Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Beschaffung / Einkauf bei STEINEL in Herzebrock-Clarholz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Produkte, den Weitblick und die persönliche Note
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass ich weggezogen bin und somit dieses Unternehmen verlassen musste.
Verbesserungsvorschläge
in der rauen Welt so offen und freundlich bleiben wie jetzt
Arbeitsatmosphäre
sehr guter Umgang miteinander
Work-Life-Balance
gut gestaltbare Arbeitszeit, sehr Arbeitnehmer freundlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
vorbildlich
Kollegenzusammenhalt
meine Abteilung ist absolut klasse, von den anderen habe ich ebenfalls nur positives gehört und auch, dass abteilungsübergreifend immer unterstützt wurde wenn möglich.
Umgang mit älteren Kollegen
vorbildlich
Vorgesetztenverhalten
sehr gut
Arbeitsbedingungen
hohe Standards erzeugen gute Arbeitsbedingungen. Man merkt dass das Unternehmen sehr darauf achtet.
Gleichberechtigung
Vielleicht mehr Frauen in Leitungspositionen, aber grundsätzlich natürlich gegeben.
super Arbeitgeber, motivierendes Miteinander - auf Augenhöhe
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei STEINEL in Herzebrock-Clarholz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nachhaltigkeit, super Produkte, abwechslungsreiche Tätigkeiten
Verbesserungsvorschläge
teilweise Modernisierung der Computertechnik
Arbeitsatmosphäre
sehr motiviert, ich gehe sehr gerne zur Arbeit
Image
top, bevor ich mich beworben habe, hat steinel nach außen einen guten Eindruck gemacht. Jetzt nachdem ich länger hier beschäftigt bin, hat sich dieser Eindruck bestätigt. Wachstum und Mitarbeiterzufriedenheit sprechen für sich.
Work-Life-Balance
optimal und flexibel - durch Gleitzeit sehr mitarbeiterfreundlich
Karriere/Weiterbildung
sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Support
Gehalt/Sozialleistungen
sehr zufrieden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ein Unternehmen welches nicht nachhaltig agiert kann heutzutage nicht mehr gut ankommen, ich empfinde dies als großen Pluspunkt bei steinel. Ich bin stolz einen Arbeitgeber zu haben der meine Werte dahingehend so stark vertritt und es schafft Umweltbelastungen durch die Produktion etc zu verringern. Jedes Jahr ein Stück besser. Danke
Kollegenzusammenhalt
in unserer Abteilung optimal. Bei anderen kann ich es nicht genau sagen
Vorgesetztenverhalten
sehr gut
Arbeitsbedingungen
gut, hier stünde einmal eine Modernisierung an, dann wäre es perfekt
Kommunikation
top, offen und ehrlich.
Interessante Aufgaben
tolle Produkte, abwechslungsreich und vielfältig, qualitativ hochwertig - so macht das Spaß
Schwächen in Organisation, Prozessen und Kommunikation
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Beschaffung / Einkauf bei STEINEL in Herzebrock-Clarholz gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Punkte wurden ausführlich beschrieben. Ich finde es seltsam das es hier mehr Bewertungen als Mitarbeiter im Einkauf gibt, schon seltsam...
Verbesserungsvorschläge
Misstände sollten endlich beseitigt werden, auch wenn es heißt das man personelle Veränderungen vornehmen muss. Prozesse kritisch hinterfragen, offen für neues sein und nicht nur nach außen so tun
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel hinter dem Rücken gelästert, anstatt es den Leuten direkt ins Gesicht zu sagen
Work-Life-Balance
Die Work Life Balance ist OK, könnte jedoch weit besser sein man die ganzen Schwächen abstellt, dadurch wäre es möglich viel effizienter zu arbeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist dabei die Verpackung auf Plastikfrei umzustellen
Kollegenzusammenhalt
Wie in jedem Unternehmen gibt es engagierte Mitarbeiter mit denen man sich gut versteht und andererseits Leute die nur das notwendigste machen und man ihnen hinterherrennen darf, leider überwiegt hier letzteres. Das Niveau ist sehr unterschiedlich, während von einigen viel verlangt wird, erwartet man von anderen recht wenig. Egal wieviel Fehler gemacht werden und welchen riesigen Aufwand man für andere produziert, es bleibt alles beim Alten, ziemlich frustrierend. Für mich ist es unverständlich das Mitarbeiter beschäftigt werden, bei denen selbst Vorgesetzte Wissen, das sie kein Bock haben. Andererseits wundert es mich bei den Missständen nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Hier kann ich weder etwas positives noch was negatives sagen, wobei man sagen muss das das Team aus jüngeren Mitarbeitern besteht
