Ein sinkendes Schiff. Nicht länger als 2-3 Jahre auszuhalten!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Barbara und die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Wenn man jedes Jahr 30% mehr Umsatz machen möchte und größtenteils erreicht, dann sollte man die Provision in den letzten 2 Jahren nicht immer wieder verschlechtern. Schließlich betrifft es die Leute die dieses Ziel für das Unternehmen erreichen. Ihr solltet weg von der Massenabfertigung der Kunden ( 100 Calls pro Tag ), sondern mehr auf Qualität achten. Löst das Problem indem Kunden die über eine Agentur bei StepStone schalten einen besseren Preis erhalten, als wenn Sie direkt bei StepStone schalten.
Arbeitsatmosphäre
-Hohe Kündigungsrate von beiden Seiten
-Keine Annerkennung für die Leistungen die man erbracht hat
Zwei Beispiele von vielen die dafür sorgen, dass die Stimmung seit längerem schon schlecht ist.
Kommunikation
Viele Informationen werden nur verspätet an die jeweilige Abteilung weitergeleitet.
Die Führungskräfte halten diese so lange wie nur möglich zurück, um dem "Ärger" der einem Droht auszuweichen. Vereinzelt gibt es Teamleiter die gute Arbeit leisten.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele nette Kollegen mit denen man sich gut versteht. Auch wenn schon einige dieser Kollegen gekündigt haben.
Work-Life-Balance
Kein Homeoffice möglich. Auch in Zukunft soll dies laut Führungskräften nicht in Betracht gezogen werden. Hauptsache den Kunden wird es gepredigt, dass Sie dies anbieten sollen, damit man gute Fachkräfte anspricht. Es den eigenen Leuten aber nicht anzubieten ist in der heutigen Zeut eine Frechheit und für ein digitales Unternehmen eine Schande. Außerdem werden Meetings auf den Nachmittag gelegt und meistens auch erst Tag gleich, sodass man Überstunde machen muss, ohne dass diese bezahlt werden. Ca. einmal im Quartal muss man eine Spätschicht machen. Das bedeutet bis 19 Uhr arbeiten. Diese werden auch erwartet und werden nicht bezahlt oder ausgeglichen.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Führungskräfte sind nicht gut geschult. Außer den 2-3 Teamleitern die versuchen das Beste aus den Situationen zu machen. Leider müssen diese nur das weitertragen was ihnen von oben gesagt wird. Die eigene Meinung von den Teamleitern ist für deren Vorgesetzten irrelevant.
Interessante Aufgaben
Wenn man beginnt muss man mindestens 100 calls am Tag machen. Keine Abwechslung.
Arbeitsbedingungen
Es gibt einen Barista der frischen Kaffee macht. Zusätzlich gibt es einen Gaming Room in dem man Playstation und Dart spielen kann. ( natürlich nur außerhalb der Arbeitszeiten oder in der Mittagspause )
Gehalt/Sozialleistungen
Fixum ist in Ordnung. Viele Mitbewerber zahlen jedoch mehr. Die Provisionsrichtlinie ist eine Lachnummer. Je länger man dabei ist, umso weniger verdient man, weil sich die Faktoren die für die Provision relevant sind verändern. Daher kündigen die meisten innerhalb von 2 - 3 Jahren. Es gibt ca 7-8 Leute die länger als 5 Jahre im Unternehmen sind.
Karriere/Weiterbildung
Man wird meistens nur warm gehalten.