9 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre, Umgang mit Azubis und Gehalt
Sich auf Auszubildende vorbereiten.
Mitarbeiter hetzen nur übereinander.
Nach der Ausbildung gibt es keine ausfstiegs Chancen
Es gibt keine Zeiterfassung. Überstunden werden somit nicht dokumentiert und auch nicht ausgezahlt.
1. Lehrjahr: 800€
2. Lehrjahr: 850€
3. Lehrjahr: 900€
Der oberste Chef wird als Ausbilder angegeben. Er ist nie da bzw. nicht zu sprechen
Es wurden keine Aufgaben vorbereitet. Hatte nicht mal einen eigenen Arbeitsplatz
Habe nur mit einer Kollegin an der Telefonzentrale gesessen
Auszubildende wurde wie typische Auszubildende behandelt
Leider keine Gleitzeit bzw. Überstunden Reglung.
Es gibt keinen Ausbilder… Es wird eine Person angegeben, diese unterschreibt dann einmal im Monat den Ausbildungsnachweis.
Zuerst wurde ich an die Zentrale gesetzt und habe den ganzen Tag nichts anderes getan als telefoniert und Post frankiert.
Nach einer Zeit bin ich in eine andere Abteilung gekommen. (Weil jemand in Mutterschutz gegangen ist) und sollte hier nach 3 Wochen Verkaufsgespräche führen.
Mehr Events vlt in Richtung Teambuilding
Bei engpässen müssen natürlich alle ran aber unabhängig davon sehr human
Sehr qualifizierte Kollegen bei denen man auch außerhalb der Schule bestens aufs Arbeitsleben vorbereitet wird
Im vergleich zu meinem alten Arbeitgeber, ist es bei STREIT wirklich angenehm. Man hat coole Kollegen, die Arbeitszeiten sind, außerhalb der Engpässe, gut geregelt und man hat auch viele gleichaltrige
Abwechslungsreiche Aufgaben und Tätigkeiten
Wie man in den Betrieb aufgenommen wird
Mehr Freiheiten bei der Arbeitszeitregelung
Laut Google entspricht es vollkommen den gegebenen Durchschnitten und teilweise etwas besser.
Sehr kompetent
Bevor ich bei STREIT angefangen habe, die selbe Ausbildung in einem anderen Betrieb angefangen. Was mir aufgefallen ist, ist dass ich in der alten Firma oft auch Aufgaben hatte, wo ich nicht das Gefühl hatte, dass sie zu meinem Aufgabengebiet gehören. Dieses Gefühl habe ich bei STREIT nicht.
Manchmal etwas eintönig aber sonst toll.
Man ist mehr als "nur" ein Azubi, man wird von anfang an in den Alltag mit eingebunden
Gleichberechtigung im ganzen Unternehmen. Eine flache Hierarchie herrscht ebenso.
Bei Fragen und Problemen stehen verschiedene Ansprechpartner zur Verfügung.
Keine Kernarbeitszeit
Angenehm wäre eine Kernarbeitszeit.
Selbstständige Arbeit
Individuelle Förderung der Auszubildenden.
Angenehm.
Durchschnittliche Vergütung
Faires uns respektvolles Verhalten bei einem angenehmen miteinander.
Die meisten Ausbilder geben Lebenserfahrung mit auf den Weg und geben sich größte Mühe den Aufenthalt im Unternehmen so angenehm wie möglich zu gestalten. Des Weiteren achten die Ausbilder auch darauf, dass Azubis Ihre Pausenzeit wahrnehmen und mit der Arbeit nicht über die strengeschlagen.
Natürlich ist nicht jeder Tag super.
Arbeit und die Kollegen, lassen den Spaßfaktor steigen.
Neben den Azubi Aufgaben, die auf dieser Plattform so negativ dargestellt werden, die meiner Meinung nach dazu gehören und die man gemeinsam mit anderen Azubis erledigt. ?
Darf in der jeweiligen Abteilung aktiv mitgewirkt und Gedankengänge mit eingebracht werden.
Variation ist möglich. Gerne kann man die Abteilung wechseln, wenn man das möchte. Für einen regelmäßigen Abteilungswechsel ist die Personalabteilung offen.
respektvoller Umgang, egal ob Azubi oder Jahre langer Mitarbeiter der Firma Streit.
Kein von oben herab.
Sehr sehr sehr sehr wenig
Vergütung, Arbeitszeiten, Koordination zwischen den Abteilungen, Hierarchie, Azubi Pflichten die überhaupt nichts mit dem Ausbildungsberuf zu tun haben (Kaffeemaschine reinigen, Papier stapel schleppen, Reinigungsmittel schleppen, die Post zur Poststelle fahren), die unhygienischen/ veralteten Arbeitsmittel, uvm.
Mehr Ausbildungsvergütung, dynamische Arbeitszeiten (Gleitzeit), kompetente Projektleiter, richtige Ausbilder, die man auch kennen lernen darf, Entbindung der unnötigen Azubi - Pflichten, neuere Arbeitsmittel, Flachere Hierarchie, ...
Teils rauer und schnippischer Ton.
Mit einer 40-Stunden Woche liegt man im Durchschnitt, was okay ist.
Lächerlich. Reicht gerade so für die Fahrtkosten zur Arbeit und der Schule.
Weiß bis heute nicht, wer mein Ausbilder ist.
Unsinnige, Zeitaufwendige Azubi Pflichten. Andere Auszubildenden sind ganz okay.
Man fühlt sich wie ein billiger Leiharbeiter, der zum Großteil seiner Arbeitszeit mit schleppen, putzen und der Fahrt zur Post beschäftigt ist.
Man steht, wie die anderen schon beschrieben haben, ganz unten in der Nahrungskette und wird auch entsprechend behandelt.
Mehr Gehalt und Urlaub und die Azubis etwas unterstützen
Abteilungsintern oft gut, die Abteilungen arbeiten oft gegeneinander.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine Unterstützung für die Prüfungen oder Ähnliches
Feste Arbeitszeiten. Die Zeiten waren okay. Hätte schlimmer kommen können
ich habe mit Abstand am wenigsten in meiner Berufsschulklasse verdient.
Die Person, die einen Ausbilderschein hat, hat nichts mit den Azubis zu tun... Mit Glück wird man zu jemanden gesetzt, der gut erklären kann, mit Pech halt nicht
Die anderen Azubis reißen es wieder raus
Kommt immer auf die Abteilung an. Im 1. Lehrjahr bin ich vor Langeweile fast gestorben bis ich von einer anderen Dame Arbeit bekommen habe... In den anderen 2 Bereichen wurde ich einfach ins kalte Wasser geworfen "hier mach" aber nichts erklärt bekommen
Die Veranstaltungen waren immer ganz gut. Ansonsten kommt es auf die Abteilung an.
Azubis sind dort Fußvolk
- Gar nichts ! Ich habe drei Jahre meines Lebens als günstige Hilfskraft verschwendet.
Es sollte nicht ausgebildet werden, weil ausser dem schulischen Teil nichts vermittelt wird
Fähige Ausbilder einstellen
Erkelenz : Gegenseitige Kontrolle, Speicherung JEDER Email zu Absicherung, nur auf den eigenen Vorteil bedacht
1 von 10 Azubis werden übernommen, der Rest sucht das Weite
Ich ahbe keine Überstunden gemacht
Absolut lächerlich
Die Leitung Innendienst hat nach meiner Einstellung einen Crash Kurs Ausbilderschein gemacht, war weder fachlich noch menschlich zum Ausbilden geeignet
Ich saß den ganzen Tag am Telefon und habe abgeheftet
- Telefondienst & Abheften
- Listen erstellen
Keine Abwechselung
GF hat ein halbes Jahr gebracht, bis ich einen Gesprächstermin bekam
Direkter Ansprechpartner, sowie guter Zusammenhalt
Man kann auch Intern auf andere Posten wechseln.
Sehr Abwechslungsreich