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Stadt 
Leverkusen
Bewertung

Museum Morsbroich, Anhänger der Kulturstadt Leverkusen, kulturelle Einrichtung der Stadt Leverkusen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei Stadt Leverkusen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde den Brunnen vor dem Museum gut. Und die schönen Osterglocken im Frühling.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wer klaren Kopfes ist, erkennt die Moral mit Mitarbeitern im Allgemeinen umzugehen und steigt aus.

Ich habe mich jahrelang für den Erhalt des Museums eingesetzt; für dessen Erhalt wäre ich weiterhin, aber unbedingt unter essentiell anderen Strukturen.

Im Museum Morsbroich sind Vorgesetzte einfach Leute, die einem vorgesetzt werden. Verantwortung in Mitarbeiterschutz ist ungenügend. Ambivalente Arbeitsanweisungen und mangelnde Mitarbeiterführung. Fehlende Vertrauensbasis.

Die hausinterne Verwaltung Museum Morsbroich wollte mit Beharrlichkeit mein Arbeitszeitkonto mit 40 Minusstunden belasten. Ohne Überprüfung wurde dies wiederholt behauptet und eine Zahlung von mir eingefordert. Dies hat mich Zeit gekostet, obwohl ich schon längst gekündigt hatte und aus dem Arbeitsverhältnis raus war.

Auch innerhalb Krankschreibung wird auf eine "verpflichtende" Veranstaltung hingewiesen. Fehlt ein Papier, ist man auch hinterher. Sehr gut im Fokus auf Belanglosigkeiten. Bei Verspätung von 15 Minuten muss man sich rechtfertigen und erhält den weisen "Rat" doch 15 Minuten früher loszufahren - am Tag der Ahrtalkatastrophe...! Jahrelang zuvor musste mich niemand auf so etwas hinweisen. Dies ist noch eine der lustigen Anekdoten.

Wenn andere Mitarbeiter Lügen verbreiten, Unterlagen bewusst wegnehmen und vulgär beleidigen oder physische Grenzen überschreiten, hören und sehen Vorgesetzte weg. Leider habe ich im Gespräch mit Führungskräften schnell gemerkt, dass dies bequem ist. Vorgesetzte sitzen vor Einem, erfassen aber die Sachlage nicht, hören auch erst gar nicht vollständig hin. Der Kochlöffel im Kochtopf der Gerüchteküche wird allzu gerne geschwungen.
Es war zudem gehäuft deutlich erkennbar, dass der Arbeitnehmer sich still verhalten möge.
Niemand hatte den Mut sich bei oder nach den Vorfällen konstruktiv einzubringen. So ein Arbeitsklima dort hingenommen. Ebensowenig kann ich Diskretion oder Vertrauensbasis an dieser Stelle bestätigen.

Verwaltung ist am Alltagsgeschehen, am alltäglichen Arbeitsablauf innerhalb des Museums kaum beteiligt und sollte sich demnach auch nicht selbst eine Wichtigkeit zuschreiben, die letztendlich ambivalente Anweisungen im Arbeitsalltag zur Folge hat und Arbeitnehmer in keinster Weise schützt. Die Arbeitsanweisungen sind teilweise nicht konstruktiv oder praktikabel. Die Vorgesetzten schreiten nicht ein, wenn man wahrheitsgemäß Gegebenheiten berichtet, die alarmierend sind in Bezug auf ein toxisches Arbeitsklima.

Einen roten Faden gibt es dennoch; die Verwaltung gibt dem Arbeitnehmer gerne Unrecht. Das Beispiel mit den Minusstunden ist der bezeichnende Abschluss im Arbeitsfeld Museum Morsbroich.

Nicht mal hier hat man sich die Mühe gemacht überhaupt erstmal zu prüfen, bevor Behauptungen man aufstellt zu Lasten des Arbeitnehmers. Eine beispielhafte Sequenz der dortigen Arbeitsstruktur.
Die unrechtmäßige monetäre Forderung aufgrund einer Fehlinformation des Museums kam nur noch on Top. (Tatsächlich aber sind meine Ausstände nach Monaten durch die Abrechnungsstelle noch nichtmal beglichen!).
Meine Zeit wurde in Anspruch genommen, nachdem ich schon längst gekündigt hatte.

Arbeitsatmosphäre in a nutshell:
Mobbing verbal und physisch wird ignoriert. Ebenso sabotierende Eingriffe in den Arbeitsalltag. Vorgesetzte zeigen keine Courage und zeigen sich in Kompetenz und Verantwortung weder ausgebildet noch geeignet. Es wird kein Fortschritt unternommen ein ungesundes Arbeitsklima zu verbessern. Arbeitsanweisungen, die jahrelang galten werden willkürlich ausser Kraft gesetzt, nur um Eigenwilligkeit der Vorgesetzten Willen.
Ich kann gut differenzieren und nehme die schönen Eindrücke an das Kulturgut Museum Morsbroich mit. Dem wird das Arbeitsklima und was man aus Morsbroich macht nicht gerecht. Eine Nicht-Empfehlung als Arbeitsplatz.

Verbesserungsvorschläge

Mobbing und Bossing im Museum Morsbroich müssen angesprochen und die Vorgesetzten müssen in die Verantwortung gezogen werden. Verbaler und/oder physischer Gewalt, vulgären Ausdrücken und ordinären Verhaltensweisen einen Riegel vorzuschieben ist wichtiger als Papiere abzuheften. Vorgesetzte sind nicht dazu da nur vor einem zu sitzen. Mit Rückgrat und Verantwortlichkeit so lange agieren, bis sich im Sinne eines Arbeitnehmers etwas ändert. Eine Umstrukturierung, die repräsentativ für das Museum wäre.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing verbal und physisch wird ignoriert. Ebenso sabotierende Eingriffe in den Arbeitsalltag. Vorgesetzte sind in dem Fall Leute, die einem lediglich vorgesetzt werden. In Courage, Kompetenz und Verantwortung nicht ausgebildet und nicht geeignet. Es wird kein Fortschritt unternommen ein ungesundes Arbeitsklima zu verbessern. Arbeitsanweisungen, die jahrelang galten werden willkürlich ausser Kraft gesetzt, nur um Rechthaberei der Vorgesetzten Willen.
Arbeitnehmer muss hier selbst die Reißleine ziehen und gehen, wenn man noch klaren Kopfes ist.

Kollegenzusammenhalt

Nein

Work-Life-Balance

Bei spontanen Urlaubswünschen meist offen, die Arbeitszeiten waren konvenient

Vorgesetztenverhalten

Dazu werde ich mich noch äussern

Arbeitsbedingungen

Es gibt keine digitalen Medien, Ticketverkauf läuft über Bargeldkasse, keine besonderen Equipments.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

FairTrade sind nur die Schokoriegel aus der Vitrine, die mal verkauft wurden. Ein fairer Umgang ist nicht gegeben. Bei ernsthaftem verbalen oder physischen Vergehen handelt die Verwaltung nicht. Schlechtes Arbeitsklima.

Image

Niemand redet hier gut über den Anderen. Intern gibt es Lästereien auch von Vorgesetzten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere? Wenn man dort weggeht macht man Karriere meiner Meinung nach. Kein Aufstieg möglich, nur Abstieg, vor allem muss man vorsichtig sein nicht die Treppe runter geworfen zu werden von Mitarbeitern!


Kommunikation

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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