59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zahlt Gehalt pünktlich, mobA individuell möglich
Das gute Leute gehen gelassen werden und sich niemand über das warum interessiert.
Sozialer sein, eigenes Personal halten, Aufstiegschancen interner Mitarbeiter unzureichend, Ressourcen werden nicht genutzt
Das Kollegium
Gehalt wird nicht vollständig gezahlt, die Führungskräfte üben ihre Macht gegen das Wohl der Mitarbeiter*innen aus
Führungskräften austauschen
Wertschätzung ist nur ein Wort und das fängt schon bei den unteren Stufen der Führungskräfte an.
Auch Bottom-Up Personalbewertung vornehmen. Warum können die Sachbearbeiter nicht die Führungskräfte beurteilen? Die Sicht von unten nach oben ist häufig eine andere als von oben nach unten.
Öfter hinterfragen, warum ein Arbeitnehmer das Unternehmen/den Bereich verlässt.
Häufig steht man für interne Schulungen mehrere Jahre auf der Warteliste.
Es sollten Fristen gesetzt werden, wann auf Mails innerhalb des Unternehmens geantwortet werden muss, auch wenn es nur ein Zwischenstand ist.
Mobiles Arbeiten und ein tolles Team
Schlechte Unterstützung beim eigenen Arbeitsvertrag. Oft einfach alles sehr sehr langsam
Mehr Minijobmöglichkeiten
Nur den TVÖD, mehr nicht - zu bürokratisch und überlastend! Der Tarif ist echt attraktiv, Punkt.
Wie bereits beschrieben die Art und Weise, wie hier mit Menschen umgegangen wird - gerade in den Fachbereichen, die sich mit Menschen und Sozialem beschäftigen. Das ist aber der Klassiker: Unsoziale Sozialarbeiter:innen, unkollegiale Kolleg:innen und nicht mit(einander)arbeitende Mitarbeiter:innen!
Damit hat die LHP kein Alleinstellungsmerkmal.
Zu bürokratisch, keine Arbeitserleichterung, zu viel Druck, zu wenig Unterstützung, Unmenschlichkeit, Unzumutbarkeit und dann diese Leute, die alte Kinderlieder und Märchen verteufeln, weil sie gewaltverherrlichend und rassistisch sind.
Heißt das auch, wir unterrichten und auf-/bearbeiten in Geschichte auch nicht mehr den Nationalsozialistmus, weil da Gewalt vorkommt? Einfach zu krasse Meinungen trüben das Bild einen ach so bürgernahen, familienfreundlichen und menschlichen Arbeitgebers, der nicht zu unrecht stark in der Kritik steht!
Mein Tipp: trotz TVÖD was anderes suchen, oder in einer anderen Gemeinde! Die LHP ist Two-Face: der größere Teil ist leider die böse, die dunkle Seite (und hier gibt es keine Kekse)!
Speziell an das Jugendamt:
Mehr Menschlichkeit, keine Vorverurteilung, kein vorschneller und übertriebener Aktionismus, mehr Absprache MITeinander und nicht hinterm Rücken, mehr ZUSAMMENARBEIT und nicht gegen jemanden, mehr Support, echte Einarbeitung und nicht nur oberflächliches Abhaken einer theoretischen Liste, Aufgaben besprechen, Art und Weise der Erledigung klären und bei Unzufriedenheit Hilfe anbieten, statt zu sagen, dass alles nicht wie gewünscht erledigt wurde (zumal der Wunsch, wie etwas zu sein hat, nie kommuniziert wurde).
Also um es kurz zu fassen: kompletter Reboot und mal bei den freien Trägern fragen, wie der Laden seit Dekaden läuft - nicht jetzt anfangen, etwas Neues und von vornherein Ungewolltes aufzubauen, von dem die wenigsten speziell Ahnung haben. Soziale Träger agieren meist nicht nur der Klientel zugewandt gegenüber. Hier wird immer von bürgernah gesprochen - aber die MA sind auch Bürger:innen. Wo bleiben die denn?
Bitte dringlichst umdenken, statt sich zu fragen, warum niemand nachrückt!!
Ich brachte viel Humor ein, es hätte auch eine freundliche und gute Atmosphäre sein können...
Seitens der so genannten "Kolleginnen" hörte ich allerdings viel Lästerei über die Arbeit anderer MA der LHP und voriger Arbeitgeber - sehr unangenehm, illoyal und nicht fair.
