...Anfangs hat es Spaß gemacht, bis man das wahre Gesicht erkennt....
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Deutschland gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider garnichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu wenig Anerkennung. Kein offenes Ohr für Kritik. (ohne danach zum Vorgesetzten zu müssen) Nie Zeit zum durchatmen, da jeden Monat eine Zielerhöhung in Kauf genommen werden muss. Ganz selten gibt es ein "gut gemacht" (und wenn, spürt man die Heuchelei)... Ohne Vorwarnung werden langjährige Mitarbeiter gekündigt.... Im Standort Münster muss man sich mit dem Teamleiter gut tun, sonst wird man bei einer Datenverteilung ungerecht behandelt. Auch gute Vertriebler schaffen somit die Ziele nicht. Habe schnell gemerkt, dass eine Person (die noch nichtmal so lange wie man selber da ist) deine Karriere und Träume ganz schnell kaputt machen kann...
Verbesserungsvorschläge
BETRIEBSRAT!!!!!!!!!!!!!!!!! Das Unternehmen denkt bewusst nicht an eine Betriebsratbildung, da man dann die Angestellten fein kleinhalten kann... Wer sich dennnoch beschwert, oder einen Betriebsrat haben möchte, fliegt sofort wegen dieser Kritik.
Arbeitsatmosphäre
Moderne Büros, guter Kaffee...
Image
Als "Karriereportal" super, als Arbeitgeber ganz schlecht... (die Vorgesetzten geben alle ihr Bestes, dass das auch so bleibt. )
Work-Life-Balance
Nur Stress
Karriere/Weiterbildung
je länger man da ist, und je höher dein Vertriebsziel, desto netter klingt deine Berufsbezeichnung. Leider alles Augenwischerei.
Gehalt/Sozialleistungen
wenn man regelmäßig seine Ziele erreicht oder noch mehr schafft, freut sich das Portemonnaie... wenn man ein paar mal hinterher rennt, ist man schon weg vom Fenster. (Egal ob man den Laden mit aufgebaut hat oder nicht)
Kollegenzusammenhalt
Kollegen waren alle gut... Wenn jedoch einer wieder mal gekündigt wird. (was regelmäßig vorkommt) fallen alle sofort wie Geier über die zu verteilenden Datensätze... Die letzendlich doch nur in verknüpfung mit dem Nasenfaktor und einer Zielerhögung stehen
Umgang mit älteren Kollegen
jeder kocht sein eigenes Süppchen... Die die gut drauf waren und für gutes Betriebsklima gesorgt haben wurden alle gekündigt.
Vorgesetztenverhalten
Miserabel... Tagesberichte werden gelesen, Kritik nicht angenommen... Es gibt kein Dankeschön oder Lob wenn man sich mit viel Hingabe für den Laden krumm macht. Welche Frage aber immer kommt: "Warum hast du nicht noch mehr verkauft"?
Arbeitsbedingungen
da neues Büro in Münster, alles gut
Kommunikation
Unter Kollegen super, bei den Vorgesetzten unterirdisch.. man muss zwar täglich einen Bericht / Protokoll anfertigen, welcher dann auch gelesen wird. Äußert man sich kritisch, steht man schon auf der Abschussliste. Keine Kritik erwünscht.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Trotzdem fühlt man sich nicht gleichberechtigt, wenn z.B. nach einer Kündigung eines Vertrieblers die Daten wieder nur nach Sympathie und Nasenfaktor verteilt werden. (man bekommt schlechte Daten, soll da was raus zaubern und muss die zusätzliche Zielerhöhung lächend und dankend annehmen.) Wenn man damit nicht einverstanden ist --> "Da ist die Tür"
Die guten Kollegen gehen zu Wettbewerbern / Stepstone hat kein Vertrauen mehr in eigene Mitarbeiter
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber; Handhabung zum Arbeiten während der Coronakrise
Verbesserungsvorschläge
Eigentlich sehr einfach: Und zwar einfach mal den Mitarbeitern vertrauen. Stepstone war vor der Pandemie schonmal anders...aber im Moment fühlt es sich wie beschrieben so an, als ob den Mitarbeitern in keinster Weise Vertrauen geschenkt wird.
Arbeitsatmosphäre
Ich fange direkt beim Thema an: Es gibt einfach kein Vertrauen in die Mitarbeiter (mehr). Und wenn es so behauptet wird, dann wird alles dafür getan dass es sich nicht so anfühlt. Jeder Schritt und Tritt wird kontrolliert. An sich insb. im Vertrieb an wenigen Stellen nachvollziehbar...aber dass jetzt auch kontrolliert wird, ob alle jeden Tag brav an ihrem Platz sitzen und die gesellschaftlichen Corona-Regeln "missachten" ist definitiv NICHT nachvollziehbar. Homeoffice für Risiko-Gruppen?-->Niemals. Denn Home-Office wird scheinbar als Urlaub bewertet. Anders können wir nicht nachvollziehen dass dermaßen viel Ressourcen in die Kontrolle, dass auch jeder vor Ort ist, gesteckt wird. Naja - sehr schade, denn der Wettbewerb lockt schon mit einer anderen Herangehensweise. Und die guten Kollegen sind meist die, die zuerst weg sind. Und alle sprechen darüber. Es wäre schön, wenn es mal im Management ankommt
Work-Life-Balance
An sich gut (nine-to-five); aber mit dem Umständen der Corona Politik ein absolutes No-Go. Siehe Thema Vertrauen in Mitarbeiter
Kollegenzusammenhalt
Man muss seine Truppe von Gleichgesinnten schon über die Zeit so finden. Man bleibt dann auch eher in seiner kleinen Blase. In andere Bereiche gibt es oft kaum Austausch.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Deutschland gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sollte man die Probezeit bestehen (ist das überhaupt gewünscht bei den vielen Kündigungen?) hat man eine gute Einarbeitung in den Vertrieb mit guten Trainern
So schnell wie möglich zu den alten Bedingungen zurückkehren und einfach zugeben dass man Mist gebaut hat!
Arbeitsatmosphäre
Durch die Neuerungen wie Karrieremodell und Vergütungsmodell ist es so schlecht geworden wie ich es nie gedacht hätte
Image
Als Arbeitgeber eine Lachnummer geworden. Als Produkt weiterhin gut
Karriere/Weiterbildung
Nicht mal wenn man mehrfach fragt bekommt man nötige Schulungen nach der Probezeit. Wenn man die überhaupt besteht!
Kollegenzusammenhalt
Bis Mitte letzten Jahres großartig, gegen Ende gut und mittlerweile so lala... keiner traut sich mehr gegenseitig über den Weg
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte ist bemüht alle anderen haben mittlerweile einen Ton und einen Umgang dass man sich echt fragt ob die uns einfach alle loswerden wollen
Arbeitsbedingungen
Durch die Neuerungen, Officepflicht etc nicht mehr annehmbar! Kommentare wie: das büro wird 2 mal am tag gereinigt, Luftfilter und Hygienemaßnahmen sind vielleicht in Düsseldorf vorhanden. Gibt aber noch andere Standorte. Jeder hat Angst um seinen Job.
Kommunikation
Wenn kommuniziert wird dann gibt es ein Meeting für alle Mitarbeiter in dem klar und deutlich gesagt wird, dass der, der nicht liefert fliegt. Im Prinzip haben wir alle 3 Monate Probezeit. Ist die geschafft beginnt die nächste Probezeit! Also KPI's schaffen oder gehen! Wenn es dich stört dann such dir doch was anderes... wird sogar von Führungskräften so kommuniziert
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt top! Provision ist mal so richtig nach hinten losgegangen. Lowperformer werden belohnt Topperformer lange nicht
Gleichberechtigung
Wer tief genug kriecht bekommt gute Datensätze und gut kaufende Kunden. Wer es nicht tut fliegt sobald er seine Ziele nicht mehr packt
Interessante Aufgaben
Telesales. Monoton aber von Anfang an so kommuniziert
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn das Verhalten, der Führungsstil und die Entscheidungen sowie Regeln, die man als Unternehmen trifft auf Unmut stoßen, dann sollte man als moderner Arbeitgeber dazu stehen können. Und noch wichtiger daraus lernen. Was passiert bei Stepstone? Genau, es wird noch mehr Druck aufgebaut und die Teamleiter und Abteilungsleiter bekommen die Arbeitsanweisung eine positive Bewertung abzugeben und sich in ihren Teams "darum zu kümmern". Wow! Abgegebene Bewertungen werden wieder gelöscht und eine Reihe 4-5 Sterne Bewertungen sprießen aus dem Boden. Traurig, wenn dies erzwungen werden muss und man nicht den Willen zeigt auf die ehrlichen Stimmen im Unternehmen reagieren zu wollen.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichkeit. Keine zwei Klassen Gesellschaft - es gibt Dokumentationen zu Home Office Regeln, die dem Vertrieb vorenthalten werden. Vertrauen zu den Mitarbeitern.
Führendes Digitalunternehmen mit starkem Vertrieb!
4,4
Empfohlen
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Enorme Vertriebspower - Ungestillter Hunger nach weiterem Wachstum - Viel interne Weiterentwicklung/ Stillstand ist bei StepStone nicht zu finden
Verbesserungsvorschläge
- Image und Außenauftritt bieten noch Potential - Bisher transportiert StepStone die enorme Tech- Power nur unzureichend nach außen
Arbeitsatmosphäre
Kollegiales Miteinander, schönes Büro
Work-Life-Balance
Viel Arbeit & spannende Themen führen auch mal dazu, dass Arbeitstage etwas länger werden
Karriere/Weiterbildung
Viele Entwicklungsmöglichkeiten für jeden der Lust auf Weiterentwicklung hat
Arbeitsbedingungen
Top Büros, Barista, Fitnessstudio, ... Corona- Handling: Geringe Auslastung der Büros, super hoher Hygiene- Standard, Angebot von Schnelltests im Büro, ...
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Barista, die Kollegen (auch wenn viele nicht mehr da sind) , den Standort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Darauf bin ich in den einzelnen Punkten schon eingegangen.
Verbesserungsvorschläge
Klare Strukturen, bessere Kommunikation, keine sinnlosen und permanent wechselnde Entscheidungen, weniger Kontrolle, Fluktuation senken. Hier während des Bewerbungsprozesses besser selektieren.
Arbeitsatmosphäre
An sich ganz gut, da die Kollegen alle super sind! Trotzdem bemerkt man die Angst der Kollegen, welche noch in der Probezeit sind. In den ersten sechs Monaten wird nämlich radikal aussortiert. Es ist ein Kommen und Gehen. Egal ob du noch im letzten Monat Vollgas umsatztechnisch Vollgas gegeben hast.
Image
Nach Außen super , nach Innen leider sehr enttäuschend.
Work-Life-Balance
Bei gutem Zeitmanagement ist pünktlicher Feierabend machbar. Home-Office ist möglich aber nicht an einem Montag oder Freitag gewünscht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Karrieremodell welches durch teils utopische, monatlich gestaffelte Umsatzziele kaum nutzbar ist. Das macht für Mitarbeiter , welche schon jahrelang dabei sind Sinn.
StepStone ist interessant für Bewerber welche frisch aus dem Studium oder der Schule kommen und wissen möchten ob der Vertrieb was für Einen ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Gegensatz zu früher ist das seit Januar bestehende Vergütungsmodell wenig lukrativ. Hier wird mehr gefordert und weniger verdient.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Solange es nicht um das eigene Portfolio und seine eigene Provision geht. Wie sagt man so schön, bei Geld hört die Freundschaft auf.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Kollegen sind zwischen 25 und 35 Jahre
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleiter sind super und versuchen den Druck vom Top Management abzufedern. Müssen sich aufgrund von Angst um ihren Job aber auch ,, fügen,,
Es werden von heute auf Morgen nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Druck von allen Seiten.
Während des Onboardings hört sich alles noch rosig an. In der Praxis kommt dann das böse Erwachen.
Arbeitsbedingungen
Hardware ist Top allerdings könnte die Software wirklich verbessert werden. Die Datensätze sind unterirdisch und wenn man Glück hat, ist was Potentielles dabei. Hier ist Eigeninitiative über die generelle Arbeitszeit hinaus gefragt. Ordentliche Recherche macht Sinn.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei StepStone Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Stets angenehm, wer zurück ins Büro will kann es sich dort mit den Kollegen (auf Distanz) gemütlich machen - im HO wird man durch regelmäßige Calls eingebunden und bleibt im Kontakt.
Work-Life-Balance
Die acht Stunden werden doch öfter mal überschritten, dann aber meist aus Eigenambitionen oder Spaß and der Arbeit :) - nur in den seltensten Fällen auf Druck des Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt ist stets gegeben
Vorgesetztenverhalten
So transparent wie möglich, allerdings werden wichtige Entscheidungen der GF oft nur sehr kurzfristig kommuniziert.
Kommunikation
Relativ transparente Kommunikation zu Gehältern und beförderungen - mit klar definierten Rollenerwartungen und Leveling.
Interessante Aufgaben
Immer gegeben, in Zweifelsfällen kann sich aber auch innerhalb des Bereiches umsatteln.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stepstone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die offene Kultur und Hilfsbereitschaft der Kollegen und Vorgesetzten - gerade als neuer StepStoner kann man jeden Mitarbeiter nach Rat bzw. Tipps fragen. Generell lernt man sehr schnell sehr viele neue Leute auch außerhalb der eigenen Abteilung kennen - dies ist das Prinzip von StepStone.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin erst seit einigen Wochen im Bereich Business Development tätig und bislang kann ich nur Positives berichten. Die Arbeitsatmosphäre (ich kann deshalb nur den nicht-Sales-Bereich beurteilen) ist sehr engagiert / motiviert, aber dennoch sehr kollegial. Die Hierarchien sind verglichen mit anderen Unternehmen sehr flach und ab dem ersten Tag wird man dazu aufgefordert Abläufe sowie den Status Quo zu hinterfragen und neue Ideen (egal auf welcher Hierarchieebene) einzubringen. Grundsätzlich herrscht ein lockerer, freundlicher Umgang. Dennoch wird auch fair und klar kommuniziert, wenn Dinge nicht so laufen, wie sie sollen.
Work-Life-Balance
Es wird tendenziell etwas mehr als 40 Stunden gearbeitet (Vertrauensarebitszeit), was aber zum Teil auch daran liegt, dass einige der Teams (auch meins) seit einigen Wochen unterbesetzt sind und die Stellen erst noch besetzt werden müssen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr junger Altersdurchschnitt, sehr kollegiales, freundliches und offenes Verhältnis der Kollegen untereinander. Auch Humor ist ein wichtiger Bestandtteil des Miteinanders. Die Eingewöhnung - trotz Corona - ging bei mir super schnell und ich fühlte mich sofort als Teil des Teams.
Vorgesetztenverhalten
Sehr offenes, ehrliches und faires Miteinander. Man braucht keine Scheu zu haben, falsche Entwicklungen / Änderungsbedarf auch auf den höheren Ebenen zu benennen.
Arbeitsbedingungen
Das Office ist sehr modern, die Lage des Büros in der Nähe des Medienhafens super. Der kostenlose Barista trägt ebenfalls dazu bei, dass man gerne ins Büro geht. In der aktuellen Coronazeit wird den Mitarbeitern grundsätzlich die Wahl gelassen, ob sie ausschließlich im Home Office arbeiten wollen oder teilweise (bis zu 3 Tage die Woche) im Büro. Im Büro werden jeden Tag kostenlose FFP2 Masken verteilt, jeder Mitarbeiter muss sich per App vorher registrieren und einen SItzplatz auswählen, so dass immer sichergestellt ist, dass nicht zu viele Leute im Büro sind. Zusätzlich wird an 2 Tagen pro Woche kostenlos (und auf freiwilliger Basis) im Büro ein Corona-Schnelltest durch medizinisches Personal durchgeführt.
Gehalt/Sozialleistungen
Verglichen mit anderen Branchen ist das Gehalt im oberen Bereich.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielseitig und herausfordernd. StepStone verändert sich (laut Kollegen) regelmäßig und erfindet sich immer wieder neu - hier kommt es nie zu Langeweile.
Ein guter Arbeitgeber, der in der Krise sein wahres Gesicht zeigt.
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und den direkten Vorgesetzten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang und die Kommunikation während der Corona-Situation.
Verbesserungsvorschläge
Die tollsten Entwicklungen und Services für die Kunden werden euch nichts bringen, wenn ihr keine Menschen mehr findet, die es für euch verkaufen. Seid ehrlich zu euren Mitarbeitern und vertraut ihnen wieder.
Arbeitsatmosphäre
Sie war wirklich so gut, gerade auch im Krisenjahr. Regelmäßige Updates, Feiern der Erfolge, die trotz der Gegebenheiten erreicht wurden. Seit 2021 herrscht der pure Druck, absolutes Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern und keine Kommunikation.
Image
Als Dienstleister top, stetige Weiterentwicklung der Produkte. Als Arbeitgeber immer schlechter. Man spürt den Einfluss aus Amerika.
