13 von 410 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
pünktliches Gehalt
ungleiche Bezahlung Ost-West, extreme Bürokratie
In meinem Standort gut, in anderen Standorten teils sehr schlecht.
Image nach außen sinkt, auf Grund der starren Strukturen, ständig.
Verkaufsberater müssen ständig "zaubern" um Kunden bei der Stange zu halten.
Natürlich sind im Handel die Arbeitszeiten nicht Familienfreundlich, aber das weis man vorher. Ansonsten wurde seitens der Filialleitung immer versucht ,familiäre Angelegenheiten und Arbeitszeit unter einen Hut zu bekommen.
Karriere bedingt möglich.
Weierbildungen werden ständig angeboten.
Gehalt pünktlich, hinkt aber der Realität hinterher.
Innerhalb der selben Region weniger Gehalt, aber mehr Arbeitszeit, wenn es sich um einen Ost-Standort handelt. Geht gar nicht !!
Wertschätzung (z.B. in Form von Corona Sonderleistungen) gleich null.
Hohe Papierverschwendung wegen veralteten Programmen und überflüssiger Bürokratie.
Wertlose Alibi-Geschenke für Mitarbeiter werden in extrem aufwändige Hochglanzverpackungen gesteckt.
okay, kleine Problemchen gibt es überall wo verschiedene Charaktere zusammentreffen.
keine Probleme
In der Filiale super, je höher in der Administration desto ignoranter.
Wie überall, bei der jährlichen Vollversammlung schwelgt man im Eigenlob, an der Basis wird mit den Widrigkeiten gekämpft. Von den super Ergebnissen kommt nichts unten an.
Es wird versucht, dass Beste aus den objektiven Gegebenheiten zu machen. Computersysteme hoffnungslos veraltet.
Innerhalb der Filiale o.k. Im Großen und Ganzem schlecht. Laufend Informationen über neue Besetzungen im gewaltigen "Wasserkopf", mit tollen, amerikanischen Bezeichnungen. Wirkliche Probleme werden teilweise ignoriert oder schöngeredet.
keine Probleme
Aufgabengebiet recht vielfältig
Angenehmes "Du" im täglichen Umgang/mit Kollegen. Im Team wird jeder neue schnell und respektvoll integriert. Personaldecke mittlerweile zu dünn.
38,5 Std/Woche, es wird alles getan um auch dann frei zu bekommen, wenn es zwar schwierig aber begründet ist. Bei Urlaubsplanung wird Rücksicht auf soziale Aspekte wie zB. Familie mit schulpflichtigen Kindern genommen.
Keine nennenswerten steuerfreien Sonderzahlungen während Corona, sowie so gut wie keine Inflationsausgleichspauschale (bis zu 3000€ möglich) wie woanders, z.B. Wettbewerb, üblich. Dies empfinden die meisten, gerade für so einen reichen Konzern wie LKQ, eher befremdlich. Leider sind die Gehälter im Großhandel (allgemein), gegenüber dem was geleistet werden muss, mehr als unzureichend. Alle MA hoffen nun auf auf ein starkes Tarifergebnis, deutlich über Inflation 2022/23 (9/6%), sowie mindestens 2000€ steuerfreier IAP. Arbeitgeber ist im Arbeitgeberverband aktiv. Derweil ist die Motivation in den meisten Teams aktuell sehr sehr schlecht bis deprimierend. Viele Kündigungen (und das seit nunmehr einigen Jahren), von oft langjährigen MA, sprechen eine deutliche Sprache. Etliche kfm. Stellen sind 6 Monate und länger offen, ehe sie wieder besetzt werden können.
angenehmes "Du" im Umgang. Aber: Managerverhalten. Mehr muss man nicht schreiben.
