Für den Einstieg Ok - Ansonsten Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles
Verbesserungsvorschläge
Kompletter Neustart.
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro mit Kantinenatmosphäre. Dazu Vorgesetzte, die Mikromanagement betreiben wie im Callcenter.
Kommunikation
Es wird viel hinter dem Rücken geredet sowohl von Vorgesetzen als auch Kollegen. Jeder versucht sich so einen Vorteil zu schaffen.
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen Kollegen top. Andere versuchen mit Ellbogen krampfhaft die Karriereleiter zu erklimmen.
Work-Life-Balance
Mit Homeoffice kann man die Überstunden aus dem Büro ausgleichen.
Ansonsten bleiben alle "gern" länger im Büro.
Vorgesetztenverhalten
Mikromanagement. Kontrolle jedes Anrufs. 2-3 Teamsetups täglich + wöchentliche Besprechungen. Man macht keinen Schritt alleine. Vorgesetzte werden durch Dauer der Zugehörigkeit/Erfolg befördert und nicht durch Qualifikation. Das wirkt sich auch auf fehlende Strategie und unterschiedliche Führungsverhalten aus.
Interessante Aufgaben
Man kann hin und wieder Aufgaben übernehmen, außer Kaltakquise und Kandidateninterviews.
Gleichberechtigung
Sind für alle gleich, da an transparente Ziele geknüpft. Es gibt viele Unternehmenspärchen, wo dann aber auch der Partner aus der Reihe befördert wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum. Wenn dann Vorgesetzte die durchgehalten haben.
Arbeitsbedingungen
Moderne Räumlichkeiten aber immer Großraum. Keine Privatsphäre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Laut interner News wird das Thema immer wieder durch Aktionen aufgegriffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt ist für den Einstieg okay. Provisionsmöglichkeiten/Aufstiege sind an sehr hohe Ziele geknüpft, die sehr schwer zu erreichen sind. Für den Arbeitsaufwand zu wenig und man verdient relativ schnell woanders mehr.
Image
Viele Kunden sind bereits verbrannt und regelmäßig wird man aus der List der Personaldienstleister entfernt aufgrund schlechter Qualität.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildung ist tatsächlich straff organisiert und man kommt schnell nach vorne. Da es mehrere Beförderungsstufen auf jeder ebene gibt, kann man schnell aufsteigen. Ein Jobwechsel/Arbeitgeberwechsel macht aber meistens mehr Sinn.