6 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
... dass man Verbesserungsvorschläge diskutieren und einreichen kann, die dann ernsthaft verfolgt und meistens auch umgesetzt werden
... dass in den letzten Jahren verhärtete Strukturen aufgeweicht wurden, die das tägliche Arbeiten erleichtert haben
... dass man von den Vorgesetzten auch nach der eigenen Einschätzung gefragt wird
... die Offenheit im Team (kein Konkurrenzdenken, jeder hilft jedem)
... die Aufstiegsmöglichkeiten
... dass das Thema Nachhaltigkeit einen sehr hohen Stellenwert hat
... dass Sonderzahlungen geleistet werden, die freiwillig und unerwartet vom Unternehmen kommen (Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern)
... uvm
... dass manche Entscheidungen (für neue Produkte) manchmal sehr lange dauern
... dass es an den Standorten keine Swimming-Pools gibt :-)
manchmal bekommt man Lob für eigentlich selbstverständliche Sachen, tut aber trotzdem gut und motiviert noch mehr.
es gibt immer etwas, was einem nicht gefällt, dann muss man das aber direkt beim Vorgesetzten ansprechen und aus der Welt schaffen. Das Image von Storopack Richtung Kunde ist sehr gut, die Visionen und Leitlinien werden von den allermeisten Verantwortlichen in unserem Team auch gelebt
die Urlaubsplanung erfolgt bereits bis Oktober des Vorjahres, somit hat jeder genügend Zeit, sich mit den Kollegen abzustimmen. Bezüglich Überstunden regelt das jeder ADM selbst für sich. Freizeit des Mitarbeiters ist nicht eingeschränkt
auch ein Punkt im Mitarbeiter-Jahresgespräch. Wenn ich als Mitarbeiter eine Weiterbildung machen möchte, spreche ich meinen Vorgesetzen auf die Möglichkeit an
Gehaltsgespräche sind auch Gegenstand des Mitarbeitergespräches und wurden bisher partnerschaftlich besprochen und vereinbart. Während Corona gab es auch außergewöhnliche freiwillige Sonderzahlungen von Storopack, das war nicht selbstverständlich. Gehalt kommt seit über 25 Jahre Zugehörigkeit immer pünktlich
Storopack unterstützt sehr viele Umweltorganisationen, an denen man als Mitarbeiter auch mitwirken darf und soziale Einrichtungen werden auf unterstützt
Neue Mitarbeiter werden unterstützt, wenn sie Hilfe benötigen oder unsicher sind. Außerdem haben wir eine WhatsApp-Gruppe erstellt und wenn ein Kollege Hilfe benötigt, wird dies sehr schnell unter den Kollegen beantwortet, natürlich auch direkt telefonisch
das Alter eines Mitarbeiters ist für eine Einstellung nicht ausschlaggebend, die Mitarbeiter müssen ins Team passen und entsprechende Erfahrungen/Qualifikationen aufweisen
die jährlichen Mitarbeitergespräche erfolgen persönlich, in einer angenehmen Atmosphäre und genügend Zeit, um alle Punkte ausführlich zu besprechen
wir im AD arbeiten im eigenen Homeoffice, die Gestaltung obliegt jedem selbst. Hardware wird in regelmäßigen Abständen erneuert, bei Softwarethemen gibt es einen Support
mehrfach wöchentliche Telefonate, Monats- und Quartals-Meetings, bei denen auch Mitarbeiter aus anderen Bereichen dabei sind. Solche Treffen fördern auch das Miteinander.
absolute Gleichberechtigung, ist überhaupt kein Thema, in unserer Niederlassung sind von 4 Führungskräften 2 Frauen
Ziele und die Aufgaben sind klar formuliert, an die muss man sich halten. Diese Ziele werden bei den Quartalsmeetings dann auch in Zahlen dargestellt. Je fleißiger man im AD ist, umso mehr zahlt sich das auch durch Mehrumsatz und ggf höhere Provision aus, das hat jeder Mitarbeiter selbst in der Hand
Immer ein offenes Ohr. Familienunternehmen, das wirkt positiv.
Bei Corona und jetzt bei der Cyberattacke, es wurde immer auf die Bedürfnisse des Einzelnen geachtet.
Nichts!
Vielleicht würde hier und da mehr vertrauen guttun. Einzelne kontrollieren zu stark, aber das kann auch nur ein Gefühl sein. Ich würde mir einen schattigen Platz draußen für die Pausen wünschen.
