132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehr Leute einstellen die sich auch für die Firma interessieren
Ist ganz gut
Nutzen die Leute gerne aus und geben keine festverträge mehr schein als sein
Bist einfach der befristete wird auch immer wieder erwähnt
Betriebsrat ist eine Katastrophe.
Ohne rassistisch zu sein! Aber wenn man keine griechische Nationalität hat, wird man auch nicht für einen unbefristeten Vertrag empfohlen. DAS ist meiner Meinung nach rassistisch. Ich habe 2 Jahre alles gegeben in dieser Firma, war nie krank außer mit Corona. Und auch die aktuelle Lage berücksichtige ich. Aber trotzdem finde ich es unfair, dass dies anscheinend nicht berücksichtigt wurde. Leider endet mein Vertrag in zwei Tagen. Habe trotzdem gerne hier gearbeitet.
Sehr familiäre Arbeitsatmosphäre
Transformation zu Akku ermöglicht viele neue Themen.
Schichtarbeit, kurzfristiger Urlaub trotzdem oft möglich
Super Kollegen, toller Zusammenhalt, Klima untereinander war immer angenehm
Produktion eben, durch regelmäßigen Arbeitsplatzwechsel dennoch abwechslungsreiche Aufgaben
- Tarifliche Sonderzahlungen
- man baut ca. 19h im Monat auf (Zeitkonto)
- Wasser mittlerweile 45ct. (Inkl. Pfand)
- Wenigstens guter Zusammenhalt zwischen Befristeten.
- Keine Wertschätzung
- Keine Arbeitskleidung
- Zu viele kollektive Freischichten (Zeitausgleich) da wenig Arbeit.
- Mehr Festverträge
- Viel mehr Wertschätzung
- Betriebsratteam komplett wechseln
Naja, sehr schlimmes Arbeitsklima. Akkordarbeit vom feinsten. Extreme Stückzahlen die gemacht werden müssen. Ältere Arbeitskollegen grüßen nicht mal so richtig die jüngeren Befristeten - wahrscheinlich weil sie selber kein Bock mehr haben alle zwei Jahre neue Kollegen kennenzulernen.
Alle ausgeschiedene Mitarbeiter sind froh dass sie weg sind. Viele befristete wollen nicht bleiben.
Die Montage am Band ist so hart, dass man danach keine Lust mehr hat nach der Arbeit was zu unternehmen.
Auf interne Bewerbungen folgen so gut wie immer Absagen. Nicht nur bei mir auch andere Kollegen die guten Lebenslauf haben und alle Voraussetzungen erfüllen.
Gute Sozialleistungen, aber das kommt ja von IG Metall und nicht von der Firma. Das Entgelt ist eine Unverschämtheit im Gegensatz was man dafür für Leistungen erbringen muss. In der Montage einstig mit EG2, nach einem Jahr mit Glück EG3. Für EG4 so gut wie keine Chancen. Es gibt Kollegen die seit über 10 Jahren dabei sind und immer noch keine EG4 haben. Andere Firmen lachen über EG4. Es gab eine tarifliche Erhöhung von 5,2% - mir wurden allerdings danach eine tarifliche Zulage gestrichen die ca. 8% hoch war. Also hab ich nichts von der Erhöhung. Für mich sogar minus. Frechheit.
Keine Ahnung wie weit die sind mit Akku.
Jeder lästert über jeden. Sowas hatte ich noch bei keinem Arbeitgeber. Eine Katastrophe. Lediglich der Zusammenhalt zwischen den Befristeten ist gut.
Die älteren bleiben halt unter sich. Aber trotzdem bekommt man mit wie sie sich über die Firma beschweren und sagen dass es in der Firma immer schlimmer wird.
Er ist respektvoll und Urlaubsanträge/Zeitausgleich funktioniert gut.
Keine Arbeitsklamotten. Strukturen, Vorrichtungen, Schrauber usw. Veraltet.
Kantine gefüllt alle zwei Monate einfach so zu für paar Tage.
Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten funktioniert einfach nicht. Mal wird Material nicht pünktlich bestellt, mal wird Stückzahl nicht richtig gemeldet.. man will als befristeter neue Plätze lernen, dann heißt es eiskalt lohnt sich nicht bei dir.
Absoluter Schwachpunkt der Firma. Sie sollen mal Karten offen legen wie viele Ausländer eine „gehobene“ Position haben. Außerdem wird die anspruchsvollste Struktur der Firmengeschichte gleich bezahlt wie die einfachste Abteilung. Absolut null Wertschätzung.
Naja so interessant ist es nicht, einfach aus dem Grund weil der Gruppenleiter und Capo nie erklären was man da genau baut/produziert. Es wird lediglich nur auf Stückzahl konzentriert. Hauptsache produzieren, verpacken und abschicken.
Auch als Praktikant habe ich viele unterschiedliche und interessante Aufgaben bekommen. Dabei konnte ich weitgehend selbstständig arbeiten und mich bei Fragen immer an meinen Betreuer bzw das ganze Team wenden.
7h-Tage plus Gleitzeit, flexible Urlaubsplanung
Verschiedene Soziale Leistungen
Die sozialen Leistungen und die Kantine
Das man die Menschen in der Produktion keine Weiterbildung anbietet.
Den wohl schlechtesten Betriebsrat den es gibt. Die machen nichts. Stolzieren vor den Wahlen durch die Halle und drängen die befristeten Kollegen zum Beitritt in die Gewerkschaft. Sonst bekommen Sie keinen Festvertrag. Sogar die Formulare sind schon ausgefüllt. Man muss nur noch unterschreiben. Ansonsten machen die nichts. Wenn man halt keine Lust hat zu Arbeiten geht man zum Betriebsrat.
Eine Schulung für Führungskräfte wie man mit Menschen umgeht. Nur weil man in der Produktion arbeitet ist man nicht schlechter.
In der Produktion gibt es keine Work-Life-Balance
Keine Weiterbildung in der Produktion möglich. Wenn man doch mal ein internes Vorstellungsgespräch hat wird man auseinandergenommen als ob man sich auf eine Vorstandsstelle beworben hat. Keine Empathie. Ohne Vitamin B läuft hier fast nichts.
Ich verstehe nicht warum ältere Kollegen nicht angeboten wird ins Werk 6 zu gehen.
Ich kann mich nicht beschweren aber an anderen Strukturen sieht die Sache ganz anders aus
Wir sind immer die letzten die etwas erfahren
Es wird keinen Unterschied gemacht
Ist halt jeden Tag das gleiche
Bei Stihl, herrscht eine sehr familiäre Arbeitsatmosphäre, ohne aber zu weich zu sein.
Stil fördert mich in meiner Karriere und in meiner Höhe Qualifizierung.
Bisherige Werte des Familienunternehmens sollten auch neuen Mitarbeitern mitgegeben werden (starkes Wachstum, viele neue Beschäftigte)
So verdient kununu Geld.