519 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
244 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 199 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stimmung im Keller.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Barista, Kollegen, Fitnessstudio
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Homeoffice option
Verbesserungsvorschläge
Bedürfnisse und Wohlbefinden der Mitarbeiter achten. Überlegtere Entscheidungen.
Image
Wird immer schlechter. In anderen Unternehmen wird sich über Stepstone lustig gemacht, wegen des Verhaltens gegenüber Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
Homeoffice binnen einer Woche Geschichte. Private Termine, Wohlbefinden oder Kinder und Angehörigenbetreuung sind nicht wichtig. Ist ja nicht so, als hätte man sich nach Jahren mit Homeoffice daran gewöhnt und seinen Alltag entsprechend geplant.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen scheinbar gegeben durch ein Papierfreies Büro etc. wenn man nun aber 5x ins Büro fahren darf, dann tut man der Umwelt damit auch keinen Gefallen.
Kommunikation
Es werden Entscheidungen getroffen und die Obere Managementetage äußert sich dazu nicht. Jeweilige Führungskraft darf die Diskussion mit dem Angestellten führen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unternehmensziele werden zu hoch gesetzt, dementsprechend fällt die monatliche variable mau aus. Zudem nun deutlich mehr Sprit kosten, da man 5x die Woche ins Office kommen kann. Wunderbar
Jede Menge Selbstbeweihräucherung und unehrlich. Es war hier schon mal deutlich besser.
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man versucht zu kommunizieren und uns glauben zu lassen, dass wir etwas beisteuern können. Wirklich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diese permanente Selbstbeweihräucherung und aus allem eine Wissenschaft machen zu wollen. Wir sind keine Raketentechniker, die sich täglich mit komplizierten, kleinteiligen Arbeitsprozessen und Klickorgien herumschlagen wollen, nur damit anhand von Tabellen die nächste Änderung beschlossen und eingeführt wird. Der Blick fürs Wesentliche und die gesamte (!) Belegschaft.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Blick und Empathie für die kleinen Menschen im Unternehmen, quasi die ohne Immobilie, SUV und rosa Privatleben.
Arbeitsatmosphäre
Die Beziehung zu den direkten Vorgesetzten ist das, was die Teams noch zusammen hält. Streng protokollierte Prozesse. Hohe Arbeitsverdichtung. Und das Management erfreut sich an seinen Zahlenkolonnen.
Image
Außen hui, innen pfui. Das Management steht derzeit unter Beschuss aufgrund der Rückabwicklung von Home Office. Alle sind unzufrieden damit - bis auf das Management. Richtig schlechte Stimmung. Über die Entscheidungsmodalitäten hüllt man sich in Schweigen. Unseren Kunden geben wir gute Ratschläge hinsichtlich Mitarbeiterbenefits aber intern halten wir es ganz anders. Komisch.
Work-Life-Balance
Findet nicht statt. Home Office gibt es nicht mehr bis auf weiteres. "Bis auf weiteres" wird nicht eintreten da man in der Geschäftsführung die einsame Entscheidung getroffen hat, dass das besser sei. Aber es gibt Kaffee, Obst, und den Hund darf man mitbringen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ohne Murren und Zerreden nur für Auserwählte. Karriere: es kann nicht jeder Chef sein, schon klar. Aber man muss scheinbar Lust haben, sich im Rahmen seiner Weiterentwicklung in ein Haifischbecken werfen zu lassen. Wer das gut findet und darauf steht, wird was.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte immer mehr sein. Aber was man durch Home Office gespart hat und dadurch gewillt war an Lohneinschränkungen zu tolerieren, funktioniert nicht mehr. Im Elfenbeinturm übersieht man allerdings so einiges.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein? Wir fahren jetzt alle wieder ins Büro (dazu hatten wir übrigens eine Woche Zeit, unser Leben umzuplanen) aber wir können leere Batterien abgeben und die Toiletten funktionieren mit Grauwasser. Sozialbewusstsein? Wir fahren jetzt alle ins Büro, können aber unseren Hund mitbringen. Zu pflegende Angehörige leider nicht. Und wir können uns für Soziales Engagement freistellen lassen. Den obligatorischen Fototermin gibt es kostenfrei vom Unternehmen dazu.
Kollegenzusammenhalt
Der ist gut, bröckelt allerdings. Oftmals geht es um den eigenen Hintern und dass Aufgaben möglichst schnell auf einen anderen Schreibtisch geschoben werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden schon mal lästiger weil mehr Durchblick...
Vorgesetztenverhalten
Sie verkaufen uns die Entscheidungen von ganz oben und wenn man das nicht so sieht, soll man doch bitte gehen. Also top oder hop. Irgendwie können sie einem auch leid tun. Einige versuchen den Spagat zwischen GF und ihren Teams hinzubekommen, aber es bröckelt.
Arbeitsbedingungen
Die Software zickt oft. Stillstand gilt als etwas schlechtes, weshalb immer und immer wieder Neuerungen eingeführt werden. Mal fertig, mal unfertig. Das geht leider zu Lasten des Produkts und der Mitarbeiter.
Kommunikation
Es gibt sehr viel Kommunikation. Sehr viel. Man weiß nicht, wann man das alles lesen soll. Und oft wird darüber gesprochen, wie toll und wichtig wir alle sind, was im Gesamtergebnis aber irrelevant für die interne Entscheidungsfindung ist. Viel Lärm um nichts.
Interessante Aufgaben
Strickt prozessualisierte Arbeitsabläufe. Kleinteilig. Von interessanten Aufgaben ist man weit entfernt. Es sei denn, es muss mal wieder etwas neu erfunden werden, dann kann es für einige wenige abwechslungsreicher werden. Innovationen haben wir übrigens ständig.
Gleichberechtigung
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Hätte schön sein können - viel Potential, Schwächen in der Umsetzung und Kultur
3,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stepstone in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gelebten Werte, kompetente und nette Kollegenschaft, Teamgefühl, Engangement im Bereich DE&I (Diversity)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hire & Fire: Stepstone hat sich leider den vielen Unternehmen aus der Techbranche angeschlossen, die heimlich, still und leise eine große Anzahl Mitarbeiter - hier über 200 - freisetzen, um die Rentabilität zu steigern; ungeachtet der Konsequenzen für die Mitarbeitenden, denen man zuvor noch erzählt hatte, wie wichtig sie für den Erfolg des Unternehmens seien, und für das Unternehmen wie Mitarbeiterzufriedenheit der Verbliebenen und Knowledge Drain.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen, mehr Flexibilität bei Remote Work
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen sehr gut und freundlich; über die Hierarchiebenen hinweg wird viel gelästert und finden sich auch schon einige fragwürdige Umgangsweisen
Vorgesetztenverhalten
Im Midlevel viele tolle, engagierte Leute, auf höherer Ebene teilweise toxisch
Arbeitsbedingungen
Düsseldorfer Office ist sehr laut und eng; trotzdem wird auf starre Präsenztage gepocht, obwohl Teams auch oft über Standorte verteilt sind und sowieso nicht gleichzeitig anwesend
Gleichberechtigung
Bemühungen wie Female Networks, flexible Arbeitszeitmodelle etc. sind da, in der Umsetzung gibt es noch Luft nach oben
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team zeigt starken Zusammenhalt und Unterstützung, was die Zusammenarbeit angenehm macht. Es gibt auch viele Ressourcen und Programme, die Mitarbeiter motivieren und fördern. Zudem wird Wert auf kreative Ideen und moderne Ansätze gelegt, was das Arbeitsumfeld dynamisch gestaltet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation: Schwache Informationsweitergabe durch das Management; Entscheidungen werden nicht transparent kommuniziert.
Work-Life-Balance: Plötzliche Rückkehr ins Büro ohne Rücksicht auf persönliche Umstände beeinträchtigt die Balance.
IT-Infrastruktur: Veraltete Software sorgt für tägliche Frustrationen, obwohl die Hardware in Ordnung ist.
Umweltschutz: Maßnahmen sind inkonsequent und führen zu erhöhten Emissionen.
Gehaltsstrukturen: Nach einer Gehaltsanpassungsrunde gibt es kaum Fortschritte.
Verbesserungsvorschläge
Flexible Arbeitsmodelle: Home-Office-Regeln überdenken und individuelle Lebenssituationen der Mitarbeiter stärker berücksichtigen.
Karriereentwicklung fördern: Individuelle Entwicklungspläne für alle Mitarbeiter einführen, um ihre Weiterbildung und Karrierechancen zu unterstützen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre könnte als „gemütlich gedrückt“ bezeichnet werden. Das Team unterstützt sich zwar gegenseitig – das ist wirklich ein Lichtblick! Trotzdem habe ich das Gefühl, dass wir immer mehr stemmen müssen, während der Personalschlüssel fröhlich unverändert bleibt. Und wehe, man stellt unbequeme Fragen außerhalb des eigenen Teams – da wird man schnell zum Querulanten befördert!
