20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von STÖBER Antriebstechnik GmbH + Co. KG über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenFamiliäre, Soziale Firma.
Auf Nachfrage bekommt man immer seine Arbeitsmittel und Schutzausrüstungen gestellt.
Ein gutes Image von außen.
Tolle Leistungen wie Kantine, Vesperverkauf, Pausenräume und Raucherecken.
Das oft die Augen bei Problemen und Verbesserungen verschlossen werden. Stattdessen wird darüber gelacht und weg gewitzelt.
Statt auch mal was zu wagen.
Gehaltssystem sollte angepasst werden.
Muss kein Tarifvertrag sein
Aber wie kann das sein, dass ein Kaufmann jährlich steigen kann, aber jemand anderes jährlich "Betteln" muss.
Dies Betrifft die Werke 2-4
Bessere Kommunikation zwischen Geschäftsführung - Vorgesetzte - Arbeiter
Bessere Planung verwendet SAP richtig, hier geht es um viel verlorenes Geld.
Stöber hat von Außen ein sehr gutes Image, innen ist das immer etwas anderes.
Kommt natürlich auf den Bereich an und wieviel Arbeit ansteht.
Meines Wissens, wird auf Probleme im Privaten Raum Rücksicht genommen wird.
Außerdem darf man Überstunden machen, muss es aber nicht.
Außerdem besitzt die Fertigung eine Bezahlte Pause, wo man sich seine Pause einteilen darf.
Habe hier gelernt, Fortbildungen werden im Kaufmännischen unterstützt in der Fertigung nicht gern gesehen und unterstützt da man einen Schichtvertrag hat.
Und somit not am Mann ist.
Habe schon viele gesehen die kündigen mussten.
Jeder Arbeiter hat ein eigenes Gehalt, keiner ist gleich.
Kaufleute haben unteranderen eine andere Gehaltsaufstiegsmöglichkeit wie Leute in der Montage & Fertigung.
Außerdem wer gut mit den Worten umgehen kann, aber Fachlich nicht dicke ist, hat leider Des öfteren eine bessere Chance auf mehr Geld als andersrum.
Dafür zahlt die Firma Urlaubsgeld, Prämien & gelegentlich Weinachtsgeld, wen die Wirtschaftliche Lage es zulässt.
Es wird sehr auf Mülltrennung & richtige entsorgung von Gefahrstoffen geachtet.
Firma Stöber unterstützt einige Projekte z. B Fahrrad/Motorrad Touren und auch einige Soziale Projekte wie z. B Vesperkirche Pforzheim
Kollegen und Vorgesetzten sind Menschlich & freundlich.
Stärker zusammenhalt in einzelnen Bereichen / Abteilungen
Ältere Kollegen werden oft sehr geschätzt.
Sehr oft menschlich.
Manchmal werden einzelne bevorzugt behandelt.
Bei Problemen wird oft geschlichtet, wen man es untereinander nicht hinbekommt.
Gute Messmittel, Gute Maschinen & Werkzeuge außerdem steht Sicherheit hier sehr hoch.
In der Klimatisierung der Firma ist aber einiges schief gelaufen. Im Sommer sind in der Halle 35 bis 38grad keine Seltenheit.
Kommunikation ist in der Produktion eher nicht vorhanden. Fängt schon bei der Auftragserteilung an und Endet bei wer macht heute in seiner Schicht was.
Kommt auf das Thema an.
Urlaub erhält jeder gleich und wird Rücksicht genommen.
Gehaltstechnisch wird drauf geachtet wer besser reden kann, statt arbeiten.
Was man natürlich als Außenstehender nicht gleich erkennen kann.
Wie erwähnt, manche arbeiten monoton, manche Abwechslungsreich je nach Bereich.
Das Arbeitsklima ist sehr entspannt, die Mitarbeiter sehr kollegial und freundlich.
Mehr Aufstiegsmöglichkeiten anbieten, die Mitarbeiter auch mal mit sonderzahlungen loben und motivieren.