Besonders in der Coronazeit hat man gespürt wie alle zusammenrücken.
Kunden finden unsere Leistung und Services gut, ich auch.
Es werden maximale Freiheiten eingeräumt, natürlich mit Grenzen.
Wenn man sich selbst einbringt, wird das auch gefördert. Ebenso gibt es finanzielle Anreize bei Weiterbildung. Es wird immer versucht Stellen intern zu besetzen um Mitarbeitern Chancen zu geben.
Regelmäßiger jährlicher Inflationsausgleich, für mich ok.
Absolut Top
Bis auf wenige Sonderlinge sehr gut, denke die gibt es überall.
Werden geschätzt und es wird auf die Möglichkeiten einzelner Rücksicht genommen.
Man kann über alles reden und findet Beachtung.
Es ist kein großer Standort, aber man bekommt was man braucht, bin zufrieden.
Hier ist noch etwas Luft nach oben.
Nie etwas negatives aufgefallen
Durch die Kundenanforderung und Freiheit im Umgang damit, Super
Kein Stress, keine Hektik. Meine eigene Arbeitsmotiviation- und moral hat stets gereicht und ich selbst habe "von oben" keinen Druck verspürt.
Für mich wurden immer Lösungen gefunden und auch während Corona in meinen Augen vorbildlich und getreu den eigenen Visionen und Leitlinien gehandelt
Meine Entwicklung war - nach mehreren Jahren und Stationen - an einem Punkt angekommen, wo es nicht mehr weiterging bzw. ich mich nicht mehr sah. Vielleicht hat sich auch die Firma in eine Richtung entwickelt, an der meine Expertise nicht mehr in dem Umfang benötigt wurde. Wie auch immer, das Ende war leider nicht so von Offenheit geprägt, wie ich es mir gewünscht hätte.
Ich war mit meiner Entwicklung sehr zufrieden und vor allem in Relation zum Gesamtpaket top. Auch im Vergleich zu anderen Arbeitgebern wurde zumindest meine Arbeit sehr gut vergütet.
Man ist durchaus bemüht mit der Zeit zu gehen - ich glaube, mehr zu machen ist schwer. Lediglich die ungenutzte Dachfläche für PV-Anlagen war mit stets unbegreiflich.
Die Kollegen am Standort - aber auch außerhalb - haben mich über viele viele Jahre positiv beeinflusst und für viel Freude gesorgt
Viel Licht mit etwas Schatten. Wer stets frei und selbstständig arbeiten kann, muss hier nur kleine Kompromisse eingehen. Wer liefert, hat ein tolles Leben. Wer eng an die Hand genommen werden muss, ist hier eher falsch
Mein Büro hätte durchaus besser sein können (ich hatte zwar meine Ruhe, aber war auch etwas ab vom Schuss), technisch aber alles wie gewollt und spitze, wenn nicht mal wieder irgendwelche Insekten durch die Fenster rein sind oder Pflanzen die Sicht versperren.
Grundsätzlich ok, wichtige Themen können aber gerne auch ausführlicher besprochen werden. Auch für Mitarbeiter wichtige Themen - gerade auch finanzielle - bitter ernster nehmen.
Ich konnte mich stets in die Richtung entwickeln in die ich mich entwickeln wollte
Das es sich um ein Familienunternehmen ist, dass an Produktionsstandorten in Deutschland festhält.
Lange Entscheidungswege, kaum Mitbestimmungsmöglichkeiten , mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter
Mehr Mut zur einer modernen, offenen und vertrauensvollen Unternehmensführung.
Kommunikation und Information von der Basis zulassen.
Älteres Firmengebäude mit deutlichem Renovierungsbedarf. Sanitärräume, Fenster, Büromöbel, Heizung alt.
Es wurde ein Besprechung,-Pausenraum geschaffen. Tiere dürfen nicht mit ins Büro gebracht werden. Persönliche Bilder wurden jüngst gegen großformatige Produktfotos ersetzt. Es wird ein lockerer Umgang gepflegt, man begegnet sich freundschaftlich professionell. Es gibt keine strenge Kleiderordnung.
Gut aber teuer, angestaubt, traditionell
Kommt ganz auf die Abteilung und die Position an. Überstunden Abbau und Arbeitszeiten werden sehr streng gehandhabt. Vertrauen Fehlanzeige.
