38 von 427 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wird viel gelästert, Vorgesetzte schwimmen mit
Man muss sich die Zeit für sich selbst nehmen
Zusagen werden nicht eingehalten
Viele Manager und General Manager...
Wechselnde Aufgaben mit meist interessanten Kunden in der Automotivbranche.
Noch gute HO Regelung.
Hunde Freundlichkeit.
Kommunikation, Überstundenregelung, geringe Bezahlung und Projektstress
Kommunikation von oben verbessen. Auch Büro Einrichtung ist in die Jahre gekommen und könnte Stilistisch angepasst werden (Büro in Böblingen).
Weiterbildung fördern und nicht nur auf Umsatz und Projekt Abdeckung schauen.
Überstundenkonto einführen und nicht versuchen die Verantwortung auf die Mitarbeiter auszulagern
Projekte sind meist unterbesetzt und die Arbeit kann schnell stressig werden.
In der Automotivbranche ist man bekannt, privat Personen kennen dieses Unternehmen nicht.
Stressige Projekte und kein Überstunden Konto. Die Mitarbeiter sind angehalten selbst zu schauen, dass keine Überstunden anfallen, was natürlich nicht immer funktioniert. Die HO Regeln und Freie Arbeitszeiten helfen der Bewertung hier dann doch stark. Obwohl hier demnächst wohl Änderungen zum schlechteren anstehen sollen.
Weiterbildungen müssen erkämpft werden, da der Alltag sehr voll mit Projekten ist. Auch sonst muss man sich schon durchbeißen um Karrie zu machen (wieder Team abhängig)
Ich wurde sehr lang unterbezahlt obwohl es mündlich anders abgesprochen war. Erst mit anderen Vorgesetzter hat sich mein Gehalt verbessert, aber Gehaltsverhandlungen sind mühsam.
Stark abhängig vom Team.
Werden nicht anders behandelt
Stark abhängig vom Team. Ich hatte das Glück mehrere Vorgesetzte zu haben, wobei die Qualität von einen der schlechtesten Vorgesetzten bis hin zu einen der besten Vorgesetzten die ich je hatte geschwankt hat.
Das Management entscheidet gern im Hinterzimmer und stellt die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen. Das Führt dazu, dass mittlere Management vor der unangenehmen Aufgabe steht die Änderungen durch zu boxen.
Ebenso abhängig von der Tätigkeit. Es ist eben Beratung und da können auch mal langweilige Projekte anstehen.
Stark vom Vorgesetzten abhängig
Nach außen wird es versucht zu wahren, innerhalb kommt das Image nicht immer so gut weg.
Projekt-/Vorgesetztenabhängig, aber Grundsätzlich flexible Arbeitszeiten und auch spontane Urlaubsanträge möglich. Home Office möglich, aber nur an maximal 3 Tagen in der Woche.
Es wird zwar dem Mitarbeiter eine Fortbildung gewährt, allerdings muss der Mitarbeiter selber schauen, wie er Zeit dafür findet, da bei der Projektplanung keine Rücksicht darauf genommen wird
Es gibt ein paar nette Kollegen, es wird aber auch viel hintenrum über Kollegen geredet
Es wird viel getan um den Kunde glücklich zu machen, zu lasten der Mitarbeiter, die dies dann "ausbaden" dürfen, um die teils harten Deadlines (welche auch nicht zwingend an die Mitarbeiter kommuniziert werden) irgendwie gerade so zu erfüllen, während der Vorgesetzte in den Feierabend geht, müssen die Mitarbeiter manchmal bis spät abends die Aufgaben fertig machen, da dem Kunde versprochen wurde, dass es am nächsten Tag fertig ist.
Sehr sporadisch Höhenverstellbare Tische, teilweiße lange Wege. Büros könnten moderner sein.
fehlende Kommunikation mit Terminen/Deadlines in den Projekten. Diese kommen dann immer ganz überraschend und dann muss alles schnell schnell gehen.
Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt.
Viel Automobil, kann auf die Dauer eintönig werden
Die einstige Stabilität und Verlässlichkeit, die das Unternehmen als alte, inhabergeführte Firma auszeichnete, empfand ich immer als positiv, auch wenn diese Merkmale in der jüngeren Vergangenheit stark nachgelassen haben.
Die zunehmende Unsicherheit und die hohe Anzahl an Entlassungen belasten das Betriebsklima erheblich. Es scheint, als ob finanzielle Fehlentscheidungen nicht konsequent angegangen werden, was die Arbeitsbedingungen für die Belegschaft verschlechtert. Dies hat zu einer allgemeinen Unzufriedenheit geführt, die auch meine Entscheidung zur Kündigung beeinflusst hat.
Ein umfassender Wechsel in der Führungsebene könnte förderlich sein, um neue Impulse zu setzen und die Unternehmenskultur zu revitalisieren. Dies schließt auch die Position des neuen Geschäftsführers mit ein.
Eine Aktualisierung der Büroeinrichtungen und Arbeitsmaterialien würde nicht nur die Arbeitsatmosphäre verbessern, sondern auch die Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit steigern.
Ich empfehle, den Einsatz der Mitarbeiter stärker anzuerkennen und zu belohnen, besonders wenn von ihnen erwartet wird, über das übliche Maß hinaus zu arbeiten.
Diese variiert stark. Während die Stimmung unternehmensweit zu wünschen übrig lässt, sind die Teams oft gut aufeinander eingespielt.
Innerhalb des eigenen Dunstkreises genießt das Unternehmen dank seiner langen Geschichte ein gewisses Ansehen. Außerhalb dieser Kreise ist das Unternehmen jedoch weniger bis gar nicht bekannt.
Theoretisch ist eine Balance möglich, praktisch wird sie durch anhaltend hohe Arbeitsbelastung erschwert. Überstunden sind die Regel, eine monetäre Kompensation gibt es nicht (Vertrauensarbeitszeit).
Die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung sind direkt an die Anforderungen der jeweiligen Kundenprojekte gekoppelt. Dies bedeutet, dass strukturierte Weiterbildungsangebote überwiegend projektbezogen angeboten werden und nicht systematisch für die gesamte Belegschaft verfügbar sind.
Das Gehaltsniveau entspricht den regional üblichen Bedingungen (»schwäbisch«) und kann als gering beschrieben werden. Boni sind nicht allüberall gegeben, sondern werden selektiv an bestimmte Kollegen ausgegeben. Ein Inflationsausgleich wird lediglich den Mitarbeitern mit den niedrigsten Einkommen gewährt, wenige hundert Euro. Zusätzliche finanzielle Leistungen wie Urlaubsgeld gibt es nicht.
Das Unternehmen zeigt ein grundlegendes Engagement, das auf die Zufriedenstellung des Hauptkunden ausgerichtet ist. Eigeninitiative in Bezug auf umwelt- oder sozialbewusste Maßnahmen haben jedoch keine Priorität.
Auf Teamebene bisher stark, getragen von einem »Wir gegen die Rest«-Gefühl. Durch finanzielle Schwierigkeiten und zahlreiche Entlassungen leidet jedoch auch dieser Zusammenhalt zunehmend.
Meine Bewertung spiegelt möglicherweise nicht die Erfahrungen aller Altersgruppen wider, da mein Team vorwiegend aus Mitgliedern unter 40 Jahren besteht.
Die Qualität der Führungskräfte ist hit or miss – es gibt sowohl sehr unterstützende als auch weniger kompetente Vorgesetzte.
Die Büros variieren stark zwischen den Standorten; von veraltet in Böblingen bis ansprechend in Hamburg und Berlin und alles dazwischen wie Sindelfingen.
Die Führungsebene, inklusive des neuen Geschäftsführers, kämpft mit Kommunikationsproblemen. Bemühungen um Verbesserung sind erkennbar, jedoch nicht immer erfolgreich.
Führungsebenen zeigen klassische Strukturen: eine weibliche Person in der Geschäftsführung (die Tochter des Gründers), überwiegend männlich besetzte Leadpositionen.
Abhängig vom jeweiligen Kundenprojekt. Wenig empfehlenswert für diejenigen, die keine Affinität zur Automobilbranche haben.
