6 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich lerne viel und die Ausbilder nehmen sich Zeit.
Schön wäre, wenn wir mehr Zeit für unser Berichtsheft innerhalb der Arbeitszeit hätten, das geht zu oft nicht, da soviel zu tun ist.
Manchmal etwas stressig, dann sind alle etwas angespannt. Aber normalerweise herrscht eine gute Stimmung
Es wäre schön, wenn ich übernommen werde, aber das steht noch nicht fest
Fast alle sehr nett und nehmen sich viel Zeit.
Die Azubis machen viel zusammen, ist eine gute Truppe
Sehr abwechlungsreich. Wir schnuppern ja überall rein und gehen durch jede Abteilung.
Ich habe viel gelernt und zwar nicht nur speziell für meinen Beruf. Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist.
Manchmal ist mal nur Azubi und muss auch mal die niederen Arbeiten machen.
Die ein oder andere Überstunde muss ich schon machen
Erst kam die Arbeit, dann viel Vergnügen. Hatte eine tolle Zeit.
Super spannend, zumindest die meiste Zeit. Manche Abteilungen waren auch nicht so mein Ding
Alles
Nichts
Es gibt rein garnichts was STEINEL hätte besser machen können. Danke für die tolle Zeit. Auch wenn man sagt Lehrjahre sind keine Herrenjahre, hab ich viel gelernt, tolle Kontakte geknüpft, gute Freunde gefunden und wer weiß, vielleicht komme ich ja mal wieder.
Ich hätte übernommen werden sollen, aber das wollte ich nicht.
Ich hatte tolle Ausbilder. In jeder Abteilung.
Zuckerbrot und Peitsche.
Ich habe alles gesehen und überall reingeschnuppert. Super. So eine Chance hatten meine Mitschüler in der Berufsschule nicht.
Man wurde nie wie ein Azubi behandelt, immer wie ein Kollege.
Die Arbeitszeitregelungen sind Fair. Kaffe und Tee sind Kostenfrei. Ab und an gibt es kostenfreies Obst. Flache Hierarchien. Die Möglichkeit die Ausbildungsdauer auch auf 1,5 Jahre zu verkürzen.
Obwohl es kurze Entscheidungswege geben soll, werden Entscheidungen sehr zögerlich getroffen.
Die Unternehmensziele sollten auch als Ziele in die Abteilungen transferiert werden.
Kompetenzgerangel. Keine Ziele.
Aussage des Teamleiters: “Du wirst die gleichen Aufgaben machen müssen, wie zu deinen Azubizeiten“
Gleitzeit wird geboten.
Fair mit Unternehmensbonus. Fahrtkosten und Parkgebühren an Nerufsschultagen wird übernommen.
Vertragliche Ausbilderin ist fachlich nicht qualifiziert. Kollegen aus der Abteilung sind dennoch gewollt etwas beizubringen.
Überwiegend Turnschuh-Support und Hotline-Dienst.
Immer wieder die gleichen Aufgaben. Wenig Abwechslung.
Der Zusammenhalt der Kollegen & das familiäre Gefühl.
Keine langfristigen Ziele der Abteilung IT.
Die Chance ergreifen, die Auszubildenden nach der Ausbildung zu behalten, die fachliche Qualifikation zu stärken und klare Aufgabengebiete definieren.
Häufige ad-hoc-Entscheidungen.
Man bleibt auch nach der Ausbildung der "Azubi".
Gleitzeitkonto, genügen Urlaubstage.
fair, jährlicher Unternehmensbonus, Fahrtkostenerstattung & Parkgebühren-Übernahme an Berufsschultagen.
Im Rahmen der zeitlichen und fachlichen Möglichkeiten geben sich die "Ausbilder" in der Abteilung sehr viel Mühe. Die Ausbilderin aus dem Azubi-Vertrag hat keine fachlichen IT-Kenntnisse.
Leider habe ich in der Zeit sehr viel Support geleistet und die fachliche Qualifikation auf Systeme kam zu kurz.