8 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Änderungsvorschläge werden gehört und berücksichtigt
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar
Mehr Mitarbeiterbenefits wären ein günstiger Weg zur Motivation, z.B. per Sachbezugs-Kreditkarte oder Qualitrain etc.
Mittelständisch gute Atmosphäre. Ein großer Teil der Kollegen treibt Änderungen voran. Verbesserungsinitiativen werden unterstützt. Ein paar Kollegen fanden früher alles besser, also nix außergewöhnliches
In der Branche bekannt und Erfolgreich
Mit Spannung erwarten wir eine Homeoffice Regelung. Obwohl während Corona Homeoffice in meinem Team sehr gut funktioniert hat, ist die Firmenleitung bisher sehr konservativ.
Man muss sich bisher selbst um die Weiterbildung kümmern. Karriere ist möglich - in der eigenen oder auch in fremden Abteilungen.
In Puchheim, Großraum München, zu Wohnen ist teuer. Dies spiegelt sich nicht unbedingt im Gehalt wieder
Initiativen wurden hier gestartet um Papier und Strom zu sparen.
Der Zusammenhalt im Team und mit anderen Abteilungen ist sehr gut. Die Kollegen helfen einander so gut es geht.
Keine Beschwerden, ich hatte keine Probleme bisher
Homeoffice wo es geht wäre schon besser.
Zuviel Kommunikation gibt es nicht. Es gibt jedoch regelmäßige Updates Aus dem Management und der Personalabteilung. Team intern läuft es besonders gut.
Die Chancen sind zwar gleich verteilt, dennoch gibt es keine Frau im Top Management. Das ist nicht mehr Zeitgemäß.
Die Lösungen unserer Kunden werden immer spannender. Bildverarbeitung ist eine absolute Zukunftsbranche
Aktuell (zwischen den Lockdowns) sind jetzt wieder viele Leute da. Es wird respektvoll miteinander umgegangen und man sieht sich an der Kaffeemaschine.
Remote-Office ist möglich (abhängig von der Tätigkeit natürlich). Wir haben Zeiterfassung mit einem ganz guten Spielraum bzgl. der Kernzeit und man kann Zeitausgleich nehmen.
Wir haben seit diesem Jahr ein Fortbildungsbudget.
Weiterentwickeln kann man sich hier auch Richtung Teamleitung oder Technologiespezialist. Ein Wechsel in andere Abteilung und Übernahme von neuen Tätigkeiten ist möglich.
Könnte besser sein.
Wir haben aktuell viele neue Kollegen und das muss sich ein wenig finden. Corona hat so sein übriges getan, da wir ja jetzt länger mehr über Teams gesprochen haben als persönlich. Das wird sich jetzt aber langsam wieder ändern.
Grundsätzlich respektvoll und fair.
Kann mich nicht beklagen.
Teilweise ein wenig veraltete Arbeitsmaterialien und Software. Hier wird aber dran gearbeitet.
Hier hat sich viel zum Positiven getan in den letzten Jahren. Wir haben inzwischen regelmäßige Meetings bei denen das Management und die Führungskräfte über aktuelle Themen informieren. Das finde ich sehr gut.
Aus meiner Sicht zählt hauptsächlich die eigene Leistung. Wir haben auch Frauen in Führungspositionen.
Es könnten natürlich mehr sein.
Die Firma ist in einer Branche angesiedelt, die viele interessante Möglichkeiten bietet. Ich habe viel mit der entsprechenden Technologie zu tun und finde es sehr interessant.
Schon lange und immer noch ein sehr guter Name in der Branche.
Ist ein bisschen von der Postion abhängig, aber durch die Zeiterfassung kann jeder seine Arbeitszeiten relativ variabel gestalten.
Ein bisschen Eigeninitiative gehört dazu, dann gibt es aber viele Optionen.
Sehr bemüht, aber wie oftkommt es auch hier auf jeden einzelnen an. Die Firma kann nicht den Heizkörper zudrehen wenn man das Fenster öffnet.
