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Bewertung

Für den Einstieg Ok - Ansonsten Katastrophe

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SThree GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast alles

Verbesserungsvorschläge

Kompletter Neustart.

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüro mit Kantinenatmosphäre. Dazu Vorgesetzte, die Mikromanagement betreiben wie im Callcenter.

Kommunikation

Es wird viel hinter dem Rücken geredet sowohl von Vorgesetzen als auch Kollegen. Jeder versucht sich so einen Vorteil zu schaffen.

Kollegenzusammenhalt

Mit einigen Kollegen top. Andere versuchen mit Ellbogen krampfhaft die Karriereleiter zu erklimmen.

Work-Life-Balance

Mit Homeoffice kann man die Überstunden aus dem Büro ausgleichen.
Ansonsten bleiben alle "gern" länger im Büro.

Vorgesetztenverhalten

Mikromanagement. Kontrolle jedes Anrufs. 2-3 Teamsetups täglich + wöchentliche Besprechungen. Man macht keinen Schritt alleine. Vorgesetzte werden durch Dauer der Zugehörigkeit/Erfolg befördert und nicht durch Qualifikation. Das wirkt sich auch auf fehlende Strategie und unterschiedliche Führungsverhalten aus.

Interessante Aufgaben

Man kann hin und wieder Aufgaben übernehmen, außer Kaltakquise und Kandidateninterviews.

Gleichberechtigung

Sind für alle gleich, da an transparente Ziele geknüpft. Es gibt viele Unternehmenspärchen, wo dann aber auch der Partner aus der Reihe befördert wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum. Wenn dann Vorgesetzte die durchgehalten haben.

Arbeitsbedingungen

Moderne Räumlichkeiten aber immer Großraum. Keine Privatsphäre.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Laut interner News wird das Thema immer wieder durch Aktionen aufgegriffen.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundgehalt ist für den Einstieg okay. Provisionsmöglichkeiten/Aufstiege sind an sehr hohe Ziele geknüpft, die sehr schwer zu erreichen sind. Für den Arbeitsaufwand zu wenig und man verdient relativ schnell woanders mehr.

Image

Viele Kunden sind bereits verbrannt und regelmäßig wird man aus der List der Personaldienstleister entfernt aufgrund schlechter Qualität.

Karriere/Weiterbildung

Ausbildung ist tatsächlich straff organisiert und man kommt schnell nach vorne. Da es mehrere Beförderungsstufen auf jeder ebene gibt, kann man schnell aufsteigen. Ein Jobwechsel/Arbeitgeberwechsel macht aber meistens mehr Sinn.

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