64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Step Kids KiTas gGMBH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENWertschätzung und Anerkennung. Mehr Vertrauen und Freiheiten des Arbeitgebers. Das Gefühl, stets kontrolliert zu werden ist hoch.
Eine Verbesserung der Arbeits-Zeiterfassung: jede verspätete Minute wird direkt abgezogen, bleibt man jedoch 5 Minuten länger, werden diese nicht gutgeschrieben.
Unterstützung vor den Eltern und nicht immer nur handeln zum Wohle des Images der KiTa. Mehr Transparenz den Eltern gegenüber.
Anpassung der Arbeitsbedingungen (Weihnachtsgeld/13. Gehalt, Genehmigung von unbezahltem Urlaub für Erholung und Zufriedenheit der Mitarbeiter), sodass die Fluktuation eingedämmt wird. Andere KiTas haben mehr Angebote und Unterstützung für MitarbeiterInnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist ermüdend. Für die Bewältigung des Alltags aufgrund von hoher Unterbesetzung und Ansprüchen werden mehr als 8 Arme benötigt. Es besteht das Gefühl, einfach nur zu Überleben und allen Kindern gerade so irgendwie gerecht zu werden. Man hetzt von einer Aufgabe zur nächsten und intensive Zeit am Kind ist so gut wie nie vorhanden. Im ganzen Haus herrscht überwiegend schlechte Stimmung.
Den Eltern wird ein lückenloses Konzept versprochen, was die ErzieherInnen niemals umsetzen können! Die Erwartungen der Eltern sind von Beginn an zu hoch. Was die ErzieherInnen alles im Hintergrund leisten, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, wird unterschätzt und nicht gesehen.
Das Privatleben leidet sehr unter den enormen Anforderungen im Arbeitsalltag. Dazu kommen Überstunden, die kaum abzubauen sind. Die Vorgaben des Jahresurlaubs (21 von 30 Tagen!) führen nicht zu genug Erholung. Viele MitarbeiterInnen klagen über Müdigkeit und Motivationslosigkeit nach der Arbeit. Kraft für private Unternehmungen bleibt nur den wenigsten.
die Teilnahme an Weiterbildungen findet aufgrund von hoher Unterbesetzung selten statt. Wird der Wunsch nach Karriere bzw. Aufstiegsmöglichkeiten geäußert, wird dieser nicht ernst genommen oder stattdessen andere (externe) KollegInnen auserwählt.
Die KollegInnen sind für viele der Grund, noch nicht gekündigt zu haben. Unter den MitarbeiterInnen herrscht Loyalität und auch Freundschaften über die Arbeit hinaus.
uns wurde die Teilnahme an der Beerdigung unserer sehr geschätzten älteren Kollegin verweigert. Der KiTa Alltag musste am Tag der Beerdigung ohne Einschränkungen fortgesetzt werden.
Bis zur neuen Leitung gab es ein großes Machtverhältnis. Die Position als Leitung wurde oft willkürlich ausgenutzt. Entscheidungen ohne klare Begründungen gefällt. Selten wurde zum Wohle der MitarbeiterInnen gehandelt. Wertschätzung und Anerkennung waren nicht vorhanden
Die Technik ist für eine KiTa sehr modern. Allerdings ist die Dämmung des gesamten Hauses misslungen. Im Winter wird es schnell kalt, im Sommer sind Temperaturen von 30 Grad in den Gruppenräumen keine Seltenheit. angenehmes Arbeiten ist somit nicht gegeben.
Weiterhin gibt es in 90% der Gruppen eine Überbelegung an Kindern. Die Altersstrukturen der Ü3 Gruppen erschweren die individuelle Arbeit am Kind ebenfalls.
Leider oftmals viel zu wenig und nicht einheitlich. Absprachen und Regelungen werden nicht an MitarbeiterInnen weitergeleitet. Oft wissen Eltern mehr als die MitarbeiterInnen selbst. Bei Nachfragen müssen die ErzieherInnen ahnungslos mit den Schultern zucken. Professionalität sieht anders aus.
Es gewinnt den Eindruck, Mitarbeiter so klein wie möglich zu halten.
Die Gehälter sind überwiegend an den Tarifvertrag angelehnt. Jedoch wird kein Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt ausgezahlt. Lediglich eine geringe Erholungsbeihilfe.
Bei jedem Neuzugang wird versucht, dass Einstiegsgehalt so niedrig wie möglich zu halten. Bereits gesammelte Arbeitserfahrung (im gleichen Tätigkeitsbereich) wird versucht außer Acht zu lassen oder nicht anzuerkennen. Ein Recht auf Gehaltsverhandlungen besteht nur einmal im Jahr. Wird diese verpasst, gibt es keinerlei Handlungsspielraum.
Entscheidungen über Mitarbeiteranliegen werden willkürlich getroffen. Ansonsten herrscht bezüglich Gleichstellung keine Benachteiligung.
Durch das Konzept werden bereits 85% des Arbeitsalltages vorgegeben. Viel Spielraum für eigene und individuelle Gruppengestaltung bleibt nicht.
Arbeitsbelastung (durch Unterbesetzung) ist auch hier enorm hoch.
Die Akademie und das man zwei Polo Shirts bekommt für offizielle Anlässe.
- Bezahlung (fern vom Tarif, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld
- Brückentage sind gezwungene Arbeitstage
- Flexiblie Arbeitszeiten nicht möglich
- Leitungen besser schulen
- bei Konfliken hinter den Mitarbeitern zu stehen
Super Tagesform abhängig. Leitung möchte, dass es nach außen gut aussieht. Wie es abgelaufen ist, ist eigentlich egal. Hauptsache schön für die Eltern.
Es gibt eine WhatsApp Gruppe in die man kann, aber nicht muss. Oft werden dort aber nach Arbeitszeit Dinge geteilt die wichtig für den nächsten Tag sind. Wenn ich mich pünktlich zum Arbeitsbeginn einlogge bekomme ich 1 min abgezogen. Bleibe ich 5 Minuten länger, was oft vorkam, bekomm ich nichts gut geschrieben.
Hat eine eigene Akademie mit guten Fortbildungen. Leider wurden innerhalb einen Jahres viele gute Fortbildungen einfach nicht mehr angeboten, und das Angebot wurde echt überschaubar.
Das Wort Anlehnung an TVÖD wird sehr großzügig verstanden.
Neben dem lästern, erzählt die HL Dinge aus Mitarbeitergesprächen anderer.
Super! Auch wenn es viele junge Kollegen gibt!
Lästert über ihre Mitarbeiter und erzählt Dinge anderer Mitarbeiter an Kollegen.
Gruppenleiter können Probleme/Änderungswünsche für ihre Gruppe nicht alleine ansprechen, brauchen immer die Hilfe der Hausleitung.
Kollegen wollten nicht, dass ein männlicher Päd. eingestellt wird, weil er ja ein Mann ist. Waren froh als er von sich aus abgesagt hat.
Englischangebote, Schwimmen und Wassergewöhnung, Waldtage
> Arbeitszeiten erfassen, sobald ich 5 Minuten länger bleibe sollte mir dies auch angerechnet werden
> flexiblere Arbeitszeiten
Das man mit allen über alles reden kann, sehr Vertrauenswürdig und es wird immer nach einer individuellen Lösung gesucht.
Das ergänzungskräfte nicht genug beachtet werden.
Eine weiterbildung Form für Ergänzungskraft zur Fachkraft dauerhaft gültig.
Ich selbst sein zu können
/
Sich immer wieder mit den Mitarbeitern austauschen. Plattform für Austausch, Reflexion, Mitspracherecht, etc bieten. Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen abfragen.
Nach einer tollen und rundum geglückten Eröffnung, stehen wir nun im Mittelpunkt unserer Arbeit- die Motivation ist absolut spürbar.
Richtig gute KiTa.
Familienfreundliches Unternehmen
Es gibt viele Möglichkeiten, Weiterentwicklung individuell umsetzbar
Es könnte immer mehr sein, aber nur Geld alleine macht auch nicht glücklich.
Der Arbeitsort und die Umgebung ist für mich das was zählt. Besonders wichtig sind aber auch die Kollegen/innen vor Ort, es sollte einfach passen.
Neues Team mit vielen Kompetenten Mitarbeitern, aufgrund von Neueröffnung noch in der Findungsphase, welche sich aber im positiven Sinne weiterentwickelt
... absolut Wertvoll!
Wenig bis keine Hirachie spürbar, die Menschlichkeit, Empathie und Mitbestimmung ist im Umgang miteinander groß geschrieben.
Kommunikation ist das A und O und wird immer das Handwekzeug bleiben.
... bringen die Neueröffnung und die Individualität der zu betreuenden Kinder und Familien mit.
Das theoretische Konzept!
Der Konzern hat die Übersicht verloren, es geschieht so viel, wovon die HR-Abteilung nichts mitbekommt. Expandieren sollte vielleicht etwas langsamer von statten gehen.
Führungskräfte nochmal schulen, die Firmenphilosophie wird von diesen kaum umgesetzt, da geschieht viel Machtmissbrauch!
Einem passt die Nase nicht, schon wird mittels Lügen und Intrigen gefeuert, von Führungskräften, die aus der HR-Abteilung einen Persilschein haben.