Mit allen Kollegen mit denen ich zu tun habe wirklich super.
Sehr respektvoll.
Habe nichts auszusetzen.
Wenn man auch selbst mal die Initative ergreift und auch mal mit Leuten aus anderen Abteilungen, z.B. beim Mittagessen in der Kantine redet gut. Nach Corona müssen das aber viele erst wieder lernen.
Immer mit den neusten Technologien und Trends in Kontakt.
Die Kollegen
Vieles
Auf die Mitarbeiter wertschätzend hören
Innerhalb des Teams sehr gut!
Benefits wurden dank Corona ersatzlos gestrichen. Alternativen wurden nicht gesucht
Es werden nur interne Schulungen angeboten.
Nicht wettbewerbsfähig
Die Firma ist in Puchheim sehr aktiv - Innerhalb der Firma bekommt man das Umweltbewusstsein nicht zu spüren:
- Müll wird nicht getrennt
- Projekte mit fragwürdiger Umweltbilanz
Finde ich gut!
Überstunden können abgebaut werden. Dadurch kann man sich Tage freinehmen
In der Technik sind Frauen eine Minderheit
Klare Ziele mit klaren Vorgaben und einem vorgegebenen Weg. Leichter gehts nicht!
Weiter an die vorhandenen Mitarbeiter glauben und vertrauen und Sie motivieren. Gerade in dieser schweren wirtschaftlichen Zeit sind viele Kolleginnen und Kollegen ein wenig verunsichert.
Trotz Corona kann die Arbeitsatmosphäre gut Aufrecht erhalten werden.
In Europa, und im besonderen Deutschland genießt die STEMMER IMAGING AG ein hohes Ansehen mit Ihren Mitarbeitern und der bis heute erreichten Leistung!
Kann sicherlich noch weiter ausgebaut werden.
Die Gehalts- und Sozialleistungen entsprechen eher den momentanen durchschnittlichen Gehaltsniveau für diese Branche.
Die STEMMER IMAGING AG setzt schon seit vielen Jahren auf ein gerechtes Umwelt-/Sozialbewusstsein
Passt! In so einer schwierigen Wirtschaftssituation ist es immer nicht leicht für jeden.
Hier ist der notwendige Respekt deutlich zu spüren.
In diesen Zeiten stehen die Vorgesetzten unter enormen Erfolgsdruck. Hier zeigt sich, wer das richtige Händchen hat.
Angenehmes Raumklima mit guter Ausleuchtung und modernen Büromöbel.
Die Kommunikation im Vertrieb ist positiv. Abteilungsübergreifend wegen Corona noch etwas schwierig.
Gott sei Dank! Dass das eigene Aufgabengebiet zum größten Teil in Eigenverantwortung liegt. So macht die Arbeit auch In solchen Zeiten noch Spaß.
Bezahlt eure Mitarbeiter angebracht und gebt ihnen wieder das Gefühl geschätzt zu werden.
Eine betriebliche Altersvorsorge wäre eventuell auch nicht schlecht.
Wer am lautesten schreit wird wahrgenommen, ob Leistung dahinter steht ist zunächst irrelevant.
Urlaubsplanung ist seit dem Wechsel zur AG strenger geworden, allerdings nichts was sich zu anderen Firmen unterscheiden würde.
Die Gleitzeit von einer Stunde ist eher obligatorischer Natur.
Der Kaffee ist fair trade.
Quasi nicht vorhanden.
Wer mehr Aufgaben übernimmt oder mehr leistet ist sozusagen selber schuld.
Selbst eine Beförderung zum Teamleiter ist nicht mit einer Gehaltserhöhung oder Weiterbildungen verbunden.
Recht viel weiter geht es dann dank der flachen Strukturen auch nicht... Es gibt Angestellte oder Teamleite. Die Aufgaben bleiben annähernd identisch.