Homeoffice Regelungen sehr unterschiedlich.
Weiterbildung nur für ausgewählte Mitarbeiter, Aufstiegschancen für Frauen eher gering
Das Grundgehalt scheint in Ordnung zu sein, Gehaltserhöhungen werden grundsätzlich abgelehnt.
2021 wurde ein Corona Bonus gewährt. Weihnachtsgeld für alle wäre in einem Familienunternehmen nett. Leider kein Benefit in Form von Zuschüssen für Sport, Fahrkarte oder E-Bike Leasing. Es gibt kostenfrei Kaffee (grauenhaft), Tee und Wasser. Kein Obst, keine Kantine oder Mittagsangebote.
Verpackung ist ein Wegwerfprodukt, das Bewusstsein dafür ist da. Deshalb scheint sich die Familie sehr für Nachhaltigkeit einzusetzen und Umweltprojekte zu unterstützen. Natürlich werden von den Kunden nachhaltige Produkte gefordert.
Diese biete Storopack inzwischen vermehrt an.
Bestes Team!
Die älteren Mitarbeiter werden weniger
Insgesamt in Ordnung, es mangelt an Vertrauen und Entscheidungsfreude
Die Büroausstattung könnte besser sein. Höhenverstellbare Schreibtische, Lärmschutzverglasung, Heizung/Klimatisierung
Die Mitarbeiter erfahren viele wichtige Dinge nur durch Zufall oder über Buschfunk. Es entsteht der Eindruck, dass mache Sachverhalte nicht kommuniziert werden sollen. Dagegen werden z.B. Informationen über Preissteigerungen inflationär über E-Mail versendet, ohne jedoch entsprechend zu erläutern wie damit zu verfahren ist.
Man bemüht sich, möglichst bunt zu erscheinen. Trotzdem herrscht ein traditionelles Rollenbild...
Die täglichen Aufgaben ähneln sich, aber Kunden und Projekte ergeben ständig neue Herausforderungen.
Die Atmosphäre stets freundlich, offen, zielorientiert und persönlich. Viele Mitarbeiter arbeiten seit sehr vielen Jahren bei Storopack, was definitiv für das Unternehmen spricht. Storopack ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen. Hier arbeitet man nach traditionellen Werten. Die aktuelle Situation (Pandemie) verändert aber das tägliche Miteinander. Der Austausch findet weitestgehend digital im Homeoffice statt, ohne gemeinsames Büro und ohne gemeinsame Mittagspausen. Um weiterhin ein gute zwischenmenschliche und zielorientierte Arbeitsatmosphäre zu erhalten wird natürlich viel telefoniert oder gemailt.
Es gilt die Vertrauensarbeitszeit. Natürlich kann es zu Überstunden kommen. Allerdings wird man stets angehalten, selbst auf seine Arbeitszeiten zu achten. Bei Verdichtung der Arbeitsmenge hilft in der Regel ein Gespräch mit dem Vorgesetzten, um eine klare Priorisierung festzulegen.
Alle Schutzverpackungen sind recycelbar oder kompostierbar, CO2-Ausstoß und Energieverbrauch konnte in den Standorten gesenkt werden. Storopack ist Teil der globalen Initiative: Alliance to end Plastic Waste" und Sponsor des Küstenreinigungsprogramms von "Big Blue Ocean Cleanup".
Ich habe bisher jede Schulung erhalten, die ich selbst oder meine Führungskraft für notwendig gehalten haben.
Direkt in meinem Team schätze ich den Zusammenhalt als hilfsbereit und offen ein. Um den Zusammenhalt auch über die Standorte hinweg zu erhalten, gibt es diverse Mitarbeiter-Events, wie z.B. ein zweijährlich stattfindendes Fußballturnier und jährlich stattfindende Ski-Wochenenden und Auszubildenden-Treffen.
Alle zwei Jahre kann man die Vorgesetzten anonym im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung bewerten.
In den Zeiten der Pandemie wird darauf geachtet, dass die Arbeitnehmer sicher arbeiten können. Sei es im Homeoffice - weitestgehend ausgestattet mit allen technischen Möglichkeiten oder im Büro durch Abstandsregelungen, Desinfektion und Corona-Tests.
