16 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
pünktliche Bezahlung,
Großer Durchlauf von Mitarbeitern, manche machen sich es aufgrund der langen Zugehörigkeit sehr bequem in der sozialen Hängematte, unterschiedliche Bezahlungsmodelle
mehr Innovation,
alles sehr eng
nach außen gut bzw. wenig bekannt, nach innen durchaus Verbesserungspotentiale
am Besten gut für sich sorgen
es gibt gute Angebote
Langjährige MAs sind durch Tvöd abgesichert oder Beamtenstatus, andere günstigen Haustarif
Entsorgung, Energiesparprojekte, Abfallentsorgung Standard - trotz Grüner Mitglieder im Stiftungsrat, wenig Anreize
jede/r für sich
respektvoll
stehe hinter Ihnen - unterschreibe nichts
wenn man in der Zentralverwaltung arbeitet, ist man gut ausgestattet
Viel geredet, wenig entscheidungsfreudig
Hört endlich auf uns!!!
Schlechter als der Ruf
Die in der Verwaltung haben sowas sicher, wir an der Front aber nicht
Vorgesetzte sind sehr verhalten …
War als ich 2011 angefangen habe mal modern.
Stress, Stress, Stress
Überlastung, Überlastung, Überlastung
Das Anliegen, die Kollegen und den Vibe.
...manchmal etwas verwaltungslastig.
Mehr Arbeitnehmerevents oder get together. Kleiner Push zum Thema Digitalisierung.
Nette Atmosphäre im Kloster :-)
Ganz gut!
Kernzeit 9-15. 30 Uhr gibt Spielraum
Vielseitige Fortbildungsmöglichkeiten, die man selbst nutzen muss.
Verwaltung/ Behörden entsprechend. In der Wirtschaft verdient man sicher mehr.
Guter Zusammenhalt der Kollegen_innen in der Verwaltung.
Klare Kommunikation und Arbeitsaufträge. Vorgesetze packen auch mit an.
Modernes Flair im denkmalgeschützen Kloster in der wunderschönen Altstadt. Viele Einzelbüros. Traumhafter Innenhof.
Regelkommunikation, Teammeetings und Ag´s
Sehr vielseitig, aber auch viel zu tun.
Keine adäquaten Parkmöglichkeiten; regulär kostenpflichtige Parrkplätze am Straßenrand, Tiefgarage für Freiburg-typische Preise
Die Dienstplangestaltung ist grauenhaft, wird aufgrund Personalmangel auch nicht eingehalten. Am Ende des Monats gleicht der Dienstplan einem Picasso.
Die hierarchische Kommunikation von oben nach unten hinterließ manches Mal ein ungutes Gefühl im Bauch.
Löhne anpassen durch alle Stufen der Pflege (von Schüler bis hin zur Fachkraft), den Mitarbeitern zuhören (!); offenere Hierarchien und dadurch offenere Kommunikation ermöglichen, mehr Offenheit für von Mitarbeitern geäußerten Wünschen, Konzepte und Ideen.
Die Arbeitsatmosphäre war durchweg angespannt, keine klaren Strukturen vorhanden und keine Einigkeit. Corona hat das nicht verbessert.
Das Kern-Team ist allerdings ein Fels in der Brandung. Fragt sich für wie lange noch.
Nach außen hin schöne Präsentation…
Häufig, teilweise kurzfristig, geänderte Dienste, Einspringen wie es in der Pflege nunmal üblich ist.
Der fest verplante Urlaub war allerdings fix und man wurde nie aus dem Urlaub geholt oder gar angerufen. Der Urlaub ist heilig.
Versprechen wurden nicht gehalten, geplante Fortbildungen fanden nicht statt und wurden auch nicht ersetzt.
Interne Karrieremöglichkeiten wurden ‚umgelenkt‘ und verliefen aufgrund von verstreichender Zeit im Sand.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Die Pflege wird grundlegend nicht ausreichend bezahlt für das, was sie leistet und die Verantwortung, die damit einhergeht. Da schließt sich die Stiftung ebenfalls in diesen Kreis.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Es wird mit ‚Hackschnitzel‘ geheizt also gehe ich davon aus, dass ein umweltfreundliches Konzept darin steckt.
Wie schon oben geschrieben, durchweg angespannt. Ein Arbeiten Hand-in-Hand war selten möglich. Aufgrund enormem Personalwechsel, teilweise viel ‚Löcher füllen‘ mittels Leiharbeitern, entstand kein Team.
Mir ist bezugnehmend auf ‚ältere Kollegen‘ nichts Negatives bekannt. Es gab sowohl Einstellungen von jungen als auch älteren Kollegen während meiner Zeit dort.
Neues Haus - neue Technik
Räumlichkeiten hell, freundlich bunt gestaltet und den Arbeitsanforderungen entsprechend.
Ca. 1x/Monat Teammeetings, nur Pflegepersonal.
Kommuniziert wurde unsere Fehlerkultur und Lob von Vorgesetzten, das häufig wie eine Floskel klang.
Ein sehr feminin-geprägter Berufszweig, dennoch auch einige Männer im Team.
…
Jeden Stein einmal umdrehen. Frischer Wind in die Segel.
Schlimm
Hansefit, Regiokarte, pünktliche Auszahlung des Gehalts
wenig entscheidungsfreudig, wenig innovativ,
besseres Führungspersonal, mehr qualifiziertes Personal
nach außen besser - als im Inneren - Werbekampagnen häufig Worthülsen und nicht stimmig, zurück zu den Stiftsgedanken
geprägt vom Dienstplan und häufiges "einspringen" - sehr eingeschränkt
Aufstiegschancen begrenzt
okay
wenig Einbeziehung des Mietarbeiters
Hierarchische Struktur - wenig Innovation - wenig Veränderungsprozesse - wenn Veränderungsprozesse angestossen werden, dauern die Umsetzungsmaßnahmen sehr lange oder versanden- Verwaltung beschäftigt sich mit sich - viel Wechsel - wenn man den Öffentlichen Dienst mag, ist man aber in dem traditionellen Unternehmen da genau richtig.
Aufteilung könnte verbessert werden und abwechslungsreicher gestaltet werden.
Früher war es besser.
Gleitzeit und freitags früher frei
Ähnlich TVÖD
Werden einfach neue eingestellt ohne Mitspracherecht.
Sehr moderne Arbeitsplätze
Einmal die Woche in einer Teamrunde
Ganzheitliche Personalsachbearbeitung
Man bekommt 15€ Zuschuss für die Regiokarte.
Abmachungen wurden nicht eingehalten, wie zum Beispiel das man während der Ausbildung in verschiedene Bereiche darf, diese wurden gekürzt oder gecancelt.
Manchmal wurden Dienstpläne ohne Nachfrage geändert.
Auf Beschwerden eingehen und verbessern.
Durch den Stress immer etwas hektisch gewesen.
Kaum Vollzeitstellen zu bekommen.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Die kurzen Spätdienste sind nicht zu empfehlen.
Es gibt es seit Anfang 2020 Mindestlohn für Azubis, davor war die Bezahlung absolut primitiv (ist sie zwar immer noch, aber deutlich besser).
Ist in Ordnung. Kann lustig sein, aber die meiste Zeit ist es stressig, durch den bekanntlichen Personalmangel ist es eine Rumrennerei.
Aufgaben sind einfach und leicht umzusetzen, sind nicht unbedingt anspruchsvoll zumindest in der Hauswirtschaft. Zudem sind sie manchmal sehr anstrengend wenn auch einfach.
Leider waren die Tätigkeiten fast immer gleich. Durch Corona wurde es noch 'eintöniger'. Man hat nicht viele Bereiche dadurch kennenlernen können, wie es davor geplant war.
Kommt drauf an wen man vor sich hatte.
mitunter missverständlich, dass mit Heiliggeistspitalstiftung (Teil der Stiftungsverwaltung) ein kirchlicher Altenhilfeträger vermutet wird - nein, die Stiftung ist weltlich und nicht konfessionell.
wer Interesse an beruflichem Weiterkommen und Qualifikation hat, wird gefördert.
Gezahlt wird fair - gegenteilig zum manchmal verbreiteten Vorurteil, in der Pflege würde schlecht verdient.
Ältere Kolleg_innen sind herzlich willkommen - nicht Alter ist zentral, sondern Qualifikation, Motivation und Einsatzbereitschaft
In der Altenpflege ist Diversität zentral - entscheidend ist nicht, woher jemand kommt und woran er/sie glauben, sondern wie sie ihre Aufgabe mit Fachlichkeit und Haltung für alte Menschen ausüben
Sinnhaftigkeit der Aufgaben
Mehr Mut zur Modernisierung
Noch mutiger Werbung machen - auch im Bereich Social Media
Kollegial und fair
Müsste noch bekannter werden
Gleitzeit in der Verwaltung und flexible Deputate im Schichtbetrieb. Finanzielle Unterstützung für die Kinderbetreung. Flexible Homeoffice-Möglichkeiten
Guten Mischung aus Fördern und Fordenr. Probleme werde lösungsorientiert angesprochen
In der Pandemie vorbildlich und seitdem noch besser als vorher
Wahnsinnig vielfältig
So verdient kununu Geld.