Projekte, flexible Arbeitszeiten, Arbeitsklima
Gehaltssteigerungen und Rückgang beim mobilen Arbeiten
Wertschätzung nicht nur mündlich zeigen, sondern am Gehalt oder Prämien (Bsp. Inflationsausgleich für alle) widerspiegeln.
Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten. Küche wird stets von den Damen aufgeräumt. Sehr sauber und schöne, moderne Räume (Teppichboden). Tiefgarage
Sehr wenig, nur Details, die ich aber nicht erwähnenswert finde ;-)
Gehälter evtl. anpassen oder auch zwei Tage mehr Urlaub. Kaffee könnte besser sein (evtl. Lavazza?), hat aber keine Prio.
In meiner Abteilung sehr gutes Ambiente, offen, familiär und direkt
Flexible Arbeitszeiten mit Präsenz und Homeoffice: TOP! Freie Gestaltung der Arbeitszeit möglich, das hatte ich vorher selten
Inflationsausgleich und/oder Weihnachtsgeld wäre gut. Es gibt leider gar nichts... ;-( Gehalt ist so hoch, dass man seine monatlichen Kosten decken kann.
Mit den meisten sehr gut. Ehrliche und nette Kollegen
Mein Vorgesetzter ist der Beste! Vertrauensverhältnis, ehrliche und freundschaftlich
Höhenverstellbare Tische wären super, aber generell gute Bedingungen, kann mich nicht beschweren
Es gibt immer Verbesserungspotenzial, aber wir sind auf einem sehr guten Weg
Kann ich nicht viel dazu sagen, aber generell ja
Aktuell leider nichts
Einhalten von Abmachungen/Ansprachen wäre mal ein Anfang
Homeoffice möglichkeit, Parkplätze
Den Mitarbeitern zuhören, nachfragen und auch nach anderen schauen
Wenig Vertrauen unter den Kollegen, jeder schaut in erster Linie nach sich selbst und schimpft über andere
Mitarbeiter reden nur schlechtes über die Firma, trägt nicht zur Zufriedenheit bei
Arbeitszeit kann frei gestartet und beendet werden, solange man am Ende auf seine Stunden kommt. Auch Homeoffice kann an einigen Tagen die Woche genommen werden. Überstunden kommen auch nicht vor, aber wo keine wirkliche Arbeit, kann auch nicht länger gearbeitet werden.
Habe nie was von Weiterbildung angeboten bekommen
Gehalt ok, wird immer pünktlich ausbezahlt. Sozialleistungen naja
Mülltrennung wird ganz groß geschrieben, darüber hinaus gibt es noch Potential nach oben
Kollegiales Miteinander ist nicht wirklich gegeben. Man schaut nach sich und seinem eigenen Vorteil. Es werden auch Informationen verschwiegen.
Konflikten und Gesprächen schön aus dem Weg gehen
Schreibtische zu klein und kalt, nicht ergonomisch. Hauptsache es sieht hübsch aus. Lärmpegel im Büro teilweise sehr laut
Kommunikation mangelhaft. Entweder man bekommt was durch den Flurfunk mit oder eben nicht. Gilt natürlich nicht für alle, manche werden eher informiert, geben die Info dann aber nicht weiter.
Männerdominierend
Wenig Aufgaben und davon noch weniger interessante Aufgaben
STAR bietet unzählige Chancen für Projekte, Standorte, Aufgaben und Positionen - wenn man sie selbst erarbeitet und ergreift.
Uneinheitliche Hierarchien, überbordender Overhead und fehlende Vision für die Zukunft.
Wertschätzung, Transparenz, Kommunikation und Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhen.
Kurzfristige Verfügbarkeit wird immer vorausgesetzt.
Leider zum größten Teil altes Petrolhead-Denken, aufgrund der Wurzeln in der Automobilindustrie. Kein echter, eigener Wille zur Veränderung, aber Befolgen der Kunden- und Gesetzesvorgaben.
Die sympathische Umgangsform und die Offenheit ggü. neuen Themen
Schwer zu sagen. Aber Transparenz in der Weiterbildung wäre eventuell ein Punkt.
Spezifischere Weiterentwicklung fördern. Besser auf den einzelnen Mitarbeiter abstimmen und transparent halten was für eine Beförderung für Anforderungen gelten.
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