Image
Nach außen gibt sich das Unternehmen als kreativ und modern, mit Tipps und Studien, wie man Mitarbeiter hält und gewinnt. In der Realität ist davon allerdings wenig zu spüren – das klassische Wasser predigen und Wein saufen!
Work-Life-Balance
Die plötzliche Rückkehr zur Office-Pflicht ohne Berücksichtigung individueller Bedürfnisse hat die Work-Life-Balance wirklich auf eine kreative Art und Weise „optimiert“ – jetzt haben wir die perfekte Gelegenheit, unsere Arbeitszeit mit unserem Privatleben zu verwechseln!
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne Trainings, auch eine Lernplattform für Skills wird angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach einer großen Gehaltsanpassungsrunde vor ein paar Jahren hat sich bei den Gehaltsstrukturen leider nicht viel getan. Mit der letzten Gehaltserhöhung könnte ich nicht mal einen kleinen No-Name-Produkt Wocheneinkauf bei Penny bezahlen – das nennt man wohl kreative Finanzplanung!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zwar scheinbar viel für den Umweltschutz unternommen, aber das Ganze wirkt nicht wirklich durchdacht. Mülleimer nur in zentralen Bereichen? Und dann schickt man alle Mitarbeiter wieder ins Office, um die Emissionen fröhlich weiter zu steigern – ganz zu schweigen von der Belastung der Mitarbeiterseelen!
Wenn ich an das Sozialbewusstsein denke, fällt mir nur ein: Wenn man eine etablierte Home-Office-Regel innerhalb einer Woche über den Haufen wirft und alle, die im Vertrieb und Service arbeiten, wieder fünf Tage ins Büro schickt, ohne auf die individuellen Lebenssituationen Rücksicht zu nehmen, ist das einfach ein organisatorisches Chaos. Viele mussten ihr Arbeits- und Privatleben über Nacht umstrukturieren, als wäre das ein leichtes Unterfangen. Diese Brecheisenmethode wird ganz sicher keinen Award für soziale Fürsorge gewinnen! Und by the way: Wie passen all diese Entscheidungen mit den angeblich hochgehaltenen Werten des Unternehmens zusammen?
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt in meinem Team ist wirklich erstklassig! Hier hilft man sich gegenseitig und sorgt dafür, dass niemand auf der Strecke bleibt – fast so, als ob wir eine kleine Familie wären, die gemeinsam durch dick und dünn geht!
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind wirklich nicht das Problem; sie versuchen nur, den mit Gaffa Tape geflickten Trabbi am Laufen zu halten. Das Management hingegen hat eine bemerkenswerte Fähigkeit entwickelt, vor den Problemen einfach die Ohren und Augen zu verschließen – das ist wahre Kunst der Ignoranz!
Arbeitsbedingungen
Joar, das ist ganz in Ordnung, aber die IT könnte wirklich an manchen Stellen ein Update vertragen. Die Hardware ist meistens nicht das Problem; das wahre Drama spielt sich mit der teils veralteten Software ab, über die man jeden Tag eine hitzige Diskussion führen muss – das macht den Büroalltag wirklich spannend!
Kommunikation
Wenn ein "Head of" nicht einmal die Größe hat, seinen Mitarbeitern persönlich mitzuteilen, dass Homeoffice jetzt komplett gestrichen ist, spricht das schon Bände über die Kommunikationsfähigkeiten des Managements. Unsere Teamleiter und Vorgesetzten dürfen dann die „schmutzige Arbeit“ übernehmen – sehr großzügig von ihnen!
Natürlich gibt es jede Menge E-Mails, interne News-Portale und Townhall-Meetings, in denen man sich gegenseitig für tolle Erfolge feiert. Nur schade, dass die grundlegenden Probleme im Unternehmen nicht angegangen werden.
Gleichberechtigung
Das kommt ganz darauf an, würde ich sagen. In manchen Abteilungen werden Teilzeit-Mamis und -Papis von den Führungskräften gefördert und weiterentwickelt, während man in anderen Abteilungen eine derartige Abfuhr bekommt, dass man sich fragt, ob man gerade einen Aufstand angezettelt hat!
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung hat man eine faszinierende Sammlung unterschiedlichster und ständig wechselnder Aufgabenbereiche – perfekt, um nie wirklich den Überblick zu behalten!
Umgang mit älteren Kollegen
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Barista und den Teamzusammenhalt der "kleinen normalen Mitarbeiter "
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Zweiklassengesellschaft und die Stepstone Pistole, entweder so oder man muss halt kündigen. Mitarbeiterwertschätzung ist da nicht vorhanden!