Storopack ist dezentral aufgebaut. Die Kommunikation unter den Standorten läuft momentan weitestgehend online und telefonisch. Dem Arbeitnehmer werden alle technischen Voraussetzungen zur Verfügung gestellt, damit auch ein Arbeiten im Homeoffice reibungslos funktioniert. Dazu gehört auch eine entsprechende Meeting-Mentalität, die dazu beiträgt, im ständigen Austausch zu bleiben.
Hier kommt es wohl auf die Verhandlung an. Letztes Jahr gab es für alle Mitarbeiter eine Corona-Prämie.
Es sollten im Unternehmen mehr Frauen in Führungspositionen arbeiten.
Meine Aufgaben gefallen mir sehr. Ich lerne weiterhin noch viel dazu und mein Aufgabenfeld erweitert sich.
Aufgrund der letzten Entscheidungen der Geschäftsführung leider im Moment nichts mehr.
Im Moment zu viel. Es war mal besser.
Das Wesentliche bei den Angestellte nicht aus dem Auge verlieren. Man sollte versuchen die Kollegen, die einen guten Job machen, auf jedenfall zu halten. Und wenn man die Chance bekommt, dass ein guter Mitarbeiter, den man durch eine unüberlegte Entscheidung verloren hat, wieder zurückkommen will und ein wichtiges Mitglied der Niederlassung sein kann, sollte man über seinen Schatten springen und nicht beleidigt sein, weil die Entlassung nicht so angenommen wurde, wie man es sich vorgestellt hat.
Am Standort sehr nette Kollegen. Auch die Vorgesetzten schaffen eine freundliche und angenehme Atmosphäre. Leider wird die Stimmung durch Entscheidungen der Geschäftsführung oft heruntergezogen.
Nach vorne hin ein gutes Unternehmen. Mit gutgemeinten Werten. Das Unternehmen ist solide und bietet eine sichere Zukunft.
Hintenrum wird sich aber an die eigens aufgestellten Visionen & Leitlinien nicht gehalten
Eigentlich nicht vorhanden. Starre Arbeitszeiten. Home Office war bis vor Corona nur dem Außendienst und Vorgesetzte gestattet. Und wenn es einem Mitarbeiter durch Zufall doch gewährt wird, dann wird einem immer das Gefühl gegeben, dass man einem nicht traut.
Durch viel Fluktuation (gerade in höheren Positionen) gibt es viele Möglichkeiten aufzusteigen. Dieser Schritt ist aber nicht empfehlenswert, da in den meisten Führungspositionen eine totale Selbstaufgabe gefordert wird (als erster im Büro sein und als letzter gehen). Diese Anforderung wird damm aber auch nicht entsprechend entlohnt.
Weiterbildung gibt es nicht. Zumindest habe ich nie eine bekommen.
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Das war es dann aber auch schon. Gehalt eher im unteren Bereich. Kein Tarifvertrag. Gehaltserhöhung sind schwer zu bekommen. Sozialleistungen gibt es kaum. Geringes Urlaubsgeld und gelegentlich eine kleine Prämie, wenn das Jahr gut war.
Tut einiges für die Umwelt. Besonders als Unternehmen was Material aus Kunststoff herstellt (Recycling von Altmaterial). Viel Engagement für Kinder aus der Region
Die Kollegen sind Spitze. Leider wird die Stimmung meist durch Entscheidungen der Geschäftsführung heruntergezogen. Dadurch wird sich in vielen Gesprächen mit den Kollegen meistens nur beschwert.
Der Umgang mit Kollegen hat nichts mit dem Alter zu tun, nur mit Sympathie oder eben Antipathi.
Eigentlich müssten hier 4 oder sogar 5 Sterne stehen. Die direkten Vorgesetzte sind sehr gut. Aber leider machtlos. Alle Entscheidungen müssen von der Geschäftsführung genehmigt werden. Selbst die kleinste Gehaltserhöhung. Entscheidungen für den Angestellte werden hier meistens geblockt und das ohne eine Begründung.
Sind sehr gut. Gutes Equipment, helle Arbeitsräume und eine gute Einrichtung.
Etwas sparsame Weitergabe von Informationen. Man wird mit unwichtigen Info bombardiert und dabei verliert man den Überblick über die wichtigen Sachen.
Es gibt schon Abteilungen, die mehr Aufmerksamkeit erhalten.
Es gibt interessante Aufgaben.