27 von 372 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Arbeitsklima, die Flexibilität, der Zusammenhalt, Die Firmenkultur, viele nette kollegen, Man kann viel in der fertigung lernen. Besser hätte ich mir meine ausbildungszeit und einlernphase nicht vorstellen können.
Mit den Fachkräften zusammen arbeiten. Unabhängig des Alters haben Alte viel Wissen und viel Erfahrung und junge Leute haben gute Ideen. Aber wenn man nicht darauf hört könnte der einzelne sich vernachlässigt fühlen. Und vor allem mehr auf die Bedürfnisse des einzelnen eingehen und diese nicht so lange ignorieren. Den Fachkräftemangel anerkennen und entsprechend entlohnen und die Mitarbeiter die da sind und viel leisten ebenfalls entlohnen.
Das Klima ist sehr locker, man wird definitiv nicht gehetzt und hat seine Freiheiten um sich um die Qualität der Instrumente zu konzentrieren.
Ich habe das Gefühl dass die Kollegen überwiegend unzufrieden wirken.
35 Stunden Woche und wenn man nicht im Schichtsystem ist sondern in der Tagschicht ist man sehr sehr flexibel.
Es gibt nicht wirklich die Möglichkeit auf Weiterbildungen. Zumindest nicht wenn kein Bedarf besteht. Wenn jemand einen Meister oder Techniker hat wird er nicht als Meister oder Techniker eingesetzt.
Das ist neutral. Man kann immer mit jedem gut reden, aber muss eben aufpassen wem man sich wie öffnet. Es wird gefühlt eine heile Welt vornherum präsentiert aber wie jemand dann hinterrücks über einen redet ist immer im eigenen Vorteil. Vielleicht um sich selber besser darzustellen. Ich weiß es nicht.
Die älteren kollegen wirken so als wären sie festgefahren und steckten immernoch in einer zeit fest in der man "nur härter arbeiten muss" um mehr zu verdienen. Mir wurden immer wieder standartfloskeln aufgetischt wie "mach doch paar überstunden" oder "ihr wisst garnicht wie gut es euch hier geht". Manche ältere sind aber dennoch sehr weltoffen. Diese haben aber leider nichts zu sagen.
Es werden oft Leute ohne Fachliche und soziale Kompetenzen in Positionen befördert die da nicht hingehören.
Die Abzüge an den Schleifmaschinen und allgemein der Produktionsbereich ist top auf dem neuesten Stand und es wird ein großer Wert auf die Gesundheit des einzelnen gelegt.
Die Kommunikation ist nicht sehr gut. Ich habe das Gefühl das Büro und die Produktion ist ziemlich getrennt voneinander. Meinungen und Verbesserungsvorschläge werden nicht wirklich gehört.
Ich glaube man verdient hier nicht schlecht. Aber nicht ganz das was mir als ausgebildete Fachkraft zusteht.
Gut und schlecht. Fachkräfte werden gleichgestellt mit ungelernten die fast das gleiche im einstieg verdienen wie eine ausgebildete Fachkraft nach mehreren Jahren.
Allgemein sind die Produkte und der Produktionsvorgang sehr abwechslungsreich und Interessant. Leider habe ich persönlich nicht die Möglichkeit gekriegt das zu erleben und hatte eine sehr monotone Erfahrung da ich immer die selben/ähnliche teile gefertigt habe.
Vorgesetzten Meinung wird versucht auf andere zu übertragen. Nicht immer echte Kommunikation / Meinungsaustausch / Zuhören gegeben.
Die Unternehmenskultur von Stryker ist einzigartig - jeder Mitarbeitende ist mit Leidenschaft und Motivation bei der Arbeit. Das spürt man. Der Umgang mit einander ist wertschätzend, man unterstützt sich gegenseitig.
Die Möglichkeit des Home Office (bis zu 3x pro Woche) sowie die flexiblen Arbeitszeiten (keine Kernarbeitszeit) geben mir viel Flexibilität.
Die Löhne sind im Vergleich zu anderen Unternehmen der Region deutlich zu gering. Für die Wettbewerbsfähigkeit sollte hier dringend nachjustiert werden.
Die Atmosphäre bei Stryker ist toll. Kommunikation auf Augenhöhe und respektvoller Umgang miteinander. Die Mitarbeiter arbeiten gerne hier und das spürt man. Man unterstützt sich gegenseitig und die gegenseitige Wertschätzung wird hier (nicht zuletzt aufgrund der amerikanischen Kultur) groß geschrieben.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Home Office unterstützen eine gute Work-Life-Balance. Dennoch ist der Anspruch hoch und der Workload mitunter sehr, sehr hoch.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungsangebote. Jeder Mitarbeiter erhält einen individuellen Entwicklungsplan und einmal im Jahr wird mit dem Vorgesetzten über konkrete Maßnahmen gesprochen.
Die meistens Teams sind klein bis mittelgroß. Man unterstützt sich gegenseitig und es gibt einen starken Zusammenhalt, auch teamübergreifend.
Die Führungskräfte werden regelmäßig geschult. Durch verschiedene Positionen hatte ich bereits mehrere Vorgesetzte und war bisher immer zufrieden.
Teilweise veraltete IT-Systeme, Software funktioniert nicht oder wird nicht richtig eingekauft. Es gibt auch keinen IT Support vor Ort, da dieser fremdvergeben wurde.
Die Regeln
Umsetzung von Vorgaben
Talentförderung besser durchdenken
Flexibilität durch 35 Stundenwoche und großem Gleitzeitrahmen
Gesundheit und Sicherheit des Arbeiters wird ernst genommen
Viele Benefits (Jobrad, Hansefit etc.)
Vergebung wichtiger Positionen (Vetterngesellschaft)
Es gibt keinerlei Anstrengungen, die bodenlose schlechte Arbeitsatmosphäre zu verbessern
Die mangelhafte Kