Na ja....
Gut am Arbeitgeber finde ich
alteingesessener Arbeitgeber, die Strukturen sind lange gelegt, entsprechend leicht ist, es auch ohne Vorkenntnisse sich zurechtzufinden.
Berichtswesen, Berechnungstabellen oder Ähnliche Hilfsmittel sind natürlich vorhanden und optimiert.
Das Arbeitsklima ist gut, man kann sich gut mit den Kollegen austauschen und zusammen eine gute Lösung finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unqualifizierte, teils hochnäsige Vorgesetzte. Eine Art von Vetternwirtschaft ist gegeben, ohne Vitamin B ist es schwer voranzukommen. Hat man Rückendeckung, kann man gut aufsteigen und die bequemeren Jobs bekommen, auch wenn man nix kann. Hauptsache ist, dass man gut Honig um den Bart schmieren kann.
Schade um den fleißigen Mitarbeiter, schade um die Ressourcen des Unternehmens.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte müssen echt geschult werden und ein modernes Führungstraining erhalten. Dann können sie Selbstkritik lernen und richtige Führungsqualitäten entwickeln, einige sind echt bossy.
Kollegenzusammenhalt
Der studentische Mitarbeiter lernt vielleicht etwas in der Firma, ansonsten wird der Kolleg:in sich hüten, sein Wissen preiszugeben.
Auch ist es schwer, jemanden dazu zu bewegen, im Rahmen der Einarbeitung mal etwas dem Neuling zu zeigen. Diese Kultur muss aber vom Vorgesetzten kommen, hier habe ich sowas leider nicht erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Unqualifizierte, teils hochnäsige Vorgesetzte. Eine Art von Vetternwirtschaft ist gegeben, ohne Vitamin B ist es schwer voranzukommen. Hat man Rückendeckung, kann man gut aufsteigen und die bequemeren Jobs bekommen, auch wenn man nix kann. Hauptsache ist, dass man gut Honig um den Bart schmieren kann.
Schade um den fleißigen Mitarbeiter, schade um die Ressourcen des Unternehmens
Gehalt/Sozialleistungen
Die Einstufungen sind manchmal unfair, die Gehaltspolitik müsste überdacht werden. Kann man gut reden, kriegt man auch gut Geld.