16 von 427 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre hat sich zunehmend seit Corona verschlechtert. Die Kollegen reden kaum miteinander und wenn sie dann miteinander sprechen, dann lästern/schimpfen sie über andere Kollegen.
Naja.. Star an sich, denke ich, hat nicht mal so einen schlechten Ruf. Aber innerhalb des Unternehmens haben die Kollegen auch immer erzählt dass sie sich weiterbewerben wollen oder es bereits getan haben.
Wer keine Überstunden macht, wird so angesehen als würde man nicht genug arbeiten. Man kann seine Überstunden nicht in Urlaubstage umwandeln. Diese werden auch nicht bezahlt, man kann sie Stück für Stück "abfeiern".
Homeoffice-Möglichkeit gibt es anscheinend theoretisch, praktisch jedoch gibt es sowas aber nicht in dem Umfang was man sich heutzutage vorstellt. Man muss Homeoffice vom Vorgesetzten bestätigen lassen. Und sich rechtfertigen, wieso man im Homeoffice seine Arbeit erledigen will. Quasi muss man dafür betteln und sich richtig schlecht fühlen, wenn man danach fragt.
Wer gerne im Homeoffice arbeitet, ist hier falsch - Homeoffice wird hier als Urlaub angesehen. Stellt euch auf die Kommentare ein "Oooh, bist du vom Urlaub wieder zurück?" :-)
Ich wurde zur Vertrauensperson ernannt, ohne jegliche Schulung. Als ich damals nach einer Schulung gefragt habe, damit ich auch fachlich gut bin, hieß es "kein Budget". Nach 2 Jahren wollte man mich dann auf ein Seminar schicken, aber dann war ich schon weg.
Mein Gehalt wurde zuletzt vor 3 Jahren angepasst, eine Anpassung wegen der Inflation gab es nicht. Obwohl ich immer mehr und mehr zu tun hatte, hieß es "dein Gehalt ist gut." - heute weiß ich definitiv, dass ich nicht gut verdient habe... Prämie habe ich innerhalb von 10 Jahren einmal erhalten vor ca. 5 Jahren. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gab es nie. Ich bin froh dass ich das alles jetzt habe und auch viel mehr verdiene.
Es gibt 1-2 nette Kollegen, aber Kollegenzusammenhalt gibt es nicht. Selbst wenn jetzt gewisse Kollegen denken "Doch es gibt Kollegenzusammenhalt" - ich betone nochmals, es gibt keinen Zusammenhalt. Denn ins Gesicht wird immer gelacht aber hinterm Rücken wird immer gesprochen. Lasst euch nicht täuschen.
Solange du funktionierst ist der Vorgesetzte auch ein ganz netter Mensch. Aber sobald du Probleme hast, kritisch.
Ich hatte einen Burnout und ich wurde nicht ernstgenommen.
Man könnte es verhindern, wenn man rechtzeitig gehandelt hätte. Ich wurde immer vertröstet und weggeschickt.
Am Ende hat er mir mit personalrechtlichen Konsequenzen gedroht, obwohl ich am Ende war und man das sehen konnte. Man hat mich gezwungen, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, obwohl ich dringend Hilfe benötigt hätte und es gäbe hier auch Möglichkeiten, aber anscheinend wollte man mich so schnell wie möglich loswerden und das nach 10 Jahren 100%ige Leistung. (Ich war ein liebes Mädchen-für-Alles)
Gerade wo ich meinen Job gekündigt habe und an einer neuen Stelle bin, denke ich mir - was hab ich mir da angetan... Man bekommt ein altes Steinzeit-Nokia-Handy als Geschäftshandy (PS: ich bin Betriebswirtin - man hat kaum Anerkennung), Tastaturen total veraltet, Schreibtische aus Stein (kalt, unangenehm und nicht höhenverstellbar!), mein Notebook zu Beginn war ein richtig abgenutztes Ding, habe keine Laptop Tasche, Headset o.ä. erhalten.
Es gibt Reko's, man kann seine offenen Themen zumindest ansprechen, aber hinter vielen Themen muss man separat herrennen.
Gibt es zum Teil und zum Teil nicht. Ich habe mich eher benachteiligt gefühlt, weil ich die jüngere und ruhigere war, hat man sich mehr getraut bei mir Sachen durchzubringen, die ansonsten niemand machen wollen würde.
