Let's make work better.

StepStone GmbH Logo

StepStone 
GmbH
Bewertungen

477 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 58%
Score-Details

477 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

232 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 169 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Anfangs super, später unerreichbare willkürliche Zielvorgaben

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität und Teilzeit-Optionen
Kostenloser Barista
Sehr modernes Gebäude
Angenehme Duz-Kultur und tolle Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hohe Fluktuation und kaum vorhandene Jobsicherheit
Zunehmend unrealistische Zielvorgaben

Verbesserungsvorschläge

Weihnachtsgeld
Echte interne Weiterbildungsmöglichkeiten
Mehr Jobsicherheit und Mitarbeiterbindung
Mehr positive Anreize, statt Druck und Quoten

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüro, hohe Mitarbeiterfluktuation, jedoch auch angenehme "nerdige" Atmosphäre zwischen den Kollegen

Image

Nach außen hin gibt es ein gutes Image. Unter den Mitarbeitern, die es länger als 1 Jahr schaffen, herrscht jedoch eine eher negative Meinung über das Unternehmen. Lediglich frisch angestellte Kollegen, die es häufig nicht über die Probezeit hinaus schaffen, sind zunächst begeistert.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, Teilzeit, Home-Office - da gibt es nichts zu meckern.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer die passenden Qualifikationen für eine höhere Position oder einen internen Wechsel nicht mitbringt, kann das Unternehmen verlassen, die Erfahrung woanders sammeln und sich anschließend erneut bewerben. Investitionen in Mitarbeiter sehen anders aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung, jedoch mangelt es an Zusatzleistungen wie Weihnachtsgeld.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Greenwashing. Stepstone verkauft sich als grün, kleistert aber das halbe Büro mit überflüssigen Plakaten und Flyern voll. Immerhin wird ansonsten insgesamt viel digital gearbeitet, statt mit Papier.

Kollegenzusammenhalt

Der Kontakt zwischen den Kollegen ist grundsätzlich angenehm und harmonisch, mitunter aber auch von einem gewissen Desinteresse füreinander geprägt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nicht allzu viele ältere Kollegen, da vorwiegend junge Leute eingestellt werden bzw. auf Grund hoher Fluktuation kaum jemand lange genug bleibt. Die wenigen vorhandenen älteren Kollegen werden jedoch offenbar gleich behandelt, wie alle anderen.

Vorgesetztenverhalten

Es herrscht ein angenehm kumpelhaftes Verhalten seitens der direkten Vorgesetzten, die "Duz-Kultur" wird in vollem Umfang gelebt. Leider werden die Ziele jedoch zunehmend unrealistischer, was sicherlich dem oberen Management geschuldet ist.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro mit offener Fläche und ebenso offenen Küchen sorgt für einen erhöhten Lärmpegel, die Klimaanlage könnte zudem optimiert werden. Dafür gibt es eine gute technische Ausstattung, höhenverstellbare Tische und moderne Arbeitsgeräte.

Kommunikation

Kommunikation gibt es in nahezu übertriebener Häufigkeit, teilweise besteht diese aber auch aus Selbstbeweihräucherung des Unternehmens

Gleichberechtigung

Aus meiner Sicht werden alle Mitarbeiter gleich behandelt, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Behinderungen, etc. Es werden sowohl zahlreiche Frauen, als auch Menschen aus der LGBT-Community und Mitarbeiter mit Behinderungen an einem barrierefreien Arbeitsplatz beschäftigt. Hier ist Stepstone vorbildlich.

Interessante Aufgaben

Das hängt sicherlich stark von der jeweiligen Abteilung ab, insgesamt sind viele Aufgaben jedoch eintönig und wiederholend.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Interessanter Job mit Impact bei hohem Tempo

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Urban Sports Club Mitgliedschaft
Überstundenausgleich
Homeoffice Regelung aufweichen (3:2)

Arbeitsatmosphäre

Ich fühle mich sehr wohl und stehe hinter den Werten von Stepstone.

Image

Hohe Fluktuation im Vertrieb gibt dem ansonsten guten Image einen negativen Touch.

Work-Life-Balance

Hohe Arbeitsbelastung, kein Überstundenausgleich

Karriere/Weiterbildung

Ich sehe verschiedene Möglichkeiten für mich. Meine Führungskraft unterstützt mich dabei.

