14 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Keine Wertschätzung, kein Respekt dem „Fußvolk“ gegenüber.
Vorgesetzte sollten an Schulungen teilnehmen und lernen, wie man mit Angestellten umgeht. Ein Studium macht aus jemandem nicht gleich eine Führungsperson.
Am besten im Homeoffice.
Die Mitarbeiter sind alle unzufrieden. Das hat ein Grund.
Tja… Am besten immer im Homeoffice arbeiten.
Ist nicht erwünscht. Du bist in einer Gehaltskategorie, dann solltest du für immer da drin bleiben.
Ganz ok.
Kein Teambildung, keine Teamarbeit. Kollegen sind verschlossen und negativ eingestellt.
Menschlichkeit Fehlanzeige. Es wird nicht einmal auf das Alter Rücksicht genommen.
Unterirdisch. Kein offenes Ohr, Mitarbeiter werden wie Fußabtreter behandelt.
So gut wie keine Kommunikation vorhanden.
Es wären interessante Aufgaben da. Nur jeder möchte für sich alle Aufgaben behalten, bloß nicht unentbehrlich werden. Für eine neue Aufgabe/ Herausforderung muss man wortwörtlich betteln.
Sehr spontan Urlaub/Freizeitausgleich möglich
Dadurch das es eine Kommune ist, kann man hierbei nicht verhandeln. Aber es gibt Zusatzleistungen.
Das Know-How wird ausgetauscht und die Offenheit ist vorhanden.
Manches wird eher im Hintergrund geregelt. Die MA sind manchmal wie am Ende der Nahrungskette.
Das hängt stark von der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen ab. Im Team selbst super gut.
Sehr abwechslungsreich
In 2021 wurde eine Mitarbeiterumfrage durchgeführt und in 2023 wiederholt. Vor allem für das obere Management ist eine Verschlechterung festzustellen. Eine sichtbare, glaubwürdige Reaktion oder gar Betroffenheit ist leider nicht erkennbar.
Ich bekomme "vermehrt" Hinweise aus dem persönlichen Umfeld, die darauf schließen lassen, dass selbst die einfachsten Standardprozesse in Abrechnung und Vertrieb nicht funktionieren. Das ist beschämend.
Einer der wenigen positiven Punkte bei den Stadtwerken.
Wenn man sich das im Detail anschaut, ist das was publiziert wird nicht immer nachvollziehbar.
Weiterbildungsbudgets sind knapp - Werbebudgets scheibar nicht.
Silodenken bestimmt den Arbeitsalltag. Das wird vom Management auch so vorgelebt. Innerhalb der Teams stimmt der Zusammenhlt.
Laute, offene Bürostrukturen, wenig geeignete Rückzgsräume.
Wesentliche Infos erfährt man zum Teil erst aus der Presse, bevor sie im Unternehmen offiziell kommuniziert werden.
geht so weit, dass der Eindruck ensteht, dass Männer benachteiligt werden.
... werden durch (teilweise überzogene) interne Regelungen ausgebremst
Gute Arbeitsbedingungen und kollegiales Miteinander auf Arbeitsebene, interessante Tätigkeiten
Spannungen zwischen oberem Management und Arbeitsebene
Das obere Management ist in frage zu stellen.
Direkte Vorgesetzte sind gut, aber oberes Management problematisch
Gleitzeit auch für Auszubildende
Stabiles Grundgehalt, jedoch kein 13. Gehalt bzw. Boni
Vereinbarungen sollten auch gehalten werden
Slogans, welche auf großen Plakaten gedruckt und ausgehängt werden sollten auch mit Leben gefüllt werden. Es reicht nicht die Analyse, wir sollten, wir können..... sondern auch wenn es selbst wehtut......machen.
Sehr gut, nette Kollegen im direkten Umfeld. Darüber hinaus wird es je weiter weg umso beratungsresistenter bei Änderung
passt
Umwelt sind wir top aber das macht uns sehr teuer
Ohne das wäre bereits vieles im Argen
von oben diktiert ist der Umgang mit diesen (Beispiel Schichtarbeiter) nicht wertschätzend
direkte Vorgesetzte Top, im Seitenvergleich zu anderen Abteilungen absolut schlecht, nicht kritikfähig bzw. berechtigte Forderungen werden ignoriert
Rückmeldungsquote ob erledigt oder nicht möglich.....egal....unterirdisch.
manchmal zu viel meckern von Kollegen, die noch nie woanders waren
Der freundliche Umgang miteinander!
Die Einschränkungen und Prozessverlangsamungen durch IT-Sicherheit.
