4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Betriebsrat ist eine Katastrophe.
Ohne rassistisch zu sein! Aber wenn man keine griechische Nationalität hat, wird man auch nicht für einen unbefristeten Vertrag empfohlen. DAS ist meiner Meinung nach rassistisch. Ich habe 2 Jahre alles gegeben in dieser Firma, war nie krank außer mit Corona. Und auch die aktuelle Lage berücksichtige ich. Aber trotzdem finde ich es unfair, dass dies anscheinend nicht berücksichtigt wurde. Leider endet mein Vertrag in zwei Tagen. Habe trotzdem gerne hier gearbeitet.
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
herzlichen Dank für Ihre ehrliche Bewertung zu STIHL als Arbeitgeber hier auf Kununu. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Sie sich die Zeit genommen haben und Ihre individuelle Erfahrung mit uns teilen.
Als werteorientiertes Familienunternehmen pflegen wir wichtige und grundlegende Werte. Unseren Mitarbeitenden auf Augenhöhe zu begegnen, liegt uns besonders am Herzen. Es freut uns daher, dass Sie in den Bereichen „Arbeitsatmosphäre“ und „Kommunikation“ die volle Punktzahl vergeben haben.
Doch Ihre Bewertung enthält nicht nur positive Aspekte. Gerne würden wir hier an der richtigen Stelle ansetzen, um die von Ihnen angesprochenen Punkte weiter zu optimieren.
Deshalb bieten wir Ihnen an, uns Ihre Sichtweise noch einmal genauer zu schildern. Dafür stehen wir Ihnen per E-Mail an gerd.doerfler@stihl.de oder unter der Telefonnummer 07151/26-1282 zur Verfügung.
Schön, dass Sie unser Team am Standort Waiblingen so tatkräftig und motiviert unterstützt haben.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Viele Grüße,
Ihr STIHL HR-Team
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, in welcher sich langjährige Angestellte und Praktikanten/Werkstudenten auf Augenhöhe begegnen.
Gemeinsame "Digitale Kaffeepausen" und "After-Work-Events" helfen bei der Einfindung ins Team und erleichtern das Kennenlernen.
Auch in Zeiten von Corona (und überwiegend Home Office) lassen sich einige Vorgesetzte tolle, moderne Möglichkeiten einfallen, um mit ihren Mitarbeitenden in regelmäßigem Kontakt zu bleiben.
Eine offene Kommunikation lässt Raum für konstruktive Kritik, von der beide Seiten nur profitieren können.
Man bekommt interesssante, abwechslungsreiche Aufgaben und übernimmt frühzeitig Verantwortung.
Sozialleistungen, Sicherheit.
Tut sich schwer, mit der Zeit zu gehen. Risiken geht man nur äußerst selten ein, lieber Sicherheit statt Mut.
Die Produkte sind für Kunden. Mit denen sollte jeder Kontakt haben und nicht nur meinen zu wissen, was der Kunde will und denkt.
Grundsätzlich gut, viele ältere Kollegen im zb Produktmanagement berufen ihre angebliche Kompetenz vor allem auf ihre Dienstjahre. Business-Kasper ohne Kontakt zum Kunden haben große Erfolgschancen.
Das Image und die Bekanntheit sind legendär, man ruht sich darauf aber auch bisschen aus.
Corona machts möglich. Homeoffice nun wesentlich einfacher möglich. :)
Ist eine Frage der Kontakte. Beförderungen sind nicht wirklich immer nachvollziehbar.
Gehalt ist branchenüblich, hat aber mit Leistung wenig zu tun. Kontakte sind wichtiger. Sozialleistungen sind 1A.
Bis auf einige Ausreißer keine Probleme, mit auch vollkommen fachfremden Kollegen in Kontakt zu kommen. Überwiegend sind die meisten sehr hilfsbereit.
Respektvoll!
Mal so mal so. Führung durch Vorbild und Leistung gilt hier definitiv nicht..
Alles da was man braucht.
Abteilungsabhängig. Mal offen und ehrlich, mal dienen E-Mails den politischen Konflikten und der Selbstdarstellung.
Alltagsrassismus wird absolut toleriert, das "Neue" wird immer erstmal "kommentiert". Tattoos, Piercing, Dunkelhäutige und Homosexualität sind auf jeden Fall erstmal "Gesprächsstoff".
Je nachdem, was für Freiheiten erlaubt sind, sehr interessant bis stupide
Umsichtigkeit
Gar nichts.
Gar nichts. Der Umgang ist rücksichtsvoll und flexibel.