Unterstützung wird stets geboten. Fragen werden immer beantwortet. Keiner wird alleine gelassen. Allerdings wird man als Mitarbeiter von den entsprechenden Vorgesetzten nicht "mitgenommen"
Komm lass gut sein…
Keine Arbeitsmaterialien: Keine Stifte, Keine Messer, Kein Zollstock, keine Waage… nichts. Staubige dunkle Hallen. Schlechte Kommunikation. Kein fairer Umgang. Tatbestände werden vertuscht und Mitarbeiter dreist belogen. Nicht genug Scanner, Rollwagen usw. Für jeden verfügbar. Es wird genörgelt wenn man nach 2 Jahren mal nach einem neuen Paar Arbeitsschuhe fragt weil die alten schon Auseinanderfallen. Keine Corona Sonderzahlung weil das Unternehmen unter der Krise angeblich gelitten hat, in wirklich sind die Umsätze aber massiv gestiegen.
Die Liste kann ich noch ewig so weiter führen ich habe aber keine Lust mehr mich an diese Zeit zurück zu erninnern.
Zeitgemäß werden. Wenn man Mitarbeiter nach Verbesserungsvorschlägen fragt diese auch zur Kenntnis nehmen und umsetzen. Sozialer fairer Umgang. Kritikfähiger werden. Ausbildungspläne beachten.
Alle sind schlecht gelaunt, keiner nimmt Rücksicht aufeinander. Jeder versucht so wenig wie möglich zu Arbeiten. Viele versuchen ihre Kollegen bei den Führungskräften schlecht dastehen zu lassen um selbst besser dazustehen.
Es gibt Chancen einer Übernahme und auch Aufstiegschancen. Ich habe eine Übernahme abgelehnt und kann hierzu somit nichts weiter hinzufügen.
Mittelmäßig gute Zeiten. Schichtarbeit. Keine Wochenendarbeit. Als Azubi keine Überstunden.
Überdurchschnittlich guter Lohn und zusätzlich noch Urlaubs und Weinachtsgeld. Lohn kam IMMER zwei Werkstage vor Monatsende. Von Kollegen habe ich gehört das die Bezahlung nach der Ausbildung nicht so gut sein soll und das nur der Ausbildungslohn gut ist (Information ohne Gewähr).
Ich wurde die ersten Zwei Wochen eingearbeitet (Kommissionieren und Einlagern) wirklich gelehrt hat mich niemand irgendwas.
Bin für meine. Azubilohn den ganzen Tag hoch und runter gelaufen und habe die schöne staubige Luft genießen dürfen.
Man hat zwar sehr viel Zeit zum Lernen etc. Versprochen bekommen, konnte diese aber fast nie wirklich wahrnehmen. Ruhe beim Lernen hatte man schon garnicht (im Callcenter lernen, tolle Idee). Technischer stand extrem veraltet. Kurz nach ausbildungsbeginn wurden zwar Scanner eingeführt allerdings nicht genügend für alle Mitarbeiter -_-
Absolut eintönige Arbeit.
Es wird sehr viel Respekt von einem erwartet einem selbst wird aber keiner entgegengebracht.
Siehe oben. Unmenschliche Zustände, furchtbare Vorgesetzte, schlechte Löhne
Alte Gebäude, keine Klimaanlagen, alle Anlagen in die Jahre gekommen. Toiletten in schlechtem Zustand.
Im Eimer
Corona Bonus wurde nicht gezahlt obwohl sehr eng gearbeitet werden musste.
Hungerlöhne die überall bekannt sind.
Sogar Leihfirmen können das nicht gutheißen.
Umweltschutz ist ein Fremdwort.
Sozialbewusstsein auch.
Wer zu alt ist und körperlich nicht mehr mithalten kann muss gehen.
Unmögliches Verhalten von Vorgesetzten, leute werden abgesägt, umgesetzt oder raus geworfen.
Schlechte und gefährliche Arbeitsbedingungen. Alles ist vollgestellt, man kan kaum mehr arbeiten. Im Sommer viel zu heiß, da hilft auch kein Eis wenn die Leute in den stickigen unbelüfteten Räumen kollabieren...
Gibt's nicht. Bei Fragen kann man nicht mal zur Personalabteilung, hier hängt an der Tür ein Stoppschild, sehr einladend....