Die Mitarbeiter sollten erfahren, wie das Unternehmen grundsätzlich aufgebaut ist, sodass die Abteilungen untereinander besser kommunizieren und wissen, wo welche Zuständigkeitsbereiche anfangen und aufhören.
Sehr ausgewogen.
Es wird fast immer Hand-in-Hand gearbeitet.
Immer fair, hilfsbereit und verständnisvoll!
Schönes, modernes Großraum-Büro. Angenehme Lautstärke.
Die Kommunikation innerhalb einer Abteilung ist perfekt. Abteilungsübergreifend besteht noch Verbesserungspotential.
Gehalt nach TV-V -- als Werkstudent überdurchschnittlich gut!
Je nach Aufgabengebiet unterschiedlich.
- Die Kantine
- das neue Hauptgebäude
- Betriebsrat
- Homeoffice-Tage
Dass hinter dem Rücken viel gesprochen wird und man kein direktes Feedback erhält. —> nur über Dritte
Besseres Onboarding neuer Mitarbeiter. Direktes Feedback der Vorgesetzten… und nicht „ich habe von XY letzte Woche gehört, dass Du…
Super Verhältnis mit den Mitarbeitern in der gleichen Abteilung. Guter Austausch und Diskussionen die einem wirklich was gebracht haben um im Arbeitsalltag weiter zu kommen.
Ist glaube ich soweit ganz ok
Aus meiner Sicht nicht vorhanden. Komplette Disbalance wo zu viel auf den Schultern getragen werden muss weil gewisse Strukturen fehlen. Arbeiten bis spät Abends oder am Wochenende gehörte bei mir zum Standard.
Weiterbildungsprogramme werden angeboten und bei Beantragung durch die Vorgesetzten auch genehmigt. Hier habe ich keine Limits erfahren.
Tarifvertrag
Da ist alles Top! Es wird hier darauf geachtet am Zahn der Zeit zu bleiben und auf Einflüsse (Energiekriese) zu reagieren. Wall-Boxen für E-Fahrzeuge für kostenloses Laden werden angeboten. (Auch die der Mitarbeiter)
Innerhalb der Abteilung Top! Ausserhalb hatte ich eher das Gefühl, es wird versucht sich auszuspielen.
Das war eines der Hauptgründe, weshalb ich hier zu den Exarbeitnehmer der Stadtwerke gehöre. Kein Coaching, kein Onboarding, keine wirkliche Unterweisung in die Abläufe oder Prozesse, was bei jedem klein- und mittelständischen Unternehmen zum Standard gehört aber bei den Stadtwerken in meinem Fall völlig vergessen wurde oder einfach nicht vorhanden war. Ich musste mir alle Informationen zusammenkratzen. Hast du nicht gefragt hast du keine Infos erhalten.
An modernem Equiptment (Tools, Netzwerk)ist es bei den Stadtwerken so eine Sache. Als IT-Experte habe ich da evtl. andere Ansprüche, für andere mag es reichen. Grob gesagt fühlte ich mich bei diesem Arbeitgeber gut 8 Jahre nach hinten geworfen.
Kommunikation innerhalb des Teams und der Abteilung super. Außerhalb der Abteilung (Nachbarabtielungen) auf Führungseben hört es schon auf und man kann den Informationen hinterher laufen. Es wird viel als selbstverständlich angenommen und nicht nicht offen kommuniziert. Man muss Punkte schon sehr explizit ansprechen. Viel passiert hinter dem Rücken was man erst über Dritte zu hören bekommt was aus meiner Sicht überhaupt nicht geht.
Aufgaben waren interessant und abwechslungsreich. Da gibt es nichts negatives zu sagen.
Interne Aufstiegschancen, je nach Abteilung ein top Team.
Das Strom-Deputat ist ein schlechter Witz und zeigt das man als einfacher Arbeiter kaum wertgeschätzt wird.
Man arbeitet bei einem großen Stromanbieter und bekommt den Strom am Ende nichtmal wirklich günstiger.
Es geben sich wirklich alle besonders Mühe und im Vergleich zu anderen Stadtwerken stehen wir hervorragend dar. Trotzdem wird es in keinster Weiße extra gewürdigt.
Macht den Strompreis zum halben Preis für Mitarbeiter, dass wäre mal eine Motivation und Wertschätzung der Mitarbeiter.
Andere Versorger wie die EnBW machen dies schon immer.
Hat leider stark gelitten
Je nach Abteilung unterschiedlich
Je nach Abteilung unterschiedlich
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