Allein die oben genannten Lästerschwestern sprachen bereits in meiner ersten Woche schlecht über die Verwaltung: "Willkommen in der Landeshauptstadt" - lange Wartezeiten auf technisches Equipment, Dienstausweis und Druckerkarten sind so normal wie Überarbeitung und Überlastung. Aber das ist hier Gang und Gebe und es wird kein Hehl draus gemacht! Das der seit 20 Jahren "neue Bereich" gar nicht gewünscht war seitens des Jugendamtes, ist auch kein Geheimnis - ich stieg also in einem Job ein, den keiner dahaben wollte... super Grundvoraussetzung.
Selbst im Personalrat werden die Haare bei diesem Umgang mit neuen MA gerauft!! Soviel zum Thema Image!
Tariflich und theoretisch alles ganz toll mit Home-Office und allem, aber zu viele Aufgaben werden auf zu wenige MA verteilt und es wird zu viel gegeneinander gearbeitet - mehr zu tun binnen kürzester Zeit, aber mach bloß keine Überstunden, sonst verfallen die... total wertschätzend.
Sicher gibt es Aufstiegschancen, viele gute Fortbildungen für MA kostenlos und all diese Basics, die ein moderner Arbeitgeber selbstredend mitbringen muss - dazu muss man aber den ersten Sprung von der Klippe überleben, wenn man eine langjährige Zukunft in der Stadt anstrebt.
An sich tariflich auch gut, je nach Erfahrungsstufe - die muss einem aber erst einmal anerkannt werden, und da liegt der arme Hund begraben. Da gibt es andere Institutionen, die sich nicht so schwer tun, neues Personal zu akquirieren und auch mal zu bieten, statt nur zu fordern. Ein Blick über den Tellerrand täte dem logisch nachvollziehbaren Personalmangel sehr gut.
Kann ich nicht einschätzen, wahrscheinlich gibt es eh keine Leute, die sich um Umwelt und Soziales bei den MA kümmern - sozial wie siehe oben sowieso extrem nachholbedürftig, so verlockend der Tarif des öffentlichen Dienstes sein mag (Resilienztage und weitere Benefits...).
Eigentlich nur 1 Stern, 3 Sterne allerdings, da die Kolleginnen, die gegen mich arbeiteten, ja super zusammenhielten, um mich rauszuekeln! Voll daneben, unmenschlich und unsozial! Und darunter auch noch sogenannte Pädagoginnen... und dann auch noch angehende Führungskräfte - na ja, dreist kommt wohl weiter, ist aber nicht mein Naturelle!
3 Sterne für neutral: weder besonders super noch besonders schlecht.
Null Unterstützung, 100 % Druck, super kurze Fristen und null Verständnis für das Berufsfeld und die damit einhergehende geringe Zeit (2 Jobs in einem), da zu wenig technische Voraussetzungen und miserable Rahmenbedingungen gestellt werden. Nur die Schreibtischtäter:innen setzen sich in ein warmes Nest und wissen nicht, wie es in der realen Welt abgeht...
Fachlich fehl am Platz, da theoretische Juristin, aber keine Pädagogin, dadurch keine Unterstützung und kaum fachlicher Diskurs - nur Aufgaben im Übermaß abgeben, dann sich beschweren, dass alles nicht zur Zufriedenheit abgeliefert wird. Ach und Einarbeitung ist auch ein Fremdwort, denn meinem Selbstverständnis nach ist eine rückwirkende Liste mit nicht erfüllten Aufgaben ohne während der Anfangszeit gemeinsam zu sprechen eben KEINE Einarbeitung sondern Schikane!
In der Nähe des Wasserkopfs ist bestimmt alles super und man kann seinen Frust so richtig rauslassen, aber als primitives Fußvolk hat man hier nix zu lachen! Normalerweise würde ich schreiben "Schade" - hier fällt mir nur "erbärmlich" ein!
Mittel. Eigentlich gut, da halbwegs moderne Arbeitsausstattung wie elektronisch höhenverstellbare Tische, (nicht mit allen kompatible) Dockingstations und Laptops sowie Intranet und Home-Office in vielen Bereichen möglich und vorhanden ist. Gilt aber nicht für alle und ich als neuer MA musste zwischen 2 Standorten hin und her pendeln, weil jahrelang verabsäumt wurde, sich um die Ausstattung eines neuen Kollegen zu kümmern. Sprich in der Theorie toll, in der Realität nur ein netter Versuch!