War früher besser, seit Corona und Entlassungen in der Kurzarbeit trotz Gehaltsverzicht ist sich jeder selbst ein wenig mehr der Nächste geworden.
Nachdem die Kommunikation zu den Vorgesetzten meist zu nichts führt ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen das Einzige was Projekte rechtzeitig oder überhaupt fertig werden lässt.
Hier beziehe ich mich auf die Entlassungen in der Kurzarbeit.
Es war vollkommen egal, wie alt ein Kollege ist, oder wie lange er schon dabei ist.
Nachdem nach und nach die alte Stemmer Führungsriege entlassen wurde hat man sich der restlichen "Altlasten" entledigt. Von jetzt auf gleich, ohne Abfindung, ohne Verabschiedung.
Selbst eine langjährige Prokuristin hat nach der Verkündigung Ihres Endes bei Stemmer keine wirkliche Verabschiedung bekommen.
Entscheidungen werden komplett alleine getroffen.
Dadurch sind diese häufig fehlerbehaftet.
Diese Fehler hätten in einer Teambesprechung erkannt und vermieden werden können, man nutzt die Meetings aber lieber für allgemeine Infos (siehe oben).
Auch hier spreche ich für die Abteilung in der ich angestellt bin.
Es handelt sich hauptsächlich um Großraumbüros ohne Klimatisierung.
In den Sommermonaten absolut keine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Trotzdem dass wir 8 Stunden am Tag am PC sitzen gibt es für uns keine höhenverstellbaren Schreibtische (andere Abteilungen haben diese), beziehungsweise muss man erst ein Attest über ein Rückenleiden nachweisen wie ich bei einem Kollegen in Erfahrung bringen konnte.
Seit Jahren unverändert schlecht. Dafür werden zahllose Meetings gehalten, die auch in einer Email erledigt werden könnten.
Nicht nur unter Marktdurchschnitt, für die Nähe zu München und die dadurch höheren Mietpreise absolut nicht diskutabel.
Bislang hat man das hingenommen, da die Arbeitsatmosphäre und das familiäre Umfeld gestimmt haben. Diese Punkte sind leider weggefallen und man wurde zu einer Austauschbaren Nummer. Diesen Stellenwert kann ich in jeder beliebigen anderen Firma auch haben - bei problemlos 30% mehr Gehalt.
- Urlaubsgeld gibt es nicht.
- Weihnachstgeld gibt es nicht.
- 13tes Gehalt gibt es nicht.
- Homeoffice ist nicht erwünscht, lieber reisen die Kollegen von Augsburg und Umgebung an, dann hat man sie wohl besser im Blick. Umwelt oder Sozialbewusstsein ist nur zweitrangig.
Es gibt eine Prämie die jährlich ausgezahlt wird und je nach Einstufung höher oder niedriger ausfällt.
Bei schlechten Umsatzzahlen braucht man da aber nicht dran zu denken.
Typischerweise kann der Fokus mitbestimmt werden. Andere Aufgaben müssen einfach erledigt werden, also eine neutrale Bewertung. Nicht anders als in anderen Firmen in denen ich bisher war.
Seit dem Übergang in eine Aktiengesellschaft ist von der ursprünglichen Firma nicht mehr viel übrig. Leider wird immer noch nicht der Müll richtig getrennt. Aber man trennt sich seit Corona konsequent menschen verachtend von Mitarbeitern. Wer Geld übrig hat und seinen Erben nachhaltig eins auswischen will, der sollte dort unbedingt investieren.
Laden dicht machen, Aktien an die Mitarbeiter verschenken. Dann wird es wieder besser laufen.
wenn man nur mal Kollegen spricht, muss man sich umschauen, ob jemand mithört und es weitertraschten könnte zum persönlichen Nachteil. Man fühlt sich permanent beobachtet + kontrolliert.
intern: sehr schlecht. extern: wird immer schlechter
von der Rückemassage kann ich meine Miete nicht bezahlen,. Sehr extreme Gehaltsstruktur, wer lange dabei ist und die richtigen Leute kennt hat teilweise ein utopisch hohes Gehalt.
die dürfen froh sein, hier überhaupt arbeiten zu dürfen
Vorsetzter wird man ausschließlich durch langjährige Firmenzugehörigkeit oder einen guten Draht zu Entscheidern.