Kollegenzusammenhalt

In meinem Bereich viel Zusammenhalt und Unterstützung

Vorgesetztenverhalten

Bei meiner Führungskraft top.

Arbeitsbedingungen

Tolles Büro am Standort Düsseldorf mit guten Benefits.

Kommunikation

Insgesamt gut, manchmal etwas hierarchischer als unsere Werte das vorsehen.

Interessante Aufgaben

Vielfältige Aufgaben mit viel Eigenverantwortung.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Katastrophal!!!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone GmbH in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Schöne Büros .. das war’s

Image

Jeder der Stepstone intern kennt hat kaum positives zu sagen.

Work-Life-Balance

Gleich NULL!
Es wird eigen Recherche nach oder vor Arbeitszeit erwartet. Da der Leistungsdruck so hoch ist, die erforderlichen Tageziele zu erreichen , dass keine Zeit für andere wichtige Dinge Zeit bleibt
Daher wird wirklich erwartet außerhalb der Arbeitszeit zu arbeiten ..

Karriere/Weiterbildung

Wird angepriesen aber Chancen eher gering

Gehalt/Sozialleistungen

Geschenkgutschein die man gewinnt werden bei der Lohnabrechnung berechnet und abgezogen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt’s Bahn Ticket und Obst
Wie überall

Kollegenzusammenhalt

Unter sich war es gut bis auf Ausnahmen

Arbeitsbedingungen

Eigentlich 0 Sterne!
Im übrigen.. auf jede schlechte Bewertung hier folgt wenige Tage später eine 5 Sterne Bewertung.. ich habe es seit 4 Monaten nun beobachtet und die 5 Sterne Bewertungen sind entweder ohne persönliche Kommentare oder sehr schnösselig geschrieben..
Stepstone hat wohl Angst unter die 3 Sterne zu fallen und erschwindelt sich hier Bewertungen..

Kommunikation

Es wird viel drum rum gelabert aber nichts wichtiges transparent

Interessante Aufgaben

Monotonie des Grauens


Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Sehr guter Arbeitgeber - kann nur weiterempfehlen.

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freiheit

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf Home Office gehen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Stay paranoid and trust no one

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Nachhinein leider gar nichts. Außer vielleicht die Plattform aus Bewerbersicht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das "Hire and Fire"-Prinzip dominiert und Werte wirken wertlos.
Der gesamte Vertrieb scheint einzig auf schnellen Umsatz unter künstlich aufgebautem Druck fokussiert zu sein, was die Gesamtausrichtung in Frage stellt. Eine nachhaltige und langfristige Strategie ist nicht erkennbar.

Verbesserungsvorschläge

Outsourcing des Vertriebs könnte eine strategisch sinnvolle Entscheidung sein. Einige Führungskräfte agieren wie emotionslose, von Selbstdarstellungszwang getriebene Roboter, die ihre Mitarbeiter lediglich als Mittel zum persönlichen Zweck sehen – die Unternehmensziele scheinen für sie nur wenig relevant zu sein.
Es wäre wünschenswert, dass die omnipräsenten Werte mit Leben gefüllt werden! Andernfalls könnte der Eindruck entstehen, dass es sich bei ihnen nur um wahllos zusammengeworfene Phrasen handelt, die als schmückendes Beiwerk auf Plakaten dienen.

Arbeitsatmosphäre

Wer keinen größeren Anspruch hat, als sein berufliches Dasein als Marionette seiner Führungskraft zu fristen, fühlt sich bei Stepstone sicher wohl, denn ausschließlich Ja-Sager werden toleriert und gefördert. Eigenständig denkende und handelnde Persönlichkeiten sollten sich definitiv anders orientieren. Jeder hat die Freiheit zu entscheiden, ob er dieses nicht mehr zeitgemäße Mikromanagement und die exzessive Selbstbeweihräucherung Einzelner unterstützen möchte. Willkür und Druck stehen an der Tagesordnung, unabhängig vom vertrieblichen Erfolg. Wer sich nicht vollkommen unterwirft oder plötzlich doch nicht mehr ins Stepstone Schema-F passt, wird sukzessive ausgegrenzt, bis man sich selber entscheidet zu gehen. Andernfalls wird man unter teilweise fadenscheinigen Begründungen aus dem Unternehmen entfernt.

Image

Stepstone mag auf den ersten Blick ein großer Name sein, der bei Bewerbern Begehrlichkeiten weckt. Doch hinter den Kulissen erscheint alles eher wie eine Farce oder eine schlechte Schmierenkomödie.
Aufgrund mangelnder Integrität wird Stepstone bei mir lediglich als eine lehrreiche Episode im Lebenslauf, dafür wie ich weder arbeiten noch persönlich wahrgenommen werden möchte, in Erinnerung bleiben.

Work-Life-Balance

Da geht man nicht mit der Zeit! Komisch, wo gerade hier doch der Schmerz der Arbeitgeber und die bevorzugten Benefits der Arbeitnehmer bekannt sein sollten. Wer schrieb nochmal das Buch zur großen Arbeiterlosigkeit? Zu den aktuellen Bedingungen werden die wirklich talentierten Mitarbeiter wohl nicht in die Stepstone-Falle tappen oder längerfristig dort bleiben. Gut für sie.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb meines Teams und auch zu einzelnen Teams im Headquarter wirklich super. Darüber hinaus leider oft von Missgunst geprägt.
Insbesondere eine Person am Standort Frankfurt wirkt so von Machthunger besessen, dass jeder, der auch nur den kleinsten Schatten auf die selbsternannte Sonnengestalt werfen könnte, rücksichtslos aus dem Weg geräumt wird.
Es scheint, dass fast jeder von der exorbitant hohen Fluktuation betroffen ist und sei es auch nur durch maximale Verunsicherung aufgrund regelmäßiger Abschiede von im Team geschätzten, aber konzernintern jederzeit austauschbaren Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier ist ein ständiger Wechsel der Verantwortlichen üblich und man darf sich kontinuierlich auf neue Vorgesetzte einstellen. Inmitten personeller Veränderungen der letzten Monate, werden nicht unumstrittene Personalien weiter etabliert. Die getroffenen Entscheidungen geben einen aufschlussreichen Einblick in die Charaktere, die zukünftig die Richtung vorgeben werden.
Diejenigen, die geschickt Selbstinszenierung betreiben werden anerkannt, scheinbar ohne dass die Richtigkeit ihrer Aussagen hinterfragt wird.
Die propagierten Werte scheinen im Vertriebsmanagement nicht zu gelten.

Arbeitsbedingungen

Onboarding, Equipment und Ausstattung sind sehr professionell. Die Datenqualität ist als wichtigste Grundlage für eine effiziente Arbeit leider oft unvollständig oder fehlerhaft.

Kommunikation

Erfolge werden oberflächlich mit großem Lob gefeiert, aber im direkten Austausch zeigt sich oft Intransparenz, Respektlosigkeit und ein Mangel an Wertschätzung.

Interessante Aufgaben

Das Produkt selbst erzeugt Interesse an den Aufgaben und wenn die versprochenen Herausforderungen und Values der Realität entsprechen würden, könnte nachhaltige Begeisterung und somit gemeinsamer Erfolg wachsender Teams in gleicher Besetzung auch längerfristig konstant möglich sein.
Allerdings sind die Arbeitsabläufe eher starr und traditionell, was die Flexibilität einschränkt.

2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Ich wünsche meinem schlimmsten Feind nicht, hier zu arbeiten.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Karrieresprungbrett zu anderen Arbeitgebern, die ihre Mitarbeiter nicht verheizen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was ich hier bereits geschildert habe.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte austauschen
Die values leben, statt sie nur aufzuhängen.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt durch Druck, Mikromanagement, Überwachung, Intransparenz und Bevorzugung, langjährige Mitarbeiter verlassen den Frankfurter Standort deshalb reihenweise, aber das ist der Führungsetage scheinbar egal.

Image

Außen Hui innen Pfui. Die Bewertungen hier sprechen da ja eine ganz eindeutige Sprache.

Work-Life-Balance

Nicht existent. Aus Angst Umsatzziele nicht zu erreichen, arbeitet man auch Mal wenn man eigentlich krankgeschrieben ist, Urlaub hat, oder gar am Wochenende. Mehr als eine Woche Urlaub am Stück ist nicht drin, da man sonst sein Umsatzziel für den Monat abschreiben kann. Homeoffice ist nicht gern gesehen und wurde auch nicht wie im Bewerbungsprozess kommuniziert angewendet.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man zu allem Ja und Amen sagt, ist eine Karriere hier möglich, ansonsten muss man schon sehr masochistisch veranlagt sein um sich dieses Unternehmen länger als anderthalb Jahre anzutun.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen beschränken sich auf gratis Alkohol. Das Gehalt ist im Branchenvergleich niedrig und bei dem Arbeitsklima eher als Schmerzensgeld zu betrachten. Es sei denn natürlich, man ist der auserwählte Lieblingsmitarbeiter des TL, dann wird über geschickte Umverteilung von Daten dafür gesorgt, dass man durch irrwitzige Überperformance gut verdient.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jede Menge Flyer und Plakate die monatlich ausgeteilt werden, die niemand benötigt und dementsprechend auch niemand liest.

Kollegenzusammenhalt

Mit Ausnahme von einzelnen Mitarbeiter/innen, die jeden Kollegen als Konkurrenz betrachten, war der Zusammenhalt im Team gut. Elend schweißt zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gab es an unserem Standort keine.

Vorgesetztenverhalten

Intransparenz, Manipulation, nicht ein Hauch von Kritikfähigkeit, Bevorzugung von Lieblingsmitarbeitern, Klüngeleien bei Beförderungen oder Datenverteilungen, Dauerüberwachung. Unprofessionell und menschlich unterste Schublade. Kritik wurde sowohl vom direkten Vorgesetzten als auch allen übergeordneten stellen ignoriert.

Arbeitsbedingungen

Equipment ist in Ordnung, der Getränkekühlschrank ebenfalls. Aber das macht das unterirdische Arbeitsklima auch nicht wett.

Kommunikation

Entscheidungen der Führungskräfte wurden grundsätzlich nicht begründet, das als riesige Verbesserung angekündigte neue Provisionsmodell entpuppte sich als eine finanzielle Verschlechterung, ehemalige Mitarbeiter wurden vor dem Team in Abwesenheit schlecht geredet.

Gleichberechtigung

Bis auf wenige Ja-Sager werden allesamt gleich unterirdisch behandelt. Wer sich beim Vorgesetzten fleißig lieb kind macht und keine Entscheidung hinterfragt, der bekommt natürlich Extrawürste ohne Ende.

Interessante Aufgaben

Man weiß worauf man sich einlässt, Telefonvertrieb eben.

2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Macht bitte einen ganz großen Bogen um dieses Unternehmen!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

"The right job for everyone"
Bei viel Glück - Nette Kolleg*innen
Barista

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management
Vorgesetztenverhalten
Intransparente Kommunikation
Unternehmenswerte werden nicht gelebt
Nur "Ja-Sager" werden ge- & befördert
Home-Office Möglichkeiten
Keine Wertschätzung
Kein sicherer Arbeitsplatz

Verbesserungsvorschläge

Fangt endlich an auch die Values wirklich zu leben!

Wichtige Info an dieser Stelle: Die einzelnen Bewertungen wurden mithilfe von KI erstellt, was vom Management ausdrücklich begrüßt wurde. Allerdings ging das Engagement in diesem Bereich nicht über eine oberflächliche und rudimentäre Beschäftigung mit dem Thema hinaus. Eine tiefergehende Auseinandersetzung oder Erweiterung des Verständnishorizonts seitens der für Marketing Verantwortlichen blieb aus. Die Relevanz und Wichtigkeit der Thematik ist mir äußerst bewusst, daher unterstützt mich die KI hier, meine Emotionen in objektivere Bewertungen zu übersetzen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist stark team- und personenabhängig, was deutliche Schwankungen in der Qualität des Arbeitsumfeldes mit sich bringt. Innerhalb des eigenen Teams kann die Atmosphäre durchaus positiv sein, jedoch ändert sich dies drastisch, sobald man die Teamgrenzen überschreitet. Außerhalb des eigenen Teamkreises herrscht eine äußerst toxische Stimmung, geprägt von Neid und Missgunst, wo niemandem der Erfolg des anderen gegönnt wird. Ein Mangel an Vertrauen durchzieht das gesamte Unternehmen; Entscheidungen werden häufig (eigentlich immer) auf die Mitarbeiter abgewälzt, um selbst kein Risiko eingehen zu müssen. Zudem ist das Management eine feste Burg, in die von außen kaum einzudringen ist. In diesem von Misstrauen und Eigennutz geprägten Umfeld schützt jeder im Management den anderen, unabhängig von dessen Handlungen. Mögen viele Köpfe rollen, aber niemals der Eigene. #We are kind --> Nein / #We stand on our number --> Nein