Die Aufgaben sind interessant, auch abwechslungsreich. Aber Prozesse wirklich schlecht. Ich musste 4 Jahre lang mich durch SAP kämpfen um meine Auswertungen machen zu können, keiner hat mir dabei geholfen, trotz mehreren Gesprächen. Ich musste jeden einzelnen Wert rauskopieren und in Excel einfügen - täglich - eine Katastrophe.
Abschaffung der Vertrauensarbeitszeit und Einführung von Gleitzeitkonten.
Gute und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Viel Erfahrung im automobilen Aftersales, was beim Kunden aber oftmals nicht wertgeschätzt wird. Verprellte Kollegen verlassen das Unternehmen mit schlechter Stimmung.
Flexible Arbeitszeiten möglich.
Schulungen/Weiterbildungen möglich (vor Ort als auch LinkedIn-Learning etc.)
Karriere macht wer Leistung bringt und Durchhaltevermögen hat.
Jahresfixgehalt das auf 12 Monate aufgeteilt wird, keine zusätzlichen Gehaltselemente. Wer Leistung bringt wird im Regelfall auch belohnt.
Eingeschweißtes Team das dazu beiträgt, dass man über manche negativen Punkte hinwegsehen kann.
Verhalten der Vorgesetzten wie überall von der Person abhängig.
Desksharing wurde während Corona eingeführt aber nur wenige Plätze wurden adäquat ausgestattet.
Kommunikation stark vom Vorgesetzten abhängig.
Breites Aufgabenspektrum möglich
Das die Ebenen sehr flach gehalten werden und die Geschäftsleitung greifbar ist.
Gute Ideen werden nicht nur gehört sondern auch gemeinsam angegangen.
Das die technischen Möglichkeiten zu wenig genutzt werden.
Um das Wir (nach Corona) wieder zu fördern, einen gemeinsamer Event/Ausflug. Hier wäre es schön teamübergreifend was zu machen.
Wenn man selbst engagiert ist, wird man vom Management unterstützt
Der Rahmen wird von der Cooperation vorgegeben, daher ist der Spielraum begrenzt.
Die Geschäftsleitung ist grandios. Fachlich und menschlich unschlagbar
Junge Teams, lockere Atmosphäre, außerhalb Corona gute Teamevents
Gehalt und Meinung des Mitarbeiters wird nur gerne gehört, wenn diese positiv ausfällt.
Gehalt muss deutlich angepasst werden. Das war bereits vor einigen Jahren nicht standesgemäß (Branche, Leistung, Aufgaben, ...). Gehaltserhöhungen seit nun 3 Jahren mit fadenscheinigen Ausreden ausgesetzt.
Mobiles Arbeiten gut umsetzbar, allerdings kein Überstundenausgleich/Zeitkonto
Solange keine Kritik geäußert wird i.O. - andernfalls ist man schnell "abgeschrieben"
Ausstattung z.T. noch immer nicht "State of the art" (höhenverstellbare Schreibtische, vollausgestattete Arbeitsplätze, Headsets, ...)
Wasserfallkommunikation (Führung an Mitarbeiter) kaum vorhanden
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist die meiste Zeit sehr gut.
- verhältnismäßig Bezahlung
- die 10 Überstunden die laut Vertrag schon festgelegt sind
- Flexibilität sich den Tag einzuteilen vor allem für 80% Kräfte die aus diesem Grund schon keine Vollzeitstellen wahrnehmen
- die schlechte Kommunikation des Managements
- die ungleichen Behandlungen der Vorgesetzen der Mitarbeiter, hier kann man sehr große Unterschiede spüren
Der Arbeitgeber sollte an der Art und Weise seiner Kommunikation arbeiten, darüber hinaus wäre es anstrebenswert Führungsposition nach Qualifikationen zu besetzen und nicht nach dem Verhältnis zur Dachfirma zu vergeben.
Die Arbeitsatmosphäre lebt rein von den Kollegen und deren Stimmung, vom Arbeitgeber selbst wird kaum bzw. nichts unternommen um das Klima gesund zu halten.
Das Image nach außen scheint gut zu sein und auch der Ruf ist ausgeglichen. Einige Kunden sind sehr zufrieden die hier umgesetzt wird und einige Kunden sind sehr unzufrieden, meistens sind das natürlich die Kunden die keine Priorität für die Agentur haben.
Überstunden stehen an der Tagesordnung und bis zu 10 Stunden werden bereits mit dem Arbeitsvertrag abgegolten.
