auch entlastet werden, damit die sich besser um die Teammitglieder kümmern können.
Es ist ein ständiges auf und ab. Manchmal wissen die Vorgesetzten nicht was die Teammitglieder machen. Ob ein Lob auch wirklich so gemeint ist, war bei mir immer ein Fragezeichen.
Viele Aufträge werden mit wenig Kapazitäten abgewickelt. Man versucht irgendwie nur das Feuer vor der Haustür zu löschen. Nach einer gewissen Zeit tritt die Stagnation ein. Die Mitarbeiter fühlen sich zum Teil nicht geschätzt und genug gewürdigt. Manchmal hat man das Gefühl man vegetiert vor sich hin.
Es wird immer von Schulungen und Weiterbildungsangeboten gesprochen, aber es wird nichts konkret umgesetzt. Neben der mangelnden Bereitschaft auf Gehaltserhöhung ist es das größte Manko des Unternehmens. Auch wenn die Mitarbeiter Interesse zeigen und das oft genug ansprechen wird der Wunsch auf Weiterbildung nicht ernst genommen. Es wird immer erwähnt das jeder Mitarbeiter im Jahr einen ganz bestimmtes Budget hat für Weiterbildung, aber es passiert nichts. Es bleibt nur beim Gespräch.
Fur Berliner Verhältnisse zahlen die etwas über dem Durchschnitt, allerdings ist gehaltstechnisch kaum eine Steigerung möglich. Am besten soll man die nächsten 10-15 Jahren immer mit dem gleichen Gehalt arbeiten, obwohl mit zunehmender Erfahrung und Kenntnissen die Aufgabe Komplexer werden bzw. man mehr Projekte gleichzeitig bearbeitet. In vielen Unternehmen geht es eigentlich Hand in Hand, wenn der Mitarbeiter dem Unternehmen mehr nutzen bringt, dann erreicht man auch automatisch die nächste Gehaltsstufe.
Nur einzelne Führungskräfte machen darauf aufmerksam.
Der Kollegenzusammenhalt macht das Unternehmen erträglicher.
Zwischenmenschliche Beziehung war gut, aber auf Arbeitsebene war es zu meist schwammig, was Aufgaben und Anforderungen anging. Ziele wurde nicht konsequent nachverfolgt.
die 38 Std./Woche nervt. Ansonsten die Räumlichkeiten sind sehr gut eingerichtet.
Ist in der Regel relativ allgemein
Wenn man nicht die Hand hebt, versinkt man in immer wiederkehrenden Aufgaben. Als Projektleiter sollte man auch abwechselungsreiche Aufgaben haben.
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