Work-Life-Balance
Es werden tolle Möglichkeiten angeboten; Fitnessstudio, eigener Barrista, Gamingroom (wobei dieser mittlerweile auch wieder als normaler Meetingraum fungiert)
Karriere/Weiterbildung
Bis auf die o.g. Zusatzaufgaben wird es im Vertrieb nichts geben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist top, durch die neue Provisionsrichtlinie wurde dies allerdings deutlich reduziert. Trotzdem Jammern auf hohem Niveau.
Kollegenzusammenhalt
... ist für die meisten Mitarbeiter der einzige Grund geworden, nicht einfach zu flüchten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die gibt es kaum. Die wenigen haben aber keine Vor- und Nachteile.
Vorgesetztenverhalten
Wenn die direkte Führungskraft gemeint ist, 5 Sterne. Ansonsten leider kein Anstand, Corona wird ausgeblendet, wenn es um die Erreichung der Ziele in 2020 geht.
Arbeitsbedingungen
Von den Arbeitsmitteln her okay, der Umgang mit der Corona-Situation ist allerdings katastrophal. Mitarbeiter müssen Montags und Freitags im Büro erscheinen, da wir ja sonst nur ein verlängertes Wochenende machen. Dies führt dazu, dass das ach so tolle Hygienekonzept ad absurdum geführt wird. Die Auslastung im Büro beträgt vielleicht 20%, in unserer Abteilung, die mit Abstand auch die größte ist, ist an den beiden Tagen allerdings volle Kapelle. Da hilft es auch leider nicht, wenn nur an einem der beiden Tage getestet wird (und dies freiwillig).
Kommunikation
"Gebt euch mit den Gegebenheiten ab oder sucht euch was neues." Bis auf die direkte Führungskraft erfolgt die Kommunikation von oben nach unten.
Gleichberechtigung
Bis auf die üblichen "Nasenfaktor" Entscheidungen (wer führt eigentlich gerade den Standort?) werden alle gleich behandelt. Außer es geht um die Präsenz im Büro, hier ist nämlich maßgebend, ob man seine Ziele in 2020 erreicht hat. Fragt mal in Vertriebsabteilungen nach, ob sie ihre Ziele erreichen konnten. Bis auf Amazon wird es da wohl eng.
Interessante Aufgaben
An sich natürlich vorrangig Telefonie. Wenn man sich hierbei allerdings beweist, stehen weitere Aufgaben auf dem Plan. Zum Beispiel Mentoring der Neustarter oder Unterstützung des Teamleiters.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Lebt eure Unternehmenskultur bitte wieder so wie ihr seid! Sonst fahrt ihr das Ding gewaltig gegen die Wand!
Arbeitsatmosphäre
StepStone war jahrelang ein hervorragender Arbeitgeber mit einer Wohlfühlkultur. Aber durch externe Investoren und den Corona-Faktor hat man all das über den Haufen geworfen.
Work-Life-Balance
Es gibt eine Kernarbeitszeit, die wahrgenommen werden muss, trotzdem kann man meist pünktlich Feierabend machen. Das ist gerade im Vertrieb nicht selbstverständlich.
Kollegenzusammenhalt
Alle sitzen in einem Boot, vieles lässt sich nur mit Galgenhumor ertragen, also wenn die Intention der Neuausrichtung war, den Zusammenhalt zu stärken, ist das sehr gelungen!
Vorgesetztenverhalten
Den direkten Vorgesetzten mal ausgeklammert, der sitzt im gleichen Boot und versucht sein Bestes, ist das Verhalten eine Katastrophe! Hier wird von Fußballallegorien gefaselt, aber Führumgsmethoden aus der Steinzeit gelebt. Der Druck, den die oberen Etagen erhalten, wird ungefiltert nach unten weitergegeben und in eine Kultur der Angst umgewandelt. Und wer sinnlose Anweisungen hinterfragt, der bekommt zu hören, dass Druck zum Vertrieb gehört.
Arbeitsbedingungen
Um Ziele zu erreichen wird trotz des Lockdowns die Homeoffice Regelung fast komplett über den Haufen geworfen. Zum einen vermittele ich dadurch ein riesiges Misstrauen gegenüber den Angestellten, zum anderen demonstriere ich, dass die Gesundheit des Mitarbeiters eben doch nur untergeordnet ist!