Es werden Masken bereit gestellt.
Auf den Mindestabstand wird geachtet.
Auf Hygienemaßnahmen hingewiesen z.B. Hände waschen.
In Bereichen in denen es möglich ist wird HomeOffice angewandt.
Fällt mit spontan nichts ein.
Es werden alle Hygienemaßnahmen ernst genommen und befolgt.
Es wird selten gelobt, aber selten.
Die meisten Vorgesetzten haben ihre Lieblinge, die leider bevorzugt behandelt werden.
Es handelt sich um ein familiengeführtes Unternehmen in 3. Generation und lebt vom Ruf der Vergangenheit.
Auch wenn sich einiges auch zum Besseren verändert hat, negative Beispiele gibt es leider auch zur Genüge.
Kommt auf die Abteilung an.
Urlaub ist in kleinen Abteilungen unproblematisch.
Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich.
Manche Mitarbeiter genießen eine bezahlte Pause andere wiederum nicht.
Sofern es die Arbeitszeit zu lässt kein Problem.
Arbeitet man aber beispielsweise im Schichtsystem stellt sich der Arbeitgeber oft quer.
Einige Mitarbeiter bekommen ihre Weiterbildung bezahlt, andere wiederum nicht.
Der Arbeitgeber zahlt pünktlich, hierfür schonmal 5 Sterne.
Das Gehalt kommt allerdings bei Weitem nicht an die Tariflöhne heran.
Zudem verdienen Mitarbeiter, die ein vergleichbares Aufgabengebiet haben bis zu 50% mehr bzw. weniger Lohn.
Es gibt ein Umweltmanagementteam, das in regelmäßigen Abständen Maßnahmen erörtert wie z.B. Energieeinsparung, Abfallwirtschaft usw.
Es gibt sehr guten Zusammenhalt zwischen einigen Kollegen.
Jedoch gibt es auch das genaue Gegenteil.
Mitarbeiter wurden fotografiert oder in ihrer Freizeit bespitzelt.
Ältere Kollege werden meist sehr geschätzt.
Mit Konflikten gehen die meisten Vorgesetzten und der Betriebsrat gut um.
Es wird einiges getan für einen ergonomischen Arbeitsplatz.
Perfekt ist bei weitem nicht alles, aber wo ist das schon.
Man wird nicht zu Meetings eingeladen und erfährt erst viel zu spät was geplant wird.
Frauen gibt es nur wenige in Führungspositionen.
Wie so oft in der Industrie, also völlig normal...
Der Wiedereinstieg beispielsweise nach der Schwangerschaft ist gut.
Sie haben die Möglichkeit mit einer reduzierten Arbeitszeit einzusteigen.
Es gibt verhältnismäßig gut bezahlte Mitarbeiter, deren Gesamtarbeitszeit an einigen Tagen nur um die 10% liegt.
zahlen pünktlich Lohn und auch Urlaubs.-Weihnachtsgeld, gute Technik der Getriebe und Motoren
reden manchmal zu wenig
manchmal gibt es Stimmungsmacher, sollten auch mal die anderen Kollegen gefragt werden und die Meister
hier kann jeder seine Arbeit machen und wird in Ruhe gelassen
gut, viele Firmenveranstaltungen, zB Radfahrn, Wandern, Skifreizeiten
hab ich kein Problem
kein Problm
ist ok
familiäre Firma, hab schon mal wo anders gearbeitet, da siest du jetzt den Unterschied
wenn du anständigst fragst kriegst du geholfen und erklärt
nichts bekannt
gute faire Meister, und auch die anderen Vorgesetzten sehr menschlich
gute moderne Maschinen, Messmittel und Werkzeuge vorhanden, viele eigen entwickelte Prüfstände
ganz ok, Bildschirme in den Pausenräumen könnten mehr Infos übers Geschäft geben
immer mehr Maschinenautomation, ist geil die Maschine einzurichten, läuft dann fast alleine
pünktliche Gehaltszahlung, Sommersprudelaktion, Essensgeldzuschuss, wenn mich etwas drückt kann ich jederzeit mit meinem Vorgesetztensprechen
Büroklimatisierung im Sommer
nch Abstimmung möglich ohne Zusage auf einen anspruchsvolleren Job (ist verständlich)
familiärgeführtes Unternehmen
im Sommer ist das Büro der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, Sonnenrollo bringt fast nichts, Klimatisierung auf 25°C wünschenswert
Nah von zu Hause. Kollegen sind cool drauf.
Es hängt viel hinterher, was man noch besser machen könnte.
Mal drauf hören was die Leute sagen
Viele Wechsel der Kollegen.
War auch mal besser innerhalb unserer Firma
Schicht ist im Wechsel. Das würde beim Vorstellungsgespräch aber anders gesagt
Viel Möglichkeiten gibt es nicht. Weiterbildung geht nur, wenn es mit der Arbeitszeit funktioniert. Keine Unterstützung durch die Firma
Komisches Prämiensystem. Da blickt keiner durch. Ist auch ungerecht verteilt.
War auch mal besser. Jeder schaut nach sich, dass er seine Prämie schaffen tut.
Bei den meisten ok.
Ist halt alles ein bissl veraltet in der Montage. Kann man noch viel verbessern
Man bekommt wenig mit als Arbeiter. Die Meister sagen nicht viel was passiert.
Ist ok
Oft die selben Arbeiten
Man kann weitestgehend unbehelligt seiner Arbeit nachgehen. Geregelte Arbeitszeiten. Gleitzeit.
keine Zeitgemäßen Arbeitsplätze in der Montage, Ergonomie teils schlecht
Den Vorschlägen der Mitarbeiter mehr Gehör schenken und diese auch umsetzen. Schnellstens neues Lohnsystem einführen. Ergonomie der Arbeitsplätze verbessern.
technischer Stand der Montage auf dem Stand der 80iger Jahre. Ergonomie teils sehr schlecht (Höhe der Arbeitsplätze/ kein zeitgerechtes Werkzeug). Werkzeuge fehlen teils oder müssen oftmals gesucht, bzw. in anderen Abteilung geliehen werden. Kein fließender Arbeitsablauf gegeben, da Montagelayout und Arbeitsablauf veraltet sind. Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter werden seit vielen Jahren nicht oder nur teilweise und mit zu großer Zeitverzögerung umgesetzt. Dadurch hat sich bei vielen Kollegen Frust und Resignation eingestellt.
Das Image nach Außen hin ist gut.
Innerhalb des Unternehmens hat das Image in den letzten Jahren durch o.g. Schwachpunkte allerdings gelitten.
Es gibt geregelte Arbeitszeiten (40 Stunden Woche). Überstunden fallen selten an und sind freiwillig (z.B. Samstagsarbeit).
Ein Stern Abzug, da seit 2018 Wechselschicht in der Montage eingeführt wurde.
(Diese wäre durch optimale Planung weitestgehend vermeindbar)
Karrierechanchen sind aufgrund der Betriebsgröße eher gering. Leider werden Kollegen, die eine Weiterbildung anstreben nicht unterstützt (z.B. Freistellung von Schicht/Finanzelle Unterstützung)
Die Grundvergütung ist angemessen. Die Prämienzahlung entspricht in keinster Weise modernen Standards und müsste schnellstens geändert werden.
Auch die Tatsache, dass viele unterschiedliche Prämiensysteme im Unternehmen existieren, ist nicht mehr zeitgemäß.
Ebenfalls nicht mehr zeitgemäß ist das Verfahren bei Gehaltserhöhungen: Hier muss der Mitarbeiter selbst das Formular ausfüllen und begründen, warum er seiner Meinung nach mehr Geld verdient hat. Vorgesetzte entscheiden dann, ob der Wunsch gewährt oder abgelehnt wird. Absolut nicht mehr zeitgmäß und äußerst unmotivierend, zumal die Anträge sehr lange Bearbeitungszeiten (mehrere Monate) haben.
Die Sozialleistungen sind ok, es gibt VL, Jobrad, Zuschuss zum ÖPNV und Essen.
Umweltbewusstsein vorbildlich, Sozialbewusstsein nach Außen ebenfalls vorbildlich. Solzialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern könnte besser sein
Dieser war schon besser. Durch nicht konsequent und transparent erfolgtes Zeitmanagement (Zeitaufnahmen u.a. in der Montage) kam es immer wieder zu Reibereien in einzelnen Bereichen und innerhalb der Gruppen, was dem Betriebsklima sehr geschadet hat.
Ein ebenfalls nicht mehr zeitgemäßes Lohnsystem trägt sein übriges bei:
Es gibt innherhalb des Unternehmens verschiedene Prämiensysteme, manche Gruppen bekommen feste Prämiensätze, andere widerum müssen sich diese erarbeiten und unter sich aufteilen. So werden Leistungsträger "bestraft", da ihre Leistung mit anderen (teils deutlich geringeren) Leistungen verechnet wird.
Leider sieht man sich hier seit Jahren nicht in der Lage, ein zeitgemäßes, faires und für alle Mitarbeiter greifendes Lohnsystem zu intergrieren.
Es gibt wenig, bis keine "Schonarbeitsplätze" für ältere Kollegen. Da man das Arbeitspensum deutlich nach oben geschraubt hat, wird sich diese Auswirkung erst in einigen Jahren zeigen.
Großteils OK.
Man sollte den Mitarbeitern mehr zutrauen, sie mehr einbeziehen und mehr mit ihnen kommunizieren.
Die Gruppen sollten mehr Autonomie erhalten. (Schichtplanung, Werkzeugbeschaffung)
Nicht mehr zeitgemäß ! (Bereich Montage).
Sehr viel Handarbeit: schwere Materialwägen sind von Hand zu ziehen, Werkstücke müssen zu oft in die Hand genommen oder gedreht werden, Laufkatzen der Kräne sind schwergängig und müssen von Hand gezogen werden, Werkbänke/Arbeitsplätze sind nicht höhenverstellbar, viele Handwerkzeuge könnten durch moderne (pneumatische/hydraulische) ersetzt werden.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen ist allgemein schlecht. Die Mitarbeiter selbst erhalten wenig, bis gar kein Feedback über aktuelle Themen und Prozesse. Informationsaustausch durch Vorgesetzte könnte verbessert werden.
(ist derzeit in Arbeit und soll ausgebaut werden - Intranet/Gruppenseiten)
Grundsätzlich gegeben, Frauen arbeiten in allen Bereichen des Unternehmens. Natürlich überwiegt der männliche Anteil im Unternehmen, was meiner Meinung nach der Branche geschuldet ist.
Da es sich um immer wiederkehrende Produkte handelt, kommt oftmals Routinearbeiten. Die interessanten Aufgaben bestehen darin, die Qualität kontinuierlich aufrecht zu erhalten und zu gewährleisten. (Eigenmotivation)
Die Firma Stöber gibt einem die Möglichkeit der Gleitzeit.
In wenigen Firmen kann man sein Privatleben so gut mit der Arbeit kombinieren.
Stöber bezahlt angelehnt der Tarife. Das ist gut, könnte aber natürlich immer besser sein.
Die Firma Stöber versucht vermehrt auf Digitalisierung umzusteigen. Oft funktioniert das gut, in anderen Bereichen ist es noch etwas schwierig.
Mehr Männer in Führungspositionen.
Teilweise hochwertige Produkte
Menschlicher Umgang durch Vorgesetzte
Konzepte und Strategien erst durchdenken, dann handeln
- Homeoffice
- Personalentwicklungsmaßnahmen
Grundsätzlich sehr gutes Image nach außen.
Weiterbilung möglich, jedoch gibt es eher wenige bis keine Aufstiegschancen.