Image

Das Image von Stepstone mag auf den ersten Blick unter denen, die das Unternehmen nur flüchtig kennen, nicht schlecht erscheinen. Diese positive Wahrnehmung erhält jedoch einen kräftigen Dämpfer, sobald man das Unternehmen näher kennenlernt - ein Prozess, der bereits direkt nach dem Onboarding beginnt. Viele, die mit einer gewissen Erwartungshaltung zu Stepstone kommen, finden sich schnell auf der Seite der Enttäuschten wieder und nehmen eine deutlich gegenteilige Meinung ein. Mit dieser Einschätzung möchte ich potenziellen Interessenten und Bewerbern nahelegen, ihre Entscheidung, bei diesem Unternehmen anzufangen, gründlich zu überdenken. Es ist wichtig, dass man sich bewusst macht, dass das äußere Image und die interne Realität stark voneinander abweichen können.

Work-Life-Balance

Was die Work-Life-Balance angeht, präsentiert sich das Unternehmen nach außen hin ganz anders, als die Realität es Mitarbeitern bietet. Trotz wohlklingender Lippenbekenntnisse zu den sogenannten Stepstone-Werten findet man eine echte Work-Life-Balance im Inneren des Unternehmens kaum. Die Forderung, 3-5 Tage die Woche ins Büro zu kommen, lässt kaum Spielraum für flexible Arbeitsgestaltung oder die Bedürfnisse der Angestellten. Es drängt sich der Eindruck auf, dass hier ein ernsthaftes Vertrauensproblem vorliegt. Frei nach dem Motto "Vertraut den Mitarbeitern, meine Fres** nochmal!", lässt die Umsetzung einer echten, lebenswerten Work-Life-Balance zu wünschen übrig.

Karriere/Weiterbildung

Bei Stepstone werden zwar diverse Möglichkeiten für die persönliche Weiterbildung und Karriereentwicklung geboten, wie Workshops, Seminare und verschiedene andere Formate – das kann man durchaus positiv hervorheben. Allerdings stößt diese Theorie oft auf das harte Gestein der Praxis: Für die persönliche Weiterentwicklung bleibt in der Realität häufig wenig bis keine Zeit. Der Grund dafür sind zusätzliche Aufgaben und Dringlichkeiten, die von den Vorgesetzten mit der Begründung an die Mitarbeiter weitergegeben werden, dass schnellstens Entscheidungen zu treffen sind. In einer solchen Unternehmenskultur, in der Voraussicht und strategische Planung Fremdwörter zu sein scheinen, wird die Möglichkeit zur individuellen Weiterentwicklung deutlich eingeschränkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehaltssituation bei Stepstone präsentiert sich insgesamt als durchschnittlich. Interessanterweise hängt die Höhe des Gehalts stark von der Gunst des eigenen Vorgesetzten ab, wodurch Lieblinge des Managements finanziell besser gestellt sein können. Obwohl schon seit Jahren an Gehaltsbändern gearbeitet wird, herrscht in Sachen transparenter Information Mangelware. Diese ironische Diskrepanz zwischen dem, was Stepstone nach außen vertritt - nämlich eine Fokussierung auf Gehaltstransparenz - und der internen Praxis, wo tatsächlich kaum konkrete Angaben gemacht werden, ist bemerkenswert. Diese Situation könnte fast amüsant wirken, wäre sie nicht so ernüchternd für die Mitarbeitenden, die nach Fairness und Klarheit in der Gehaltspolitik suchen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beim Thema Umwelt- und Sozialbewusstsein wirkt Stepstone eher passiv. Zwar gibt es sporadische Berichte über verschiedene Ideen und Aktionen, doch scheint es, als ob niemand im Unternehmen wirklich aktiv an diesen Themen arbeitet oder sie vorantreibt. Die Priorität von Stepstone liegt scheinbar woanders, besonders im Hinblick auf das Ziel, bald an die Börse zu gehen (in der Presse bereits veröffentlicht). Diese Fokussierung auf finanziellen Erfolg lässt wenig Raum für ernsthaftes Engagement in Umwelt- und Sozialbelangen, was die Glaubwürdigkeit und das Engagement des Unternehmens in diesen wichtigen Bereichen deutlich in Frage stellt.