Mehr schein, als sein. Theoretisch tolles Konzept, die Umsetzung ist oft zweifelhaft oder garnicht existent.
Schon im Vorfeld besprochene Rahmenzeiten für mögliche Arbeitseinsätze wegen betreuungsbedürftiger Angehöriger, werden plötzlich ignoriert, das sei nicht des Arbeitgebers Problem. Obwohl es vorab besprochen und bestätigt war!
Auch hier ist in der Theorie so viel geboten, in der Praxis passiert nicht viel.
Mit den Richtigen gibt es gute Zusammenarbeit(wie überall), mit vielen läuft es hinterhältig.
Bitten um arbeitserleichternde, günstige Arbeitsmittel werden abgelehnt, natürlich von Entscheidern, die selbst den Arbeitsablauf nur aus der Theorie kennen oder gar fachfremd sind.
Mitarbeiter werden gekündigt, im Team wird kommuniziert, er hat eigenständig gekündigt. Zu Kündigungen mit erlogenem Hintergrund kann man nicht stehen.
Das Gehalt ist ok, nicht bemerkenswert. Große Rede von Benefits, aber erst nach der Probezeit(wenn die nicht zum kündigen genutzt wird) und auch dann sind es nur ein paar Euro. Kein Weihnachts und Urlaubsgeld.
Den tollen Zusammenhalt und die Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Ich werde bei Stepke gesehen und wertgeschätzt.
Ich erlebe freundliche und motivierte Mitarbeiter/Vorgesetzte die immer ein offenes Ohr haben, tolerant sind und ihr Hilfe anbieten sollte man mal nicht weiterkommen. Fühlte mich vom ersten Tag an "angenommen"
Ich habe den Eindruck Stepke ist besser als sein Ruf. Was meiner Meinung nach daran liegt dass es viele junge Mitarbeiterinnen gibt die noch nie bei einem anderen Träger gearbeitet haben. Ihnen fehlt die Vergleichsmöglichkeit.
Wenn die Krankheitswelle über die Kita rollt fallen viele Überstunden an. Aber das ist normal, der Laden muss ja weiter laufen. Aber jede Überstunde wird aufgeschrieben, niemand erwartet freiwillige Mehrarbeit. Auch bei Personalmangel bekomme ich meinen Urlaub... wenn es irgendwie geht. Dann arbeiten die Kollegen für mich mit.
Karriere ist in einem schnell wachsenden Unternehmen wie dem unseren kein Problem oder zumindest eher möglich als in einem anderen. Meine Vorgesetzten animieren mich dazu mich weiterzubilden.
Die Gehälter sind zwar den TVöD angelehnt aber unterbezahlt ist keiner. Ganz im Gegenteil, gute Leistung wird finanziell honoriert.
Ist mit Sicherheit sehr ausgeprägt auch wenn nicht alles möglich ist, vor allen Dingen wenn es Geld kostet.
Kann natürlich nicht für das ganze Unternehmen sprechen, aber da wo ich eingesetzt bin erlebe ich einen tollen Zusammenhalt.
Nur deine Qualifikation und dein Engagement zählen. Bei der Einstellung wird darauf geachtet ob du zur Unternehmensphilosophie passt. Das Alter spielt keine Rolle. Kann ich mit Sicherheit sagen, denn ich bin selber deutlich älter als meine anderen Kolleginnen.
Auch hier haben Vorgesetzte schonmal "seltsame Ideen" aber wenn sie merken dass diese Ideen nicht funktionieren bessern sie nach. Erlebe Vorgesetzte die Ideen und Verbesserungsvorschläge ihrer Mitarbeiter ernstnehmen.
Technisch auf dem neuesten Stand, hervorragendes Raumkonzept, habe ich persönlich so noch nirgendwo erlebt.
Bis jetzt der ehrlichste Träger für den ich gearbeitet habe. Natürlich hakt es an der ein oder anderen Stelle aber alle versuchen besser zu werden.
Da es in Kitas praktisch nur Frauen gibt haben wir kein Problem mit Gleichberechtigung oder Sexismus.
QM und unternehmensinterne Vorgaben definieren natürlich meine Ziele. Innerhalb dieses Rahmens kann ich mich aber frei bewegen, neues ausprobieren und persönliche Erfolge erleben.
Verbesserungsvorschläge ergeben sich aus dem hier Ausgeführten. Vor allem das Reinvestieren im Personal.
Durch den ständigen Personalmangel konnten kaum bis keine Bildungsangebote stattfinden. Auch das Schwimmen und die Waldtage mussten teilweise komplett ausfallen. Dadurch entstanden enorme unzufriedenheiten auf Seiten des Personals und der Eltern. Wenn dann zusätzlich Kollegen aufgrund von Krankheiten ausfielen, ging es im Grunde nur noch darum, den KiTa-Alltag "zu überleben". Eltern durften trotzdem aus dem Grund von Personalmangel nur im absoluten Notfall angerufen werden. Somit entstand häufig eine überarbeitete und abgeschlagene Atmosphäre.
