45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Von wegen Bürgerservice
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Stellenbewertungen und oftmals zu viele Ausnahmen und Bevorzugung von Beamten bei Stellenbesetzungen. Schlechte Planung und falsche Darstellungen beim Bürgerservice durch Menschen die nicht an der "Front" arbeiten. Mitarbeiter bei Planungen einbeziehen fände ich mal schön. Nur wer weiss worum es vor Ort gibt kann Zufriedenheit unter den Kollegen erwarten
Verbesserungsvorschläge
Weg mit dem Home Office, Fristenkontrollen gehen verloren weil Kollegen im Home Office lieber chillen statt zu arbeiten. Weg mit Terminen bei Kunden intensiven Ämtern das wäre Bürger- bzw. Kundenservice.... ich weiß dass es geht und beim Kunden kommt es super an. Vor Corona gab es auch Termine aber nicht bei Dingen den jeden Bürger betreffen.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung tolles Team mit 1 Ausnahme, eine Kollegin ist ständig krank.
Image
Besonders der Bürgerservice ist mega schlecht. Warum alles mit Termin wenn es Servie heisst. ....sehr fraglich ....
Work-Life-Balance
Kann ich nichts zu sagen
Karriere/Weiterbildung
Jedem wird die Chance gegeben, wer diese nicht nutzt möchte es vielleicht auch nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Top. Mehr ginge, aber ich will nicht mehr zur Schule und das Gehalt ist abhängig von Mensche die die jeweiligen Stellen bewerten ohne zu wissen welche Aufgaben tatsächlich erledigt werden müssen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Perfekt
Kollegenzusammenhalt
Perfektes Team mit 1 Ausnahme
Umgang mit älteren Kollegen
Normal
Vorgesetztenverhalten
Mehr Interesse an dem Befinden der Kollegen und Fragen was man tun kann um Probleme zu bewältigen wäre schön. Nur Repräsentanten haben wir genug
Arbeitsbedingungen
Könnten besser sein, aber besser geht immer, Genau wie schlecht geht auch noch schlechter
Kommunikation
Einbindung höhere Ebene nach unten könnte besser sein wenn es um Entscheidungen geht , wenigstens alle Beteiligten einbinden und informieren was geplant ist wäre super
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fachbereich Kinder und Jugend hat seine Herausforderungen. Jedoch ist zwingend sowohl für die Mitarbeiter, als auch für die Klienten eine fähige und menschliche Teamleitung notwendig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Deutlich wenig Personal im Fachbereich Kinder und Jugend. Das dort aktuelle junges und unerfahrene Team stößt schnell an ihre Grenzen (75 Klienten je Mitarbeiter) Daher ist dringend deutlich mehr erfahrenes Fachpersonal notwendig
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung Fachbereich Jugendamt: paritätisch sein gegenüber Klienten, offene Kritik annehmen, gründliche Vorbereitung bei Terminen, keine Schema F Fragen, deutlich mehr Fachpersonal wird benötigt, um die noch vorhandenen sehr jungen Angestellten und sich für das Wohl des Kindes einsetzen. Wechsel der Teamleitung.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter großteils junge Menschen sind im Fachbereich Jugendamt mit bis zu 75 Klienten überfordert. Hohe Personalfluktuation, insbesondere wegen Teamleitung.
Vorgesetztenverhalten
Nichtkritikfähig. Sobald Teamleitung kritisiert wird, hat die Person ein Problem. Daher auch hohe Fluktuation und Vakanzen. Ein Klient beschwerte sich beim Vorgesetzten der Teamleitung, weil in seinem Fall durch unzureichende Bearbeitung sein Kind fast 2 Jahre leidet. Danach wurden nachfolgende Berichte angepasst an Behörden übersendet und der Elternteil wird zwischen den Zeilen denunziert.
Kommunikation
Gegenüber Klientel sehr schlecht. Telefonische Erreichbarkeit nicht vorhanden. Nur bei Eigeninteresse wird man aktiv. Herablassende und oberlehrerhaftes Verhalten gegenüber Klientel, Informationen von Trägern werden teilweise und/oder nicht den Tatsachen entsprechend an das Familiengericht berichtet. Viele Klienten haben Angst kritische Fragen zustellen. Beim Hinterfragen und Hinweise auf mögliche Fehler wird man belehrt und verbietet Kritik. Entsprechend wird gerne zum Nachteil der kritisierenden Person an Behörden (Familiengericht) berichtet und somit das Schicksal eines Kindes durch subjektive Meinung des „Fachpersonals“ entscheidend beeinflusst.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Organisation präsentiert sich modern und flexibel - genau das habe ich aber in der gesamten Zeit meiner Beschäftigung nicht erkennen können. Es gab Kollektivarbeitszeit ohne Spielraum für Einzelabsprachen, wer nicht spurt, muss gehen. Wie passt modernes Arbeiten zusammen mit der hohen Anzahl Beamter, die Vorteile einfordern aber Flexibilität nur von befristeten Angestellten fordern?
Arbeitsatmosphäre
Während meiner Tätigkeit war die Beschäftigten sich selbst überlassen, der Teamleiter absolut überfordert. Leider wirkte sich das Führungsverhalten sehr negativ aus. Es wurde nicht gelobt oder konstruktiv kritisiert; kein Mitarbeitergespräch, nur Reden in Abwesenheit über den Verbleib des MA ohne diesen einzubeziehen. Einstellung oder Weiterbeschäftigung nur durch Vitamin B.
Vorgesetztenverhalten
Große Selbstdarsteller, die mehr Wert auf Äußerlichkeiten legen als auf Leistung und innere Werte. Denken zuerst an eigenen Vorteil als an Teammitglieder.
Kommunikation
Es gab keine direkte Kommunikation. Unangenehme Dinge wurden per E-Mail mitgeteilt oder einfach ausgesessen.
Gehalt/Sozialleistungen
Tariflohn, ist OK aber Qualifikation wird nicht berücksichtigt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geklüngel und Heuchelei! Verdiente MA werden um ihre Verdienste beraubt! Was bleibt sind demotivierte "Dienst nach Vorschrift" Bedienstete!
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichkeit!
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Kolleg*innen ganz gut
Work-Life-Balance
Ganz gute Home Office Angebote
Karriere/Weiterbildung
2 Klassen Gesellschaft! Geklüngel! Höhere Stellen (ab A12) fest in Beamtenhand, sofern keine hochspezielle Fachausbildung gefragt ist! Wertschätzung und Honorierung von Leistung Illusion! Geklüngel wird legal praktiziert! Beweisbarkeit schwierig, da niemand sich dagegen stellt!
Kollegenzusammenhalt
Solang kein Druck von oben kommt gut, ansonsten wird einem der Rücken gekehrt aus Angst vor Repressalien
Basierend auf 48 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Mönchengladbach durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Stadt Mönchengladbach als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 48 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 48 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Mönchengladbach als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.