Keine Kommunikation nach unten. Fragen aus der Betriebsversammlung wurden nie beantwortet.
Stupide und langweilige Aufgaben
Das er früher gute Werte hatte.
Das er den jetzigen Gewinn im Focus hat und dafür die früher gelebten Werte nicht mehr als erstrebenswert erachtet.
Die Menschen als solche behandeln. Ehrlich mit den Mitarbeitern umgehen und nicht unbequeme Ziele durch Lügen verschleiern in der Hoffnung, dass alle nicht weit genug denken um es zu bemerken…
Druck als Mittel zum Zweck. Kollegen werden von der Führung gegeneinander ausgespielt.
Ein Unternehmen, das für Bodenständigkeit, Leistungsfähigkeit und Fairness stand. Davon ist nicht nicht mehr viel übrig...
Nachdem man täglich seine 8 Std geleistet hat, ist man nach dem work selten in der Lage noch etwas vom life zu genießen. Vom psychischen Stress abgesehen. Es ist einfach unterirdisch. unglaublich, dass niemand neue Leute einstellt. Hauptsache die Zahlen stimmen am Ende des Jahres…
00Nix…
Das war auch der einzige gute Grund. Aber da geht man lieber für 1 - 2 € weniger arbeiten und hat wenigstens nicht solche Sorgen. Das Geld ist auch eher Schmerzensgeld und man arbeitet für zwei Leute. Der Corona-Bonus wurde auch nicht ausgezahlt, das ist einfach nur ein Witz für so ein Unternehmen. Aber die Zahlen sind Super WOW….
Es wird mehr darauf geachtet, als das Wohlbefinden der Mitarbeiter…..
Es wird ständig daran gearbeitet, dass kein Zusammenhalt aufkommt. Zusammenhalt ist nicht erwünscht!
Unwürdig für ein solch großes Unternehmen.
Reicht von Ignoranz, über verdrehen der Wahrheit zum Selbstzweck, bis hin zum permanenten auslachen. Auch nur möglich weil der Betriebsrat nicht die Rechte der Mitarbeiter vertritt…
Stress für nichts... Einfach nur die Mitarbeiter verheizen….
Gar nicht vorhanden. Wie gesagt, Verpetzen, lästern und mobbing gehört zur Arbeitskultur von VH73. Bevor den Mitarbeiter etwas direkt gesagt wird, geht das erstmal mindestens durch 4 Personen und letztendlich landet es beim Vorgesetzten.
Wer dem VHL und der Stellvertretenden VHL nach dem Mund redet wird besser behandelt als andere…
Das ständige heben schwerer Artikel bietet leider wenig Abwechslung.
Nichts mehr. Daher habe ich auch den Job gewechselt.
Am Schluß eigentlich alles.
Mehr auf die Mitarbeiter achten. Aber das will LKQ wohl nicht.
Zwischen den direkten Kollegen super. Aber das wars dann auch schon.
Seit LKQ wurde es echt unangenehm.
War ok, vor allem wegen Corona. Man konnte in Ruhe zuhause seine Job machen.
Aufstieg, klar, aber ohne das Gehalt zu erhöhen. Für Weiterbildung gabs kein Geld.
Innerhalb der eigenen Abteilung super, zumindest wars in meiner so.
Sonst gabs den eigentlich kaum noch.
Wenn alles lief, wurde man nicht beachtet.
Es ist erstaunlich, das hier noch etwas vorwärts geht. Kommunikation findet eigentlich nicht mehr statt.
Der Sparwahn war seit LKQ erstaunlich.
Was soll ich sagen. Hätte es gegeben, wurden aber ohne die Mitarbeiter ins Boot zu nehmen entschieden. Dadurch gabs meist Chaos und Projekte wurden ohne Mitteilung wieder eingestampft oder auf unbestimmte Zeit verschoben.
Kurze Kündigungsfristen für Arbeitnehmer
Momentan richtig viel.