Kollegenzusammenhalt

Wie bereits weiter oben erwähnt, ist dies sehr team- und personenabhängig. Bezüglich des Kollegenzusammenhalts lässt sich konstatieren, dass dieser stark unter den Rekrutierungspraktiken leidet, insbesondere wenn die "falschen" Leute die Zügel in der Hand halten. Es wird eine auffällig einseitige Auswahl bei den Neuanstellungen betrieben, wodurch vor allem Personen, die das Profil des "typischen Stepstoners" oder des Ja-Sagers erfüllen, an Bord geholt werden. Dies fördert eine Arbeitsumgebung, in der der eigene Vorteil im Vordergrund steht und die Mitarbeiter bereit sind, sich dem Management für jegliche Belange zu unterwerfen. Eine solche Dynamik erschwert den Aufbau eines echten Kollegenzusammenhalts enorm, da die Grundlage für ein teamorientiertes und unterstützendes Miteinander fehlt. #We are better together --> Nein

Umgang mit älteren Kollegen

Beim Thema Umgang mit älteren Kollegen bei Stepstone fällt auf, dass es wenig Spezifisches zu berichten gibt, was bereits viel aussagt. Ähnlich wie bei allen anderen Mitarbeitenden, unabhängig von Alter oder anderen Faktoren, herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit über die Arbeitsplatzsicherheit. Kurz gesagt, bei Stepstone scheint niemand, egal ob jung oder alt, vor der Ungewissheit eines sicheren Arbeitsplatzes geschützt zu sein. Diese allgemeine Unsicherheit signalisiert, dass das Unternehmen keine besonderen Maßnahmen oder Rücksichten nimmt, um speziell älteren Mitarbeitern eine gewisse Arbeitsplatzsicherheit zu gewährleisten.

Vorgesetztenverhalten

Beim Vorgesetztenverhalten innerhalb des Unternehmens herrscht eine große Bandbreite, die stark vom Glück des Einzelnen abhängt. Einige wenige haben das Glück, Führungspersonen zu haben, die nicht dem typischen Stepstone-Eigengewächs entsprechen oder sich durch übertriebenes Einschmeicheln bei höheren Ebenen hervorgetan haben. Leider bildet dies eher die Ausnahme, denn die Mehrheit der Vorgesetzten bei Stepstone scheint den Titel einer Führungskraft nicht wirklich zu verdienen. Diese Diskrepanz führt zu einer sehr individuellen Erfahrung in Bezug auf das Verhalten und die Qualität der Führungsarbeit, wobei leider zu oft die negativen Beispiele überwiegen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen bei Stepstone zeigen ein gemischtes Bild: Zwar ist die Ausstattung am Arbeitsplatz durchaus gut und modern, doch das Großraumbürokonzept lässt zu wünschen übrig. Es ist äußerst laut, was die Konzentration und Produktivität stark beeinträchtigen kann. Hinzu kommt eine Arbeitsatmosphäre, die schlichtweg als katastrophal beschrieben wird. Das Ambiente wird mit dem eines Trödelmarktes verglichen - chaotisch, unübersichtlich und alles andere als förderlich für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Diese Kombination aus guter physischer Ausstattung und problematischem Umfeld führt zu einer Arbeitsumgebung, in der sich wohl kaum jemand gerne aufhält.

Kommunikation

Bei Stepstone ist die Kommunikation problematisch und stark verbesserungsbedürftig. Sie gestaltet sich äußerst intransparent, sodass Ehrlichkeit und Offenheit kaum zu finden sind. Zudem wird die Vielfalt der Meinungen stark eingeschränkt; es herrscht eine Kultur, in der lediglich "eine" als richtig angesehene Meinung existiert, die vom Management Board vorgegeben wird. Mitarbeitende, die eine gegenteilige Position vertreten oder versuchen, eine konstruktive Kritik zu äußern, stoßen auf erhebliche Widerstände. Ich kann mich all den vorherigen Bewertungen nur anschließen: Ja-Sager haben eine rosige Zukunft bei Stepstone.