In der Zeit Inder ich dort gearbeitet habe wurden mit keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, allerdings hängt dies auch etwas vom Vorgesetzten ab. In anderen Bereichen wird angestellten durchaus ermöglicht Weiterbildung wahrzunehmen oder sogar proaktiv Angeboten.
Das Gehalt ist etwas unterdurchschnittlich für den Bereich und eine Agentur. Auch die Chancen für eine Gehaltserhöhung gegen null, egal in welchem Bereich oder auch der Arbeitsmoral des Angestellten.
Es gibt einige Initiativen die von der Dachfirma ins Leben gerufen wurden, davon ist bei Sense and Image allerdings damals nicht viel angekommen und es wurde auch kein Wert darauf gelegt das dies geschieht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist im großen ganzen sehr gut und viele Dinge werden mir Humor genommen, allerdings leidet hier die Stimmung sehr durch die negative Kommunikation des Managements in schwierigen Zeiten.
Wirklich viele ältere Kollegen gab es zu dem Zeitpunkt als ich dort gearbeitet habe nicht.
Auch hier ist es sehr vom Vorgesetzen abhängig. Im Bereich des Marketings wurde einem zwar oft ein offenes Ohr angeboten allerdings merkt man das dieses Feedback auf der einen Seite reingeht und auf der anderen gerade wieder rausgeht.
Die Arbeitsbedingungen sind prinzipiell OK, allerdings wird hier vom Management viel Flexibilität versprochen die nicht gehalten wird. Beispielsweise wurden vor Corona bereits Laptops und die Möglichkeit auf Homeoffice versprochen die erst nach der Pandemie ermöglicht würden auf politischen Druck des Landes. Die Gleitzeiten sind ein zweischneidiges Schwert, zum einen wird erwartet spätestens um 9:30 Uhr anzufangen und auf der anderen Seite muss bis mindestens 17 Uhr gearbeitet werden. Durch die Struktur der Agentur ist es, allerdings auch nicht ungewöhnlich dringende Dinge für den Tag erst um 16 Uhr zu erhalten.
Je nachdem in welcher Abteilung man sich befindet ist die Kommunikation nur aus negativer Sicht vorhanden. Bedeutet für negatives Feedback ist immer Zeit, allerdings werden andere Themen nicht angesprochen. Beispielweise ist die Kommunikation des Managements gegen über den Arbeitgebern sehr untransparenz und viele Dinge werden offensichtlich hinter verschlossenen Türen besprochen und meist einige Tage vor dem eintreten kommuniziert.
Ehemalige Mitarbeiter der Dachfirma werden immer bevorzugt unabhängig davon ob sie die passenden Qualifikationen für die Stelle erfüllen oder nicht. Auch wird hier gerne eine Führungsstelle mit ehemaligen Mitarbeitern der Dachfirma besetzt und nicht die qualifizierten Mitarbeitern die sich seit Jahren für die Stelle qualifiziert und bewiesen haben.
Die Aufgaben sind wie bei allen Agenturen natürlich sehr von den Kunden abhängig, prinzipiell bietet die Firma hier allerdings eine ganz gute Abwechslung.
Mehr Wertschätzung! Auf Mitarbeiter hören: Warum lässt die Qualität nach? Warum werden Zeiten nicht richtig gebucht? Warum sind so viele Unmotiviert? Dinge aktiv verbessern statt nur weitere Prozesse und Richtlinien festzulegen. Ursachenbekämpfung statt Symptombekämpfung - sonst gehen noch die letzten erfahrenen Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre hat mit der Zeit gelitten - nicht nur wegen Corona.
Das merkt man auch an der Kündigungswelle. Die Atmosphäre zwischen den Kollegen war immer gut. Nur die wertschätzung der Vorgesetzten fehlt komplett. Statt positivem Loben wird oft eine Fehlerkultur gelebt und immer extrem auf Zeiten und Budgets geschaut. Das Menschliche geht dabei verloren.
Das Image gibts nur im Namen. Mit Regenbogen Website wird versucht "hip" zu sein, was manche B2B Kunden eher irritiert.
Es gibt offiziell Gleitzeit jedoch wird erwartet, dass man in der Kernzeit von 9:30 bis 17:00 anwesend ist. 10 Überstunden pro Woche sind laut Vertrag abgegolten. ACHTUNG: Auch wenn anderes versprochen wird, berufen sich die Vorgesetzten bei Bedarf gerne darauf. Auch Mitarbeitende, die auf 80% eingestellt sind, müssen oft 120%+ leisten. Gerade mit Kindern unmöglich. Einige haben wegen Überarbeitung gekündigt.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget pro Jahr. Man muss sich aber aktiv selbst um die Bewilligung einer Fortbildung bemühen.