Designermöbel sind wichtiger als z. B. eine augenfreundliche Arbeitsplatzbeleuchtung
was ist das?
der "noch" sichere Arbeitsplatz laut Personalleitung!
Qualität der Arbeitsweise
Qualität der Führungskräfte
Qualität der Geschäftsführung
Komplette Umstrukturierung. Arbeitnehmer respektvoll begegnen!!!
Den Mitarbeitern ein höheres Gehalt bieten.
Probleme unter Kollegen offener angehen.
Eine bedrückende Arbeitsatmosphäre und schlechte Arbeitsbedingungen prägen den Arbeitsalltag. Unsere Zahlen belegen die Kritik! Alle wollen eigentlich nur weg.
Sehr schlechtes Image intern. Auch bedingt durch den Umgang mit den Mitarbeitern. Nach aussen werden wir gerne als die große Familie präsentiert. Die guten Bewertungen sind zumeist von den Führungskräften.
Die Ansichten teilweise sehr veraltet, unter flexiblem Arbeiten wird wsl. Gleitzeit verstanden, aber sicherlich nicht flexible Arbeitstage oder das Arbeiten aus der Ferne, dafür ist die IT auch nicht ausgelegt bzw. überlastet.
Der Abstieg/Ausstieg für ältere Mitarbeiter ist einkalkuliert. Weiterbildung haben viele seit Jahren nicht mehr bekommen. Bei permanenter Umstrukturierierung und ständig wechselnden Führungkräften ist die berufliche Entwicklung ein bißschen wie Lotterie. Vertriebler haben beste Vorraussetzungen für einen schnellen Aufstieg. Techniker und Ingenieure müssen hart kämpfen und werden eventuell bei der nächsten Umstrukturierung ersetzt.
Klare Entwicklung nach unten, ähnlich wie die Aktie selbst!
Neuerding Gehaltskürzung für alle.
Was kommt als nächstes: Kurzarbeit-Entlassungen?
Dem Abeitgeber ist egal wie weit Du fahren musst und ob Du überhaupt irgendwie zu deinem Einsatzort kommst.
war mal, jetzt wird jeder einzeln controlled und jeder ist sich selbst der nächste. Besonders hier am Standort kämpft Jeder gegen Jeden um nicht auf der Strecke zu bleiben
Sehr unbefriedigend. Ältere Kollegen weden permanent umgesetzt, nicht eingeschult und dann von jungen dynamischen Kollegen ersetzt. Das Management verfügt über eine geringe soziale Kompetenz. Die MA sind nur Kostenträger. Ich kenne eben noch eine andere Kultur.
Das Management kann tun und lassen was es will, Regularien werden nicht eingehalten. Seit ca. 2 Jahren gibt es nur noch adverse Selektion. Die schlechtesten setzen sich durch.
Durch Umstrukturierung hat man nur noch einmal im Jahr Kontakt zu den Vorgesetzten.
Zumeist Großraumbüros ohne Schallschutz, keine Klimaanlagen in den meisten Büros, IT-Hardware okay, nur die Software Bremst zu sehr aus.
Wenn Du etwas auf dem Gang aufschnappst hast Du Glück!
Frauen werden leider noch benachteiligt.
Vereinzelt werden blöde Kommentare gemacht, z.B. man solle mehr lächeln, oder es wird einem als jüngerer Frau in Meetings über den Mund gefahren. Manche vor allem ältere, mänliche Mitarbeiter sind in der Richtung nicht sensibilisiert. In der Führungsebene sind Männer überrepräsentiert.
Da nur noch Kosteneinsparung im Fordergrund steht, gibt es keine Interessanten Tätigkeiten mehr.