Das Unternehmen hat durch die genannten Gründe einen eher negativen Ruf. Es werden viele neue KiTas in vielen Städten gebaut und eröffnet, anstatt in die vorhandenen Kitas und das Personal zu investieren. Nach meinen Erfahrungen würde ich nach dem aktuellen Stand nicht mehr für Stepke arbeiten und ich kann Stepke nicht weiter empfehlen.
Durch den Personalmangel war fast jeder Tag sehr belastend. Somit ging man teilweise fix und fertig aus der KiTa und hatte nur noch den Wunsch nach Ruhe. Auch Urlaube mussten immer wieder auf die Personalsituation abgestimmt werden. Somit war es fast jedes Mal ein Aufwand zu planen, wieviele Kollegen im Haus sind und ob es personell passt.
Da Teamsitzungen nicht als Arbeitszeiten gerechnet werden, sondern als Überstunden, kamen zu den Wöchentlichen Arbeitsstunden noch Stunden oben drauf.
Durch den Personalmangel wusste man einige Kollegen zu schätzen, da leider häufig die gleichen Kollegen ausgefallen sind. Das Team hat immer zusammengehalten und hat versucht sich für das ganze Team einzusetzen. Leider stand die Ehrlichkeit nicht immer an erster Stelle, wodurch Gerede hinter dem Rücken enstand. Auch Qualität stand bei einigen an erster Stelle, wodurch ständig Druck entstand.
Dazu kann keine Bewertung abgegeben werden. Das junge Team würde jedoch von älteren Kollegen profitieren. Dadurch können Erfahrungen und aktuelles Wissen zusammengebracht werden. Auch für die Entwicklung der Kinder und für den Umgang mit "älteren Menschen" wäre es fördernd.
Die Vorgesetzten sind nur telefonisch oder per Mail zu erreichen, trotzdem bekam man teilweise schnell eine Rückmeldung. Bei "wichtigen" Entscheidungen musste mit einer längeren Wartezeit gerechnet werden. Was ich leider in der ganzen Zeit nicht Erfahren habe, war die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Die KiTa ist sehr mordern und schön umgesetzt, für den täglichen Alltag jedoch in einigen Bereichen sehr unpraktisch und undurchdacht.
Die Kommunikation war an manchen Tagen eher unzufrieden. Wenn Absprachen getroffen wurden, wurden sie entweder geändert und erst gar nicht eingehalten. Auch die Weitergabe von Absprachen war kaum gegeben.
Das ist die größte Schwachstelle im Unternhemen. Laut dem Unternehmen sind die Gehäter dem Tarif angepasst. Leider trifft das absolut überhaupt nicht zu. Es wird teilweise untertariflich gezahlt, was gerade bei dem Personalmangel in dem Bereich kein Vorteil ist. Das Unternehmen verlangt von den Kollegen bei der Arbeit Qualität, was nicht vergütet wird. Auch die Zusatzleistungen sind leider nicht ausreichend, da kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld gezahlt wird. Andere Untenehmen und Träger sind vor allem in diesem Bereich besser aufgestellt.
Da Stepke ein sehr junges und "frisches" Unternehmen ist, haben gerade junge Leute einen Vorteil. Männer und Frauen werden gleichbehandelt. Das die Wertschätzung gerade bei den Männern liegt, ist im sozialen und Frauendominierten Bereich wohl normal.
Das Konzept gibt bereits einiges vor, wodurch in einigen Bereichen kein Handlungsspielraum entsteht. Die Waldtage und Schwimmtage sind für die Kinder toll und Entwicklungsfördernd. Leider kann das durch Personalmangel kaum umgesetzt werden.
Ständiger Personalmangel, Leitung gibt Druck an das Team weiter
Leider immer noch sehr hoch durch gefälschte Bewertungen und viel "bling- bling" auf Homepage und Facebook
Nicht wirklich vorhanden... < bestünden ohne Ende
Eigene Akademie, aber nicht sehr professionell in meinen Augen... Leider nur selten möglich, da personalmangel
Nicht mal annähernd an Tarif...
Siehe oben
Es gab keine...
Leitung oftmals selber überfordert
40 Std. Woche... Stress pur... Da immer zu wenig Personal da war. Gruppen überfüllt
Unter den Kollegen gut, da die Not oft gross ist... Nach oben hin wird die Kommunikation schlechter
Stärke Hirachien... Gruppenleitung, Fachkraft und Native...
önnte es geben, wenn gen< gend Personal da wäre