Aufstiegs- oder Karrierechancen gibt es so gut wie keine - es sei denn man kommt aus dem STAR-Headquarter.
Gerade noch ok für eine Agentur. Einstiegsgehalt ist sehr unterschiedlich im Team. Bei den Neueren tendenziell höher, weil verstanden wurde, dass man mit niedrigem Gehalt nicht weit kommt auf dem Arbeitsmarkt.
Gehaltserhöhungen gab es wenig und in keiner nennenswerten Höhe. Gerade als Berufseinsteiger bleibt man lange auf einem niedrigen Gehalt sitzen.
Es gibt die Greenstar Initiative und es wurde Recycling Papier genutzt. Aber es gab jetzt kein ambitioniertes Engagement.
Der Kollegenzusammenhalt war immer sehr gut. Durch das viele Home-Office war das ganze natürlich etwas schwieriger. Wie es mit den vielen neuen Kollegen wird, die uns "alten" ersetzten, bleibt wohl abzuwarten.
Wenige ältere Kollegen, was aber eher am "Agentur-Lifestyle" und der eher schlechten Work-Life-Balance für Familien liegen dürfte.
Je nach Team besser oder schlechter. Eher distanziert/abwesend. Viele Versprechungen, die nicht gehalten werden.
Schönes Büro, Laptops und Bildschirme fürs Home-Office. Pro Team gibt es ein Büro. Wenn man ungestört sein möchte oder Telefonate führen muss, gibt es für jeden Headsets mit Noise Cancelling.
Zwischen den Kollegen gut, Vorgesetzte sind schlecht zu erreichen. Vieles wird im Management hinter verschlossenen Türen besprochen und dringt nur tröpfchenweise zu den Angestellten durch. Dieser Umstand ist bekannt und es soll nun mehr Transparenz gelebt werden....
Eher agentur-typisch junges Team. Jedoch wird kaum Unterschied gemacht zwischen m/w/d und Alter. Es sind viele Nationalitäten im Team. Nur Anfängerinnen werden z.T. leider nicht ernst genommen.
Die Aufgaben sind tatsächlich vielseitig. z.T. überfordernd, weil man vieles übernehmen muss, bei dem einen die Expertise fehlt.
Zusammenhalt unter den Kollegen, tolles Team, spannender Arbeitsalltag
Arbeitszeitmodell anpassen auf Agenturanforderungen, Prozesse/Vorgaben der STAR Cooperation vereinfachen, sodass sie kein Stolperstein sind im agilen und schnelllebigen Agenturumfeld
modernes Office in der Karlsruher Weststadt, junges / aufgeschlossenes / humorvolles Team, Unterstützung unter den Kollegen sehr gut, Agenturumfeld mit fordernden Projekten, an denen man wachsen kann, Hands-On-Mentalität, flache Hierarchien und rollenbasierte Organisation
Agenturwelt - viele Projekte, hohe Anforderungen der Kunden, Projektpeaks sind Alltag, Überstunden können in Rücksprache mit Vorgesetzten abgebaut werden, Arbeitszeitmodell sollte seitens HR STAR Cooperation überarbeitet werden da nicht in jeder STAR Gesellschaft das gleiche Modell aufgeht
Wer Lust hat auf hohe Eigenverantwortung, Hands-On Mentalität, viel Entscheidungsspielraum und direkte Arbeit mit der Geschäftsführung in Projekten, kann bei sense&image viel gestalten und die Arbeitsatmosphäre und das Arbeitsumfeld aktiv formen. Weiterbildung wird halbjährlich in Feedbackgesprächen geplant und gereviewt. Jeder Mitarbeiter kann verschiedene Wissensforen oder Weiterbildungen belegen, auch die HR Abteilung unterstützt bei individuellen Entwicklungsplänen.
Faires Gehalt, entspricht der Branche und vergleichbaren Agenturen
Umweltbewusstsein: es tut sich was - leider noch nicht an allen Standorten Wallboxen für eAutos zur Verfügung.
jeder hilft jedem, toller Zusammenhalt und Unterstützung, ab und an After-Work-Treffen (aufgrund von Corona leider sehr selten, es gibt aber virtuelle DrinkUps via Microsoft Teams)
offenes Ohr und jederzeit offene Tür, Support bei Rückfragen oder Überlastung, Mentoring & Förderung Weiterentwicklung - es wird Leistung gefordert, dadurch wächst man an Aufgaben und entwickelt sich stets weiter
Office am Standort Karlsruhe super modern und toll ausgestattet mit Ruhezonen, Gemeinschaftsräumen, viel Tageslicht. Office am Standort Böblingen in die Jahre gekommen bzw. Geschmacksache (Sehr bunt, viele Themenwelten, viel Kunst), Mobiles Arbeiten jederzeit möglich, flexibles Gestalten der Arbeitszeiten, Laptop und Smartphone werden zur Verfügung gestellt inklusive kompletter Ausstattung (Monitor, Tastatur, Laptopständer, Headset, ...), eigenverantwortliches und eigenständiges Arbeiten, hohe Selbstmotivation
offener Austausch untereinander, Möglichkeit für Gespräche direkt mit Geschäftsführung, wertschätzende Kommunikation, Feedbackkultur unter den Mitarbeitenden könnte besser sein
(internationale) Kunden mit großem Namen aus der Pharma- und Medizintechnikbranche, Start-Ups, abwechslungsreiche Projekte (Web, App, Digital, Animation, Print, Events)
Viele Möglichkeiten der Entwicklung (nicht nur Fortbildung, auch durch viele Abteilungen und Bereiche), Beteiligung durch alle Mitarbeiter wird gefördert und gefordert.
In einer misslichen Nahstelle zwischen klein und hoch-agil und groß und kontrolliert gefangen. Für vieles gibt es Prozesse, diese sind aber im Zweifel übergeneralisiert.
Stärkere Integration der verschiedenen Teams der Star companies, Auflösung der Hürden und Grenzen der Zusammenarbeit.
Fairness, Viel-Anzupacken-Stimmung (positiv)
Eigenverantwortliche Zeiteinteilung, HomeOffice intensiv möglich, Urlaub in der Regel problemlos möglich. Viel zu tun, Mehrarbeit kommt häufiger vor
Es gibt "grüne" Initiativen, die Historie ist aber per se nicht "grün" (Automotive). Trend aber klar aufwärts, was Umweltschutz angeht.
Aufstieg steht niemand im Weg, wird sogar gefördert. Passiert aber auch nicht von allein.
Halten zusammen und gehen füreinander auch mal weiter. Viele After-Work-Events finden aber nicht statt, vllt. auch wegen Corona(?)
Transparent, Lösungen für interne Probleme greifen nicht immer oder brauchen teilweise länger
Technik modern aber IT nicht bei allen Problemen kompetent (z.B. externe Dienstleister benötigt)
Transparente Kommunikation, Projektinformationen nicht immer allen eigentlichen Empfängern bekannt.
Faires Gehalt, aber nicht auffallend hoch
Geschlechterverteilung auf allen Ebenen unauffällig.
Immer wieder neue Aufgaben, ab und zu auch sehr bis überfordernd.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, wenngleich die Fluktuation sehr stark ist. Wenn man mal einen Tag spontan frei braucht, oder Krank ist, ist das nie ein Problem.
- die Art der Arbeit als defacto schlecht bezahlter MA vom OEM, ohne bei diesem eingestellt zu sein.
- nur "Deppen-Jobs" vom OEM anzunehmen, anstatt anspruchsvollere Tätigkeiten zu übernehmen. Aber die werden nicht kommen, wenn man seine MA nicht fort bildet. Ein Teufelskreis!
- das Gehalt ist einfach unterdurchschnittlich, insbesondere für München!
Mehr Selbstbewusstsein gegenüber den Kunden, was nur über echt neue Qualifikationen der MA geht! Weg vom sehr austauschbaren Dienstleister zum echten (System-)Lieferanten.
Man gibt sich jung und locker. Grundsätzlich kann man auch bei Fragen oder Anliegen dies dem Vorgesetzen schildern. Ob sich das Problem dadurch löst steht auf einem anderen Papier.
Wichtig, wenn man Probleme hat kann man nicht zum Betriebsrat. Es gibt einfach keinen!
Außerhalb der Automotive Branche in München und Stuttgart weitgehend unbekannt. Einer von vielen Dienstleister die das gleiche machen. Hohe Fluktuation.
Man muss einfach nach 40h die Wochen hart die Arbeit einstellen, alles andere ist für die Tonne und man schneidet sich ins eigene Fleisch. Corona sei "Dank" verschmelzen Heim und Arbeitsplatz immer mehr, aber auch da muss man sich selbst helfen.