Zudem zeigt sich ein weiterer kritischer Punkt: Zwar wirkt die Idee regelmäßiger Mitarbeiterinnen-Befragungen auf den ersten Blick lobenswert und als Schritt in die richtige Richtung, jedoch sieht die Realität weniger positiv aus. Die Befragungen finden zwar anonym statt, aber es herrscht ein offenes Geheimnis, dass Vorgesetzte vom Management angewiesen werden, herauszufinden, wer kritische Rückmeldungen gegeben hat. Diese Praxis untergräbt das Vertrauen und die Bereitschaft der Mitarbeiterinnen, offen und ehrlich Feedback zu geben. #We speak truth to power --> Nein

Gleichberechtigung

In Bezug auf Gleichberechtigung bei Stepstone fällt die Bilanz ernüchternd aus. Kurz gesagt, das Unternehmen scheint ein Paradebeispiel für traditionelle, konservative Strukturen zu sein, dominiert von weißen Männern. Es gibt zwar eine Person in einer Position der Macht, aber statt für Ausgleich zu sorgen, trägt sie zur Problematik bei, indem sie sich Verhaltensweisen zu eigen macht, die andere unterdrücken. Insgesamt bietet Stepstone somit ein Bild, das wenig Fortschrittlichkeit oder Diversität in Sachen Gleichberechtigung erkennen lässt. #We radically include --> Nein

Interessante Aufgaben

Bei Stepstone mangelt es zwar nicht grundsätzlich an interessanten Aufgaben, doch die Freiheit, diese Aufgaben einmal "anders" anzugehen oder alternative Lösungswege auszuprobieren, ist praktisch nicht vorhanden und führt oft zu Missverständnissen. Die Kultur der ehrlichen Wertschätzung für kreative oder innovative Ansätze scheint Stepstone fremd zu sein. Zudem wird der Aspekt der kontinuierlichen Weiterbildung, der nicht nur für Mitarbeiter, sondern auch für Führungskräfte und das Management von entscheidender Bedeutung ist, stark vernachlässigt. Eine offene, unterstützende Umgebung, in der Lernen und Entwickeln für alle Hierarchieebenen gefördert wird, scheint ein weit entferntes Ideal zu sein. #We go beyond --> Nein / #We act with a revolutionary heart --> Nein

2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Sehr schlechte Mitarbeiterführung, sehr hohe Fluktuation

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es eine kostenlose Barista gibt. Parkplatz am Gebäude. Gehalt wie pünktlich gezahlt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht ehrlich zu seinen Mitarbeitern.
Sehr schlechter Führungsstil
Miese Mitarbeiterführung
Man sehr oft einfach ignoriert wird. Lieblinge werden bevorzugt.
Termine werden immer verschoben.
Nicht transparent
Keine Wertschätzung
Man kann täglich gekündigt werden, nicht sicherer Arbeitsplatz.

Verbesserungsvorschläge

Teammanager sowie Teamleiter/in austauschen oder schulen wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht bevor man denen eine Führungsposition gibt.

Kollegenzusammenhalt

Arbeitskollegen untereinander haben ein sehr gutes Verhältnis, Gute Atmosphäre solange Teamleiterin nicht anwesend ist

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn die Zahlen nicht stimmen, dann wird die Person in ein Meetingraum geholt und Ihr /ihm die Pistole auf die Brust gesetzt. Stepstone hat Ihre eigenen Gesetze. Selbst bei einem unbefristeten Arbeitsverhältnis wird gekündigt von jetzt auf gleich

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten ist unter aller Menschenwürde. Teammanager sowie Teamleiterin sind nicht ehrlich Ihren Mitarbeitern gegenüber und wissen deren Arbeit nicht zu schätzen. Schlimm finde ich das man dennoch weiter auf einem rumhackt selbst wenn die Person schon am weinen ist.

Gleichberechtigung

Absolut keine Gleichberechtigung. Lieblinge werden definitiv bevorzugt

Interessante Aufgaben

Keine interessante Aufgaben


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Nur unter Druck wird gearbeitet

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wurde nur unter Druck gearbeitet, man musste jeden Arbeitsschritt in einer excel Tabelle festhalten, hatte Angst zur Toilette zu gehen oder mir mal einen Kaffee zu holen, da ich sonst die Arbeit nicht geschafft habe. Länger als 6 Monate habe ich es dort nicht ausgehalten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Trauriges Spektakel

1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei StepStone Deutschland GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das „Produkt“ und die Vision

Verbesserungsvorschläge

Kompetente, ausgebildete und erfahrene Führungskräfte einstellen, die sich nicht durch ihre Position profilieren und Mitarbeiter für eigene Vorteile gegeneinander ausspielen.