Verbesserungsvorschläge
Homeoffice sollte möglich sein. Und nicht nur für die Führungsebene oder die HR!
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen einfach Top
Work-Life-Balance
Da tut Stepstone gerade alles dafür um es so unbequem wie möglich zu machen
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich Weiterbilden, man sollte nur nicht zu viel darauf geben. Man wird hier auch gerne geblendet mit vermeintlich mehr Geld. Welches aber dann nicht bei einem Ankommt, da man an den Zielen anderer mitbeteiligt ist.
Kollegenzusammenhalt
Besser geht es nicht
Vorgesetztenverhalten
Fast schon Freundschaftliche Ebene
Gehalt/Sozialleistungen
Geht immer besser
Interessante Aufgaben
Interessant ja aber man muss auch jede Woche etwas neues erlernen und sich dann rechtfertigen warum man nicht so gut wie andere ist.
Guter Start, aber enttäuschende Entwicklung bei Stepstone
3,6
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Stepstone in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Leider hat sich Stepstone von einem guten Arbeitgeber negativ entwickelt und benötigt dringend grundlegende Veränderungen:
- Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, z. B. durch die Aufhebung der Zweiklassengesellschaft zwischen unbefristeten Mitarbeitern und Werkstudenten - Offenheit für Kritik - Verbesserung der Kommunikation, um unnötige Panik zu vermeiden (Standorte sollten nicht ohne Vorwarnung von einem Tag auf den anderen geschlossen werden) - Überdenken der bestehenden 'Hire and Fire'-Kultur, bei der Mitarbeitende zu einem Gespräch gebeten und in diesem gekündigt werden, um das Unternehmen sofort zu verlassen (#wearekind)
Work-Life-Balance
Leider wird bei der Work-Life-Balance zwischen zwei Klassen unterschieden: Auf der einen Seite unbefristete Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten dürfen, auf der anderen Seite Werkstudenten, die immer ins Büro kommen müssen – unabhängig davon, ob ihr Arbeitsweg nur 10 Minuten oder über zwei Stunden dauert. Egal, wie viele Stunden man an einem Tag arbeitet, man muss immer ins Büro kommen.
Leider gibt es momentan keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten oder Übernahmemöglichkeiten für Werkstudenten bei Stepstone.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren super, man konnte immer auf die anderen zählen und hatte viel Spaß!
Vorgesetztenverhalten
Meine beiden direkten Vorgesetzten, die ich während meiner Zeit bei Stepstone hatte, waren die besten Chefs, die man sich vorstellen kann. Sie setzten sich für ihre Mitarbeiter ein und trafen stets faire Entscheidungen. Außerdem war die Zusammenarbeit mit ihnen sehr angenehm und hat viel Freude bereitet. Auf der nächsthöheren Ebene verschlechterte sich die Situation jedoch durch einen Abteilungswechsel. Der neue Bereichsleiter zeigte leider weder Interesse an den Werkstudenten noch Verständnis für deren Bedürfnisse.
Arbeitsbedingungen
Es gibt einen Barista, bei dem man kostenlos besten Kaffee bekommt!
Kommunikation
Leider ist die Kommunikation bei Stepstone von Panik geprägt. Wichtige Entscheidungen werden schlecht oder zu spät kommuniziert, was sich negativ auf die Stimmung in der Belegschaft auswirkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundenlohn war insgesamt gut und berücksichtigte Aspekte wie Qualifikationen und Betriebszugehörigkeit. Bei Lohnanpassungen an äußere Umstände, wie etwa die Inflation, tat sich Stepstone jedoch schwer und hat den Lohn nicht angepasst.
Leider erlebt man als Werkstudent bei Stepstone in vielen Bereichen eine Zweiklassengesellschaft. So gab es keine zusätzliche Inflationsprämie für Werkstudenten, obwohl in einem unternehmensweiten Meeting betont wurde, dass diejenigen, die am wenigsten haben, das meiste bekommen sollten. Werkstudenten wurden dabei jedoch explizit ausgeschlossen, obwohl sie in der Regel zu denjenigen gehören, die am wenigsten verdienen.
Darüber hinaus durften Werkstudenten lange Zeit das Fitnessstudio nicht nutzen und wurden von unternehmensweiten Aktionen, wie etwa Gewinnspielen zu Weihnachten, ausgeschlossen.
Basierend auf 1089 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird StepStone durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Personalwesen & -beschaffung (3,8 Punkte). 37% der Bewertenden würden StepStone als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1089 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1089 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich StepStone als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.