Weiterbildungen werden oft versprochen aber dann nicht durchgeführt. Angeblich gibt es dann kein Budget mehr dafür.
Wer den nächsten Karrieresprung will, kündigt und fängt woanders and.
Ein Projektleiter macht letztlich auch nur die gleiche Arbeit wie zuvor und die "Manager" sind letztlich auch nur direkte Ausführungsknechte des OEM.
Wenn man frisch von der Uni kommt freut man sich über sein Gehalt, bis man realisiert, dass man im Vergleich zu MA bei den Kundenunternehmen ausgenommen wird.
Es gibt kostenlos Kaffee, Tee und Obst.
Kein Weihnachtsgeld!
Kein Arbeitszeitkonto! Fixgehalt ohne Überstundenausgleich!!
Man gibt sich grün und ökologisch. Mag sicher sein, interessiert mich nur nicht.
Da gibt es nichts auszusetzen. Man hilft sich wo es geht und Kapazität frei ist. Es wird auch häufig in den Themen gewechselt.
Gibt es kaum, aber wenn merkt man keinen Unterschied zu den jüngeren Kollegen.
Durchwachsen. Man sagt zwar das man hilft, aber oft passiert einfach nichts. Gehaltserhöhung war vereinbart... kommt dann doch nicht. Fortbildung war vereinbart... kommt dann doch nicht usw. Man ist auch generell dem Kunden viel zu devot eingestellt und lässt es zu, wenn diese ihren Frust am MA auslassen. Da vermisst man die schützende Hand.
Firmenseitig ist die Ausstattung auf den neuestem Stand. Einige jammern, dass sie kein Smartphone als Diensthandy bekommen haben, aber das finde ich übertrieben. Die IT Probleme kommen eher vom Großkonzern OEM, bei dem ständig die System hängen, nicht erreichbar sind oder sich aufhängen. Aber dafür kann die Star nichts.
Es ist zwar besser geworden, aber man würde sich wünschen, dass Zahlen aus der gesamten Gesellschaft klarer und transparenter kommuniziert werden. Man redet zwar regelmäßig über die einzelnen Themen ("Projekte"), aber es wird nie gesagt, wie genau diese performan.
Es werden alle gleich schlecht/gut behandelt.
Der größte Kritikpunkt. Hier arbeiten fast ausnahmslos (junge) Akademiker. Ingenieure, Betriebswirte usw. aber praktisch alle Themen sind Aufgaben die die Bezeichnung Projekt nicht verdient haben, da es sich eher um Praktikantenjobs handelt. Diese entlohnt der Kunden OEM offensichtlich aber so gut, dass es sich rentiert dafür MA einzustellen.
Vermutlich krankt das System von Dienstleistern und Werkverträgen ohnehin und ist weniger die Schuld der Star als dieses Geschäftsmodells generell.
Kurz gesagt, alles was man beim OEM seinen eigenen MA nicht zumuten will, weil es dümmliche Akkordarbeit ist, gibt man lieber dem Dienstleister.
Ich finde, der Umgang miteinander ist menschlich und kollegial, auch seitens von Führungskräften. Da können sich die meisten Unternehmen einiges abgucken.
Ein paar Kleinigkeiten, nichts Dramatisches. STAR Cooperation ist im Großen und Ganzen ein guter Arbeitgeber
Es gib da ein paar Kleinigkeiten, die ich hier nicht erwähnen möchte. Ist nix Großes
Im Allgemeinen eine lockere, kollegiale Atmosphäre.
Das Unternehmen ist wenig bekannt.
Weiterbildung und Schulungen werden gefördert, und nicht wie in manch anderem Unternehmen blockiert oder nur den Führungskräften ermöglicht.
In meinem Team ist der Kollegenzusammenhalt top
Hängt eventuell davon ab, in welcher Abteilung man ist. Ich habe in meiner Abteilung keinen Grund zur Klage.
Ziemlich ok und keine Großraumbüros, und seit Corona ist mobiles Arbeiten auch möglich und wird viel genutzt.
Da habe ich im einigen anderen Unternehmen deutlich Schlechteres erlebt. Besser geht immer, aber man merkt, dass man sich bemüht, und das Bemühen hat auch Erfolg.
An Dienstleister wie STAR werden oftmals die eher weniger interessanten Aufgaben vergeben. Das ist bei anderen Dienstleistern auch nicht anders.
So verdient kununu Geld.