Arbeitsatmosphäre

Toxizität beschreibt die Atmosphäre ganz gut. Lob erhalten Mitarbeiter kurz vor der Peakon-Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit, danach nimmt alles wieder seinen alten Lauf. Das Arbeitsklima ist geprägt von Kontrolle, Druck, Manipulation und einer rücksichtslosen Hire-and-Fire-Kultur auf allen Ebenen, was zu einer hohen Fluktuationsrate führt. Nur wenige überstehen die Probezeit, und selbst wenn, dann bleibt kaum jemand länger als 1-2 Jahre.

Work-Life-Balance

Work-Balance wohl eher zu. Der Begriff “Home Office” ist mittlerweile ein Fremdwort im Sales. Weder Pendelzeiten noch familiäre Verpflichtungen werden berücksichtigt. Auch die in den Stellenanzeigen angepriesene und im Bewerbungsgespräch besprochene Home-Office-Regelung - die bei der Jobentscheidung für die meisten Mitarbeiter essentiell war - gibt es so nicht mehr.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere-Perpektiven sind bekannt und bei allen Mitarbeitern gleich. Man ist allerdings immer nur einen Kompetenzplan von der Kündigung entfernt.

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid ist halbes Leid - die Kollegen am Standort unterstützen sich gegenseitig. Das war’s leider auch schon.
Mit der Zeit hat sich gezeigt, dass für den Erfolg eher Connections als Leistung im Vordergrund stehen - man muss nicht viel können, wenn man die richtigen Leute um sich hat - für eigene Vorteile wird der Zusammenhalt gerne auch mal mit Füßen getreten. Führungskräfte in höheren Ebenen decken Sachverhalte aus eigenen Vorteilen eher zu als auf.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Hier hätte ich gern 0 Sterne vergeben - Autoritärer Führungsstil auch in höhere Ebenen - wie schon erwähnt, dominieren hier Macht, Kontrolle und Manipulation. Notorische Ja-Sager sind gerne gesehen und werden auch unterstützt. Solange Mitarbeiter den Druck über sich ergehen lassen, gibt es keine Probleme. Möchte man sich mit Verbesserungsvorschlägen einbringen oder konstruktive Kritik äußern, wird die Kommunikation kritisch. So werden Kollegen in ihren Möglichkeiten und in der persönlichen Entwicklung eingeschränkt. Des Weiteren werden Mitarbeiter für Sachverhalte angeprangert und verantwortlich gemacht, die sie überhaupt nicht beeinflussen können. Reagiert man hierauf und äußert sich dagegen, kann man mit einer baldigen Kündigung rechnen.
Es gibt keine offene und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe.
Das was hier statt findet hat mehr mit einem Überwachungsstaat, als mit „Mitarbeiterführung“ zu tun.

Arbeitsbedingungen

Knebelverträge - Überstunden können nur innerhalb einer Woche genommen werden und auch nur dann, wenn die KPI‘s stimmen.
Wie schon erwähnt, ist das Wort Home-Office mittlerweile ein Fremdwort, obwohl anders angepriesen.

Kommunikation

Obwohl das Unternehmen nach außen hin bestimmte Werte kommuniziert, werden Diese im Tagesgeschäft nicht gelebt - ganz nach dem Motto „Außen hui, innen pfui“.
Ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe gestaltet sich relativ schwierig, da Entscheidungen aus der „Machtposition“ heraus getroffen werden. Es gibt keinen Raum für eine eigene Meinung oder einen offenen Austausch, ohne dabei seinen Job zu riskieren. Generell kann man sich auf Aussagen kaum verlassen, weil Diese fast wöchentlich wieder geändert werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Provisionsregelungen sind überhaupt nicht transparent und die Gehaltsmodelle werden immer unattraktiver.

Gleichberechtigung

Was ist Gleichberechtigung ?

Interessante Aufgaben

Es gibt klare Vorgaben der KPI‘s und keinerlei Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Die Arbeitsbelastung wird immer mehr und ist der Zeit überhaupt nicht mehr angemessen. Burn-Out ist bei der Vielfalt und dem Druck vorprogrammiert

1Hilfreichfindet das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 1019 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird StepStone durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Personalwesen & -beschaffung (3,8 Punkte). 42% der Bewertenden würden StepStone als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 1019 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1019 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich StepStone als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
Anmelden