Vorgesetzte war oft gestresst und ließ dies an anderen aus, das merkten auch Kolleg:innen um mich herum aus anderen Berufsfeldern. Mir wurden ständig immer mehr, darunter auch viele unnötige, Aufgaben übergeholfen... kurz und knapp, kalt und kalkuliert.
Teils arrogant, von oben herab - einfach drüber.
Ein ehem. Kollege wurde hinter seinem Rücken für seine in meinen Augen gute Arbeit böse kritisiert (super professionell), ich stehe im Fadenkreuz - das lässt die Vermutung nahe, dass Männer hier herabgewürdigt werden...
Leider hatte mein Job viel Gutes, weshalb ich ihn ja auch machen wollte - ich wusste im Voraus natürlich nicht, dass einem nur Beine gestellt werden und man Spießruten läuft...
Nicht mehr viel. Einzig das Team hält einen noch.
Das Wertschätzung nur ein Wort ist und Missstände werden unter den Tisch gekehrt.
Benefits gehen meist nach Nase.
Fachkräfte/Führungskräfte nicht nach Parteibuch auswählen.
Es gibt zwar Leitlinien, aber nur auf dem Papier
Errungenschaften werden wiedergenommen.
Erfahrung zählt nicht mehr.
Ein Stern für die obere Führungsriege ist noch zu viel. Keine Ahnung (nicht vom Fach), kein gesunder Menschenverstand und bei dem Wort Wertschätzung kann man froh sein, dass sie es Schreiben können.
Alle sind gleich, nur manche sind gleicher.
viel Lästerei hinter dem Rücken, hohe Korruption
Gegenseitiges Bespitzeln
Schlechte Führungskraft, die alles auf die Mitarbeiter abwälzt, entscheidungsschwach
Alles hintenrum, keine Offenheit
Die Hilfe der Kollegen über die Geschäftsbereiche hinaus.
Wenn man einmal Hilfe benötigte (zb. Mobbing) dauert es Monate bis sich etwas bewegt. In der Regel ist dann aber nur für 2-3 Wochen ruhe bis es wieder von vorne losgeht.
Regelmäßige interne Überprüfungen an Führungskräfte vorbei wären hilfreich um eventuelle Unstimmigkeiten aufzudecken.
Es wird stark gelästert in der AG, Gruppen Bildung, keine Wertschätzung
Es wird über Kunden gelästert auch wenn sie im Raum nebenan sind. Nur weil sie 1-2 dinge falsch verstanden haben.
OK
Es gibt Angebote jedoch nicht wirklich hilfreich.
Leider dauert die Prüfung der Entgeltstufe ziemlich lange aber wenn sie einmal erreicht ist dann ist sie OK
Mehr Schein als sein. Licht brent den ganzen Tag (trotz Sonnenschein). Heizungen sind nicht einstellbar und es muss gelüftet werden mit laufender Heizung. Material wird entsorgt obwohl es weitergegeben werden kann (zb. Locher, Taker usw.).
Im großen und ganzen hilft man sich gegenseitig. Denn ein oder anderen Toxischen Kollegen hat man jedoch auch hier.
Wenn man sich nicht zu sehr an die Regeln hält wird man auch später belohnt.
Leider grade im Sozialen Bereich am schlimmsten. Man möchte eben nicht abgesägt werden also lässt man sich auf komische Machenschaften ein und verbreitet druck nach unten.
Zu kleine Räume, veraltete Technik und Software
In der Regel gibt es Informationen ziemlich zeitnahe über die DB's. Manche AGL's halten dies aber nicht für nötig und betreiben einseitige Informationspolitik.
Es herrscht eine übermacht an Frauenpolitik
Vorgesetzte entscheiden gerne ohne Hintergrundinformationen über die Arbeit ihrer Kollegen.
Findet eine Strategie, macht einen Plan und setzt diesen auch um
Klein-klein ohne Strategie, laufend ändernde Prioritäten und kaum Zielorientierung, Überlastung der Mitarbeiter wird ignoriert
Uralt Büros, in denen die Farbe abblättert
Vielfalt, Flexibilität
Alt eingefahrene, unmoderne Sicht und Umsetzung.
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