Arroganz ablegen
Beschuss aus den eigenen Reihen. Lästern hinterm Rücken. Angst, Unsicherheit, Ellenbogenmentalität.
Bröckelt
Normal. Nicht besonders gut und nicht besonders schlecht.
Vereinzelte Förderungen. Eher Gießkanne als individuelles.
Mittelmäßig
Unterirdisch. Papierverschwendung ohne Ende. Keine Nutzung von üppigen Dachflächen im LZ für Solar. usw.
Direkte Kollegen, Top.
Wunderbar
Ich vermute, dass die Geschäftsführung keine Ahnung davon hat wie es in den Abteilungen aussieht. Und die Hauptabteilungsleiter trauen sich nicht nach oben den Mund aufzumachen oder sind so sehr in den neuen Matrixorganisation gefangen dass sie selbst nicht mehr wissen wo ihnen der Kopf steht. Fällt euch denn nicht auf das die besten Mitarbeiter immer die ersten sind die gehen?
Altbacken. Zweifelhafte Überstunden abgegolten Regelung. Rechtlich vielleicht nicht ganz haltbar. Bin aber kein Jurist.
Nur scheinbar offen.
Kann keine Benachteiligung erkennen
Seit Corona langweilig. Immer das selbe...
Kann ich derzeit keine aufzählen.
Die Seele ist seit dem LKQ Stahlgruber aufgekauft hat am schwinden. Es kommen nur noch schlechte Erfahrungen die einem überlegen lassen ob man wirklich noch hier sein möchte. Sparwahn & gegengerechnete Tariferhöhung sowie Umsatzplus trotz Corona stoßt Mitarbeitern vor den Kopf! Mitarbeiter-Rabatt bringt nichts wenn ich beim eigenen Kunden bessere Preise erhalte. Positionen werden nicht nachbesetzt wenn jemand die Firma verlässt, zusätzlich noch Einstellungsstopp. Kaum ist ein Joberhaltungsvertrag im Dezember ausgelaufen wird im Januar Personal entlassen und durch günstigere Inder ersetzt. Willkommen Amerikanischer Kapitalismus.
Kommunikation mit den Mitarbeitern! Die Mitarbeiter erfahren Informationen eher über den Flurfunk als über offizielle Kanäle.
Das gute Image ist nur noch nach außen Fassade. Innerbetrieblich brodelt es.
Bekommt man nicht bzw. kann man nicht suchen da man nicht weiß wohin LKQ will.
Geht vom Minimum bis Mittel. Alteingesessene erhalten natürlich das beste Gehalt. Seitdem LKQ da ist unterliegen alle dem Sparwahn. Man will ja nicht mehr zahlen da es dem Unternehmen so schlecht geht! Das ist totaler Humbug.
Zu dem Thema habe ich noch nie etwas gelesen oder gehört. Auf das Dach der Zentrale könnte man locker Photovoltaik aufstellen.
Bricht auseinander. Eine ganze Kette von Vorgesetzten hat die Firma verlassen.
Offene Kommunikation untereinander, flache Hierarchie, flexible Arbeitszeiten
Aufgrund der aktuellen Kriese kann ich dazu keine konkrete Meinung abgeben
Strukturierte Einarbeitung der Mitarbeiter (Aktuelle Probleme aufgrund der aktuellen Covid19 Kriese?)
Die Atmosphäre ist durchweg Positiv, es gibt keine konkreten Momente in denen die Atmosphäre nachhaltig negativ belastet wurde
Eine Kommunikation im Team wie auch mit den anderen Mitarbeitern funktioniert Reibungslos. Aufgrund der aktuellen Kriese/Homeoffice ist es zum teil zwar schwierig immer alle sofort persönlich zu erreichen, aber der Kontakt per E-Mail funktioniert soweit einwandfrei.
Großes Verständnis und Vertrauen beim Managen von Job & Familie
Sofortige Maßnahmen und Informationen zu Beginn der Corona- Pandemie
Mehr Kommunikation über Umsatzentwicklung und weitere Corona- Maßnahmen an die Fläche
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