Kommunikation
Kommunikation war noch nie die Stärke des Unternehmens, im Vertrieb musste man jeher den Infos hinterherrennen. Mittlerweile hat sich das nicht verbessert sondern massiv verschlechtert!
Gehalt/Sozialleistungen
Wir erhalten gutes Geld, auch wenn das neue Provisionsmodell sehr intransparent geworden ist. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt..
Interessante Aufgaben
Interaktion mit Kunden, ein gewisser Spielraum bei den Angeboten, eigenhändige Erfolge, der Job könnte so schön sein
wie bedauern sehr, dass es Dir bei uns nicht mehr so wie früher gefällt und die Veränderungen sich aus Deiner Perspektive negativ auf die Stimmung auswirken. Wie auch für alle anderen Unternehmen ist die Krise auch für uns eine ungewohnte Situation mit der wir bisher noch nicht vertraut waren. Wir möchten jedoch an der Stelle betonen, dass wir die Corona-Pandemie sehr ernst nehmen und die Gesundheit der Mitarbeiter*innen für uns oberste Priorität hat. Daher haben wir ein umfassendes Hygienekonzept entwickelt, das wir seit Ausbruch der Pandemie kontinuierlich weiterentwickelt haben, da wir mehr als je zuvor festgestellt haben, dass die Offices für viele unserer Mitarbeiter*innen nicht nur Arbeitsort, sondern Lebensmittelpunkt sind. Folgende Maßnahmen umfasst unser Konzept:
• Maskenpflicht und Abstandsregelung im gesamten Gebäude • Kontinuierliches Bereitstellen von FFP2-Masken für alle Mitarbeiter im Büro (Mehr als 20.000 Masken für deutsche Standorte) • Zweimal pro Woche vollständiges, ärztlich begleitetes Testteam im Büro (fünf-köpfig): Schnelltest mit Ergebnis nach 15 Minuten – freiwillig und für alle vormittags während der Arbeitszeit vollumfänglich zur Verfügung • 2 mal pro Tag vollständiges Reinigen der Büroräume • Hochindustrielle Luftreiniger mit höchstem Filterstandard geordert • Obergrenze der maximalen Auslastung der Büros für das gesamte Jahr 2021 (von der wir weit entfernt sind), liegt unterhalb der Quadratmeter-Grenze in der Verordnung • Aufstellung von Desinfektionsmittelspendern • Fortlaufende Ausgabe von Desinfektionsmittelflaschen an alle Mitarbeiter
Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie haben wir umgehend dafür gesorgt, dass jeder Kollege und jede Kollegin das technische Equipment hat, von zuhause zu arbeiten. Wir bieten seit März 2020 durchgehend Home Office an. Für das gesamte Jahr 2021 haben wir bereits unternehmensweit angekündigt, in den Büros zu keiner Zeit mehr als 50 Prozent der Mitarbeiter zuzulassen – aktuell sind die Büros zwischen 10 und 20 Prozent belegt, da einige Mitarbeiter gern im Office arbeiten möchten. Wir treffen keine Regelungen auf Basis von Rollen im Unternehmen. Uns ist es wichtig, insbesondere die Risikogruppen zu schützen, die nach wie vor vollständig aus dem Homeoffice arbeiten. Zudem sind wir immer bereit, über individuelle Lösungen zu sprechen, sollte es zum Beispiel aufgrund von Betreuung von Kindern und pflegebedürftige Personen für Dich hilfreich sein, noch häufiger aus dem Homeoffice arbeiten zu müssen.
Zudem sprichst du das Vorgesetztenverhalten und die Arbeitsatmosphäre. Es tut uns leid, dass das das Thema Führung aktuell von Dir als so negativ wahrgenommen wird. Wir bieten intensive Führungskräfteschulungen an und orientieren uns an allgemeingültigen Leadership Principles. Trotzdem gibt es da mit Sicherheit noch Verbesserungsbedarf. Daher haben wir regelmäßige Mitarbeiterbefragungen eingeführt, in der wir abklopfen, welchen konkreten Handlungsfelder es gibt. Erste Initiativen sind bereits gestartet und weitere werden auch in Zukunft folgen. Bitte sprich zu diesem Thema Vertrauenspersonen oder einen HR-Verantwortlichen an, wenn Du ein konkretes Anliegen hast. Viele Grüße, Jessica Sieron