Generation Z in den Bewertungen bitte ignorieren, es ist nun mal Arbeit und dafür muss man auch Leistung erbringen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team, die Abteilungen, die Leitung, die Kinder, die das Haus füllen, Mut für Projekte und Ausflüge, Fortbildungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
40 Krankentage im Jahr sind zu viele... Und dafür bekommt der Arbeitgeber oft die Schuld, wobei es die Generation ansich ist, die nicht belastbar ist. Der Job ist über die Jahre wundervoller und besser den je geworden.
Doch leider sieht das keiner ...Natürlich sind auch die Ansprüche gestiegen doch wofür machen wir das ganze. Für die Kinder und entweder man liebt den Job oder man muss sich eine ganz andere Branche suchen. Den das Problem liegt bei allen Trägern
Verbesserungsvorschläge
Tarif/Haustarifvertrag, BAM Gespräche führen, Betriebsrat zustimmen, Weihnachtsgeld ca 800 Brutto wären schon toll
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm und verständnisvoll auch in schwierigen Situationen, wie Personalmangel wofür wohl kein Träger etwas kann.
Kommunikation
Respektvoll und wertschätzend so wie in jedem sozialen Unternehmen. Alle anderen sollten mal auf dem Bau ein Praktikum machen.
Kollegenzusammenhalt
Zeit und Mut für Neues schweißt zusammen
Work-Life-Balance
Ja man muss halt 40 Stunden arbeiten und das beinhaltet 8 Stunden am Tag ohne Pause. Für den Überstundenabbau hat man auch eine Pflicht diesen einzufordern. Ich bin meines Glückes Schmied und sorge selbst für eine work-life-balance
Vorgesetztenverhalten
Alle Abteilungen haben mir nie das Gefühl gegeben keine Zeit für mich zu haben wenn man dort anruft. Leitung ist top und ist auch nur ein Mensch. Am System oder dem Personalschlüssel, kann auch sie nichts ändern. Und wenn man wegen jedem S***** zu Hause bleibt weil man nicht belastbar ist und in dieser Generation nur fordert anstatt zu geben, sollte man sich fragen, wer hier welche Probleme hervorruft.
Interessante Aufgaben
Nicht darauf warten, sondern machen, in den Alltag integrieren und schon hat man wunderbare Dinge im Tagesablauf integriert. Aus der eigenen Motivation heraus ist die Frage vollkommen mit Ja zu beantworten.
Gleichberechtigung
Der Schlüssel ist: Kommunikation
Umgang mit älteren Kollegen
Ab einem bestimmten Alter sollte man im Bereich der Fürsorge nachrüsten
Arbeitsbedingungen
Wir arbeiten mit Kindern, also wie schön kann es sein. Jeden Tag zaubern die Kinder ein Lächeln ins Gesicht egal wie manche Situationen sind. Vergesst nicht einfach diese Momente zu genießen sonst seid ihr einfach falsch im Beruf.
Öffnungszeiten sind ebenso bombastisch gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziales Unternehmen = Soziales Bewusstsein haben nicht viele verstanden. Beleidigungen oder Provokationen und Ergebnisorientierung, dafür sind andere Berufsabteilungen zuständig. Das haben viele einfach nicht verstanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Tarifvertrag würde einiges erleichtern und wenn es ein eigener Haustarifvertrag ist. Ebenso müsste man über einen Betriebsrat nachdenken je größer man wird, der einen Unterstützt und nicht als Feind betrachtet wird
Image
Könnte professioneller werden, indem man qualitativ gute Werbung macht, wie im Imagefilm z.b.... Handyfotos und Filme rufen in mir eine Nachrüstung in Sachen Präsentation hervor
Karriere/Weiterbildung
Selbst suchen, anfragen, in der Gruppe absprechen und dafür einstehen, dann klappt das auch. Wenn es nicht möglich ist, dann nur weil die Generation XZ0 wieder einen Husten hat. Was soll das Unternehmen da machen? Einen Schal zu Weihnachten schenken?