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell, wenn eine so wichtige Information wie der Verkauf an einen Investor verschwiegen wird. Auch auf die Schwächen in Organisation, Prozessen und Kommunikation wurde mehrmals (!) hingewiesen. Allerdings wurde ich jedes Mal vertröstet und sollte mich mit der Situation abfinden, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wenn selbst Vorgesetzte kein Interesse haben offensichtliche Schwächen zu beseitigen, wer dann!?!?! Ebenso hält man sich nicht an mündliche Absprachen…ich denke das sagt alles…
Arbeitsbedingungen
Zu Beginn habe ich einen gebrauchten Laptop bekommen, kurz nach Ausbruch der Corona Pandemie ein Seniorenhandy, modern ist was anderes. Was auch wichtig zu erwähnen ist, die Zeiterfassung läuft im 5 Min. Takt, immer zum Nachteil für den Arbeitsnehmer. Da man in den seltensten Fällen in dieser Zeit stempelt, gibt es zwangsläufig eine Differenz zwischen tatsächlicher IST und gebuchter Zeit. Bei mir waren es im Durchschnitt 2 – 4 Std. jeden Monat! Zu den Prozessen selbst, man tut sich mit Veränderungen schwer, Bestellungen werden bspw. ausgedruckt, vom Vorgesetzten unterschrieben, eingescannt und dann verschickt. Erst auf Nachfrage wurde ein Teil auf e-Mail Versand umgestellt. Ähnlich läuft es mit anderen Prozessen, überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Mobiles Arbeiten wurde erst auf Nachfrage (!) eingeführt (1x die Woche) nachdem es positive Fälle im Betrieb gab. Nachdem es weitere Fälle gab und auf erneute Nachfrage wurden diese auf 3 x die Woche erhöht. Ich hätte erwartet das der Vorgesetzte auf einen zukommt und ich nicht um die Tage betteln muss, soviel zum Thema Fürsorgepflicht. Das Unternehmen ist somit bei weitem nicht so offen und modern wie es sich gerne nach außen präsentiert.
Kommunikation
Wenige Monate nachdem ich begann erfuhr ich auf einer Betriebsrat Versammlung das das Unternehmen an einen Investor verkauft wurde. Im Vorstellungsgespräch und bei Unterzeichnung des Arbeitsvertrages wurde das natürlich nicht erwähnt, obwohl es bekannt war, soviel zum Thema ehrliche und offene Kommunikation! Auch Abteilungsübergreifend ist die Kommunikation eine Katastrophe, man muss regelmäßig den Fachabteilungen und Produktionswerken hinterherrennen weil man keine Rückinfos erhält. Es kommt öfters vor das Fachbereiche auf Fachfragen keine Antwort geben können, was dazu führt das Projekte holprig anlaufen. Teilweise gibt es verschieden Wissenstände, was die Zusammenarbeit zusätzlich erschwert.
Gehalt/Sozialleistungen
Ca. 10 % unter dem Durchschnittsgehalt der BME Gehaltsstudie 2020 für Einkäufer in NRW
Gleichberechtigung
Hier kann ich weder etwas positives noch was negatives sagen
Interessante Aufgaben
Die Arbeit war nicht Abwechslungsreich, da man viele Vorgaben von den Fachbereichen erhält
Sehr geehrte ehemalige Mitarbeiterin, sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine so ausführliche Bewertung zu schreiben - auch wenn Ihre Rückmeldung leider negativ ausfällt. Es ist schade, dass Sie unser Unternehmen nicht mit einem positiveren Eindruck verlassen haben. Da wir bemüht sind, interne Abläufe und Prozesse stetig zu verbessern, begrüßen wir konstruktive Kritik zu jeder Zeit.
Allerdings können wir einige Ihrer Aussagen nicht zuordnen. Wir legen großen Wert auf eine offene und wertschätzende Kommunikation sowie auf ein kollegiales Miteinander und gegenseitige Akzeptanz. Da sich der Geschäftsalltag unterschiedlich ausprägt, kann es passieren, dass es in dem Austausch mit Kollegen und Abteilungen zu Verzögerungen oder Missverständnissen kommt. Ein gezieltes und freundliches Nachfragen hilft hierbei schon oft allen Beteiligten weiter.
Geschäftliche Entwicklungen sind Teil der Unternehmensstrategie und die Kommunikation bezüglich beispielsweise Veränderungen wird zum geeigneten Zeitpunkt durch die Geschäftsleitung an die Mitarbeiter, Kunden und Partner lanciert.
Jedem Mitarbeiter stehen jederzeit Möglichkeiten zur Verfügung, seine Kritikpunkte mit den jeweils zuständigen Ansprechpartner, aber auch mit dem Betriebsrat auszutauschen. Leider haben Sie während Ihres Beschäftigungszeitraums diese Optionen nicht wahrgenommen.
Unser Betriebsrat bedauert sehr, dass Sie mit Ihrem Anliegen nie direkt auf ihn zugekommen sind, da er sich gerne für Ihre Themen eingesetzt hätte. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dies nachholen und sich an unseren Betriebsrat über kai.kampmann@steinel.de wenden, damit wir Ihr Feedback noch gezielter erfassen und Verbesserungspotentiale identifizieren können.
Ihre Rückmeldung erachten wir als wertvolles Instrument zur beständigen Verbesserung unserer Arbeitsbedingungen. Sollten Sie alternativ direkt mit der Fachbereichsleitung sprechen wollen, koordinieren wir natürlich auch hier gerne den Kontakt und freuen uns auf den Austausch.
Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute!