Seit Übernahme keine Strategie erkennbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Themen, mit denen sich Staufenbiel beschäftigt, sind total spannend. Junge Menschen auf dem Weg zum Traumjob begleiten. Entwicklung von innovativen Online-Produkten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit des Verkaufs des Unternehmens ist keine klare Strategie mehr erkennbar und das obere Management spricht nicht mit den Mitarbeitern, sodass unklar ist, wohin sich das Unternehmen entwickeln will. Nach der ersten Kündigungswelle frage ich mich, ob sich das Unternehmen gesund schrumpft oder es sich nach weiteren Kündigungen einfach auflöst. Leider ist der Staufenbiel-Spirit verloren gegangen und inzwischen arbeiten einzelne Abteilungen gegeneinander.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Informationen an das gesamte Team auf offiziellem Weg. Einzelgespräche mit Mitarbeitern führen. Informationen zu Unternehmensstrategie, Produkt-Roadmap (Welche Themen stehen im Fokus? Welche Produkte sollten weiterentwickelt werden? Welchen Stellenwert haben die Messen künftig?). Staufenbiel sollte nicht länger als das Stiefkind der neuen Muttergesellschaft behandelt werden!!!
Arbeitsatmosphäre
Nach Auflösung des Standorts Frankfurt wurde die Arbeit auf unser Team verteilt. Es müssten deutlich mehr Mitarbeiter neu eingestellt werden, um den Workload fair zu verteilen.
Kommunikation
Das einzigste, was noch funktioniert, ist der Flurfunk. Offizielle Kommunikation von oben muss eingefordert werden, da Kommunikation keine Priorität beim Management hat.
Kollegenzusammenhalt
Das Team, das Staufenbiel mal ausgezeichnet hat, beginnt zu bröckeln. Abteilungen werden hintergangen. Es müssen klare Verantwortlichkeiten definiert werden!
Interessante Aufgaben
Da jegliche Stragie fehlt, arbeitet jeder so vor sich hin, die Roadmap fehlt und dadurch auch klare Projekte.