Nicht alles was glänzt ist gold
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsmoral, die vermittelt wird
Die Ellbogenmentalität
Die Auswahl der Führungskräfte
Erwartungen / Druck an die Mitarbeiter - nur wer seine Zahlen erfüllt darf nach der Probezeit bleiben
Rausekeln von Mitarbeitern, die nicht die Arbeitsmoral der Führungskräfte mitbringen
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat einführen
Andere Schulungen für Führungskräfte, mehr hinterfragen wer in solche Positionen kommt
Work Life Balance einrichten und von den Mitarbeitern keine stetigen Überstunden erwarten
Weniger Druck auf die Mitarbeiter ausüben
Bei Mobbing wird nicht eingegriffen.
Arbeitsatmosphäre
Es geht nur um Abschlüsse und dafür müssen Mitarbeiter sich zum Teil moralisch verwerflich verhalten.
Durch Incentives wird versucht das Bild eines spaßigen Arbeitgebers, mit Mitarbeitern, die sich alle mögen, aufrechtzuerhalten.
Die Realität sind anders aus, im Alltag herrscht eine schiere Ellenbogenmentalität. Jedem geht es nur um die eigene Karriere und das eigen Vorankommen.
Jeder, dessen Zahlen stimmen, kann ins Management aufsteigen und als Mitarbeiter spürt man bei vielen Teamleiter schlechte Kompetenzen.
Kommunikation
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist katastrophal, ausgenommen der Lieblinge der Chefs.
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt an sich selber - Ellbogenmentalität.
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet, wer pünktlich geht, wird schief angeschaut. Bei einer 37,5 Stundenwoche, die im Vertrag steht, werden in Realität mind. 45 Wochenstunden erwartet. Gerade am Anfang muss man sich beweisen.
Life oder Balance gibt es bei dieser Arbeit nicht.
Vorgesetztenverhalten
Da jeder sich ins Management entwickeln kann, der gute Zahlen vorbringt, ist das Verhalten gegenüber Mitarbeitern teilweise höchstgradig umprofessionell.
Interessante Aufgaben
Wer nicht telefoniert, bekommt stetig auf den Deckel.
Wie wahrscheinlich bei jeder anderen Personalberatung auch, ist die Aufgabe immer die gleiche.
Wer einen Job haben möchte, bei dem er sich persönlich nicht weiterentwickeln möchte, ist hier genau richtig.
Gleichberechtigung
Absolutes Gegenteil.
Wer neben Zahlen, sich auch gut auf privater Ebene mit dem Management versteht (z.B. im Mallorca Urlaub) wird gut behandelt, ansonsten gibt es klare Abgrenzungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht, niemand hält es bis in ein höheres Alter aus.
Arbeitsbedingungen
Keine Work-Life-Balance, Überstunden, Höhenverstellbare Tische oder Firmenhandys bekommen nur die Lieblinge, der Rest muss an normalen Tischen sitzen mit sehr veralteten Stühlen und häufig wird erwartet, dass die private Handynummer an Kunde / Kandidat rausgegeben wird
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Kapselmaschinen und Drucken wird von den Mitarbeitern immer erwartet. Der Firma geht es nur um Umsatz und um nichts anderes.
Gehalt/Sozialleistungen
Wahrscheinlich ähnlich wie bei anderen Personaldienstleistern.
Karriere/Weiterbildung
Maximal gibt es interne Weiterbildungen, die von Kollegen gehalten werden. In externe wird nicht investiert. Die Weiterbildung konzentrieren sich im Großen und Ganzen lediglich darauf bessere Umsätze zu erwirtschaften.
Karrieremöglichkeiten nur für die Lieblinge.