92 Bewertungen von Mitarbeitern
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die engagierten Mitarbeitenden, die Bereitschaft zur Veränderung, der wertschätzende Umgang.
Projektmanagement schulen und neue Projekte/Innovationen aufeinander abstimmen. Hier entstehen Reibungsverluste, die in Teilen zu vermeidbaren Mehraufwänden führen
Tolle Kolleg:innen, die sich sehr für die Sache engagieren
Die Arbeitsverdichtung und -belastung ist an vielen Stellen spürbar. Das führt zu (in Teilen berechtiger) Kritik von interner und externer Stelle. Allerdings meckert "der Krefelder" auch gerne (über Schlaglöcher).
Großes Bewusstsein für die Situation Dritter, z.B. spürbar durch Spendenaktionen für bedürftige Menschen. Das Umweltbewusstsein ist spürbar, hier könnten aus meiner Sicht aber noch weitere Maßnahmen implementiert/ausgebaut werden.
Eine Vielzahl an Fortbildungsangeboten und potentiellen Instrumenten.
Insgesamt positiv, die bereichsübergreifende Zusammenarbeit wird forciert/gefördert.
Je nach Standort unterschiedlich, daher nur drei Sterne. Viele Verbesserungen werden oder wurden schon angestoßen, der Prozess ist aber noch nicht abgeschlossen.
Verschiedene Formate sind/werden etabliert, um Mitarbeitende mitzunehmen. Die Wahl des Mediums (Telefonat vs. EMail) ist aus meiner Sicht manchmal unglücklich.
Hohes Bewusstsein bei Entscheidungsträger:innen, viele Arbeitszeitmodelle für Menschen mit Kindern, verschiedene Anlaufstellen für diverse Bedürfnisse
Vielfältige Aufgaben und hoher Gestaltungsspielraum durch ein gewachsenes Vertrauensverhältnis
Wir arbeiten alle für das Gemeinwohl - mit ganz unterschiedlicher Ausrichtung aber mit Herzblut. Wertschätzend-freundliche Arbeitskultur und tolle Kolleg:innen, spannende und sinnstiftende Aufgaben … s. andere Beiträge.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Meines Erachtens sind viele tolle Programme und Maßnahmen für die Mitarbeitende kaum bekannt - hier könnte die interne Kommunikation noch ausgebaut werden. Der Open Friday war ein wunderbarer Auftakt hierfür - als Beginn.
Die (projektbezogene?) Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Bereichen kann noch ausgebaut werden, um Synergieeffekte zu erreichen (Wissenstransfer, Einsatz Spezialistenwissen, Vermeidung separat und parallel gleiche Projekte zu bearbeiten und/oder die Schnittstellen zu anderen zu übersehen).
Tolle Kolleg:innen und Vorgesetzte, Anerkennung und Wertschätzung werden kommuniziert, schönes Onboarding, Geburtstage werden gefeiert, gemeinsame Mittagessen und After Work Events (wer mag und kann)
In meinem Freundes- und Familienkreis gibt es einige Quereinsteiger und auch Beamte, die den Arbeitgeber empfohlen haben und im kommunalen Austausch habe ich gehört, dass die Stadt Krefeld hoch angesehen ist. Dies entspricht meinem Eindruck.
Insgesamt extrem gut - gerade im Vergleich zur freien Wirtschaft starke Flexibilität und Leben eines frühen Feierabends (v.a. Freitags) sowie Home Office Möglichkeiten, Teilzeit (auch in Führung) und bei schönem Wetter/keinen dringenden Aufgaben kann man früher gehen, Gleitzeit, Ausgleichtage… sehr viel Möglichkeiten!
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten: Zu vielen wurde ich im Rahmen meines Onboarding und nach kurzer Rücksprache automatisch angemeldet. Andere habe ich erfragt und werde sie bekommen. Wir hatten auch eine Hospitantin bei uns, die sich innerhalb der Stadt Krefeld umorientieren will und viele Anregungen über den Besuch der für sie interessanten Bereiche bekommen hat. Und diese Woche begann ein Mentoring Programm von/für Frauen. Und und und…
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Bei Quereinstieg sollte man wissen: Die Gehaltsentwicklung ist im Beamten- bzw. Tarifrecht teils schwieriger als in der freien Wirtschaft. Kleine Leistungsbezogene Anreize gibt es seit einiger Zeit.
Recycling-Papier, Umstellen auf Papierlose Administration, viele Innitiativen für Grünflächen etc
Eine:r für alle und alle für Eine:n stehen füreinander ein, feiern zusammen und teilen auch Privates.
Egal welches Alter: alle bekommen gleiche Chancen und Kompetenzen stehen im Vordergrund. Bei älteren Kolleg:innen werden die Erfahrung und das Wissen geschätzt.
Wertschätzend, anerkennend und fördernd. Ich habe in meinem bisherigen Berufsleben noch nie so viel Lob und Begeisterung erfahren. Woanders war meist ,keine Kritik, das Lob.
Wir haben sehr gute Rahmenbedingungen: zentral, Parkplätze, luftig-moderne Räume, verstellbare Bürostühle und höhenverstellbare Schreibtische, Laptop, 2 Monitore, ein eigener Gemeinschaftsraum, Küche, Mikrowelle. Einzige Idee: Wasser könnte den Mitarbeitenden noch zur Verfügung gestellt werden.
In unserer Abteilung sehr offen, transparent und wertschätzend. Zwischen den Abteilungen teils noch ausbaufähig- arbeiten wir alle dran
Für mich anfangs kaum zu glauben, aber nach allem, was ich bisher erlebt habe vollständig gegeben. Gleichstellungsbeauftragte sind an allen relevanten Prozessen und Entscheidungen beteiligt und sorgen hierfür.
Spannender Aufgaben-Mix aus innovativ-herausfordernden Projekten und durchdacht-laufenden Programmen sowie Prozessen. Teilweise sehr ambitioniert.
Für das sozialpädagogische Personal gibt es ein gutes Einarbeitungskonzept sowie ein gutes Fort- und Weiterbildungskonzept, welches sowohl für die fallführenden Fachkräfte eine geförderte systemische Qualifikation ermöglicht, als auch Leitungskräften einen Master in Sozialmanagement.
Die Arbeitsplatzausstattung könnte Stellenweise besser sein, jedoch wird aktuell daran gearbeitet.
Fortbildungen und Weiterbildungen werden angemessen Unterstützt.
Das Mangelnde Verständnis für Erkrankungen jeglicher Art und das vernachlässigen der Teams an denn einzelnen Standorten...
Mehr Wert auf die Auszubildenden und deren Gesundheit geben (Psychische Erkrankungen wie BurnOut oder Depression entstehen immer früher und sollten nicht als ausschluss kriterium gewärtet werden), auch die Vergütung sollte natürlich angelehnt an den STvÖ sein aber auch an das Leben angelegt, wir sehen alle an denn ganzen Protesten das es nicht mal denn Ausgelernten Kräften reicht, also wie dann den Auszubildenden.
Professionelle Supervesion wäre für jedes Team mindestens alle 3 Monate dringend notwendig.
Ja es gibt weitere auszubildende dort und daher werde ich verglichen, herabgesetzt und meine Ideen werden nicht ernstgenommen.
Die Möglichkeiten sind da aber ich denke nicht das ich so lange bleiben werden.
Meine aktuellen Arbeitszeiten sind ok, neben den Schultagen passt das.
Ausbildungsgehalt nach STvÖ. Keine Extras.... Ich wohne alleine und habe keine Finanzielle Unterstützung, daher wird es oft schon Mitte des Monats sehr sehr knapp.
Haben oft keine Fortbildung zu dem Thema und werden auch nicht extra vergütet für die Extrastunden mit den Azubis.
Ich gehe Ungern zur Arbeit, mein Team ist sehr Pessimistisch und oft passiv aggressiv.
Ich habe in Ferienzeiten und Prüfungszeiten eine Vollzeitstelle und dabei kaum Zeit zum Lernen.
Nein, ich bin meist nur in einem Bereich.
Leider geben viele Passiv-Aggressive Ratschläge und verkaufen diese als Kostruktive Kretik... Ich wurde sogar schon von meinem/ner nächsten vorgesetzten/in angepampt.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge
Übles toxisches vorgesetztenverhalten. Bossing und erniederigung. Überstunden werden nicht erfasst oder ersatzlos einfach gestrichen. Man muss um jeden einzelnen Urlaubstag kämpfen.
Bitte die Kollegen wertschätzen. Da hilft es nicht das man zu Weihnachtne einen Korb mit Keksen hin stellt sondern wirklich mal schauen wo es harkt: An der Entgeldstufe, am Arbeitsumfeld (Stichwort Schimmel). Den Arbeitnehmer hören und auf seine Wünsche wenn möglich eingehen (zB. Weiterbildungen).
Druck wird von oben nach unten 1:2 weiter gegeben. Es wird erwartet das man neben den Inhalten seines Berufes auch noch weitere Aufgabenfelder übernimmt. "Wir wollen ja flexibel sein". Macht man etwas nicht weil man es nicht kann (weil man zB. Fachkenntnisse braucht) wird man ohne Begründung zur strafe Abgeordnet. Im grunde ist das wie versetzen nur auf Zeit. Angehört oder ein Gespräch gibt es vorher natürlich nicht. Läuft irgendwo was nicht so gut wird mit der Polizei und einem Strafverfahren gedroht.
Über Kommunen bzw. deren Mitarbeiter reden viele Menschen schlecht. Oftmals heißt es aber "Die Beamten halt". Es trifft bei der Stadt Krefeld leider zu.
Die Stadt gibt vor das sie ein Familienfreundlicher Arbeitgeber mit guter Work-Life-Balance ist. Dem kann ich leider nicht zustimmen. Spontane Überstunden, spontan Wochenenddienste oder auch mal spontane Urlaubsstreichungen gehören ebenso dazu wie teils ungünstige Arbeitszeiten von 7:30 Uhr bis 18:30 Uhr. Dazwischen dann zwei Pausen von 30 Minuten länge, da hat man dann viel von der Familie. Ich erlebe es so das diese bzw. ähnliche Besprechungen nicht in der regulären Arbeitszeit stattfinden sondern "hinten dran gehängt" werden sodass man hier Überstunden machen muss die man aber nicht abbauen kann. Oder sie werden pauschal nicht vergütet. So hat man dann noch weniger Zeit für die Familie.
Wenn man Urlaub möchte muss man darum kämpfen. Man muss sich die Unterschrift aller Kollegen seines Teams bzw. Bereiches holen und erst dann wird der Urlaub vom vorgesetzten genehmigt. Ist ein Kollege dabei der nicht unterschreibt gibt es auch keinen Urlaub.
Ölhaltige Abwässer in den nächsten Gulli oder Toilette kippen muss auf Anweisung des Vorgesetzten gemacht werden. Ähnliches betrifft das entsorgen von gefährlichen Stoffen die normal über den Restmüll entsorgt werden. Energiesparen ist oft ein fremdwort.
Es gibt Grüppchenbildung wie so ziemlich überall. Jeder Fachbereich ist unter sich, und in jedem Fachbereich ist sozusagen jeder Flur unter sich. Geht man in einen anderen Flur ist man wie ein fremder. Und sogar in jedem Büroflur gibt es dann wiederum kleinere Grüppchen die sich gegenseitig teils anfeinden bis hin zum ausgeprägten Mobbing.
Man ist als das eingestellt was man ist. Egal wie alt man ist, es wird von jedem erwartet das er seine Arbeit erledigt. Es wird keine Rücksicht auf ältere Personen genommen die körperlich vielleicht nicht mehr so gut anpacken können.
Toxisch, Abgehoben und Machtgeil. Das trifft es am besten. Bossing und übles Vorgesetztenverhalten. Wenn man fragt wie hoch man springen soll gibt es schon ein Gespräch. Besteht man auf sein Recht (Sei es Urlaub, Gesundheitsschutz oder was auch immer) wird man mit Strafversetzungen, Drohungen und unmöglichen Aufgaben "belohnt". Da muss man dann schon mal sachen machen die man gar nicht kann weil man sich zB. mit PC- oder Netzwerkadministration nicht auskennt, wenn man es dann aber nicht oder falsch macht erhält man direkt ein Personalgespräch.
Wer es mag in feuchten, schlecht geheizten oder gar schimmeligen Räumen zu arbeiten der ist in einigen Fachbereichen gut aufgehoben. In anderen Bereichen ist alles modern und man denkt sich schnell: Was für ein Luxus. Aber dazu muss man erst mal im richtigen Fachbereich sein...
Die Technik ist oft veraltet, aber immerhin wird zumindest bei Softwareproblemen durch das KRZN (IT-Abteilung) schnell geholfen.
In Stellenausschreibungen wird mit kostenlosen Getränken (Wasser + Kaffee) geworben. Die gibt es definitiv nicht bzw. nur in ganz wenigen Büros.
Es gibt irgendwo auch sowas wie Dienstbesprechungen. Die gibt es aber nicht in allen Fachbereichen und Informationen erhält man dann wenn man Glück hat durch die Presse.
Das Gehalt ist transparent für alle einsehbar. Einfach mal die Entgeldstufen TVÖD anschauen. Sozialleistungen sind eher mau. Kein Betriebskindergarten, nur ganz wenig Zuschuss bei den vermögenswirksamen Leistungen. Um Urlaub muss gekämpft werden und Überstunden werden oft nicht bezahlt und zum Jahresende sogar gestrichen ohne eine Chance auf Abbau.
Gleichberechtigung ist hier ein Fremdwort. Es werden immer die gleichen Personen mit gewissen Arbeiten oder Anweisungen "belastet". Ist man der liebling vom Vorgesetzten hat man nichts zu befürchten.
Es gibt interessante Aufgaben, aber da muss man dann im richtigen Fachbereich und in der richtigen position dort sein. Je nachdem in welchem Fachbereich man ist, befindet man sich aber in einer Sackgasse (Und da gibt es in Krefeld viele von)
Nix!
Vor allem das gottgleiche Verhalten von Vorgesetzten die sich gegenüber niemandem rechtfertigen müssen und vermeintlich machen können was
sie wollen. Geht gar nicht.
Vorgesetzten-Strukturen aufbrechen und diese bei Fehlverhalten auch mit Konsequenzen konfrontieren.
Hätte ich mich mal früher schlau gemacht. Inzwischen bereue ich es. Stadt Krefeld geht (es tut mir leid) gar nicht. Echt schlimm.
Es gibt Gleitzeit, und es gab Homeoffice. Aber sehr ungern.
Nope!
Öffentlicher Dienst. Einfach mal nachlesen.
Habe ich bisher in meinem Fachbereich noch nicht gefunden.
Man lebt nebeneinander her. Freunde bzw. Zusammenhalt findet man hier nicht.
Es geht so. Ich habe schon besseren Umgang kennenlernen dürfen
Unter aller Kanone. Schwingen sich vermeintlich zu Göttern auf und haben wirklich weder von Mitarbeitern noch fachlich nur einen Hauch von Ahnung.
Findet man bei anderen Arbeitgebern bessere. Es darf ja alles nichts kosten. Öffentlicher Dienst eben.
Es lässt sich arbeiten. Genaue und helfende Vorgaben sind jedoch meist eher Fehlanzeige! Lässt man dann seiner Ausbildung freien Lauf ist man derjenige der sich falsch verhalten hat.
Wie jetzt? Gleichberechtigung bei Mitarbeitern? - Wohl eher nicht.
Interessant ist anders. Jeden Tag der gleiche Kram.
Arbeitsatmosphäre war sehr gur
Kann ich leider nicht beurteilen
Man hat ne sehr gute work-life Balance
Mann hat gute Möglichkeiten in der Karriere zu steigen
Gehalt hat ausgereicht
Kann ich nicht sagen
Kollegen waren super
Ältere Kollegen werden sehr gut behandelt
Das kann ich leider nicht sagen, hatte nicht viel damit zu tun
Schön Arbeitsbedingungen
Kommunikation zwischen Angestellten und vorgesetzt was gut aber leider nicht sehr oft
Frauen und Männer machen die gleichen Aufgaben
Leider sehr einseitig
Flexibilität
Siehe oben
Wertschätzung! Gleiche Bezahlung, der gleichen Jobs...
Kompetentere Vorgesetzte...
Der von oben kommende Druck wird oft nur teilnahmslos nach unten delegiert.
Gleitzeit, Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind super.
Mit viel Einsatz bekommt man Schulungen, die von oben für sinnvoll erachtet werden.
Man könnte die Mitarbeiter/innen wertschätzen, in dem man das Gehalt den sich verändernden Aufgaben anpasst. Es kommt immer mehr dazu, das Gehalt bleibt gleich.
Höhergruppierungen ziehen sich bei manchen Kollegen ewig, weil sich niemand für einsetzt, andere Kollegen (mit anderen Vorgesetzten) bekommen plötzlich und ohne Probleme Höhergruppierungen... es ist schon sehr unfair, Kollegen mit den selben Jobs werden unterschiedlich bezahlt.
Aktuell gibt es in diesem Bereich keinen Vorgesetzten, der sich für seine Mitarbeiter/innen einsetzt. Jeder ist sich selbst der Nächste. Hauptsache nicht "unangenehm" auffallen. Häufigste Antworten auf Fragen an Vorgesetzten: "da kann ich auch nichts ändern", "ich hab meinen Teil erledigt", "da kann ich dir auch nicht helfen", "was erwartest du jetzt von mir, was ich tue?". Seine Mitarbeiter/innen ausreden lassen und wirklich zuhören gibt es fast nie.
Oft unfreundlich und teilnahmslos. Man wird als "einfacher Mitarbeiter" vor vollendete Tatsachen gestellt, Mitspracherecht wird nur vorgegaukelt.
keine Chance für die weitere Ausbildung Vergiss es.
Sie müssen eine Menge E-Mails verschicken, um Dinge zu beantragen
werden nur Deutsche bevorzugt.
Sicherheit, Connection unter den Kollegen
Mitarbeiterförderung und Digitalisierung lässt zu wünschen übrig
Förderung und Einbeziehung der bestehenden Arbeitnehmer.
Digitalisierung ausbauen, moderner und innovativer werden
Die Atmosphäre unter den direkten Kollegen ist sehr familiär, Abteilungs- bzw. Fachbereichsübergreifend kann es schwierig werden.
Leider in der Bevölkerung kein gutes Image, ist jedoch in Arbeit
Hat definitiv noch Ausbaubedarf. Alleine schon um Bestandspersonal zu halten.
Kommt auf die Führungskraft an, der Ausbau des Vorgesetztenverhaltens schein in Arbeit und ist auf dem Weg der Besserung
Digitalisierung könnte etwas schneller und besser umgesetzt werden.
Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen könnte ausgebaut werden.
Es gibt definitiv interessante Bereiche zu finden, jedoch fordern nicht alle Gebiete in gleichem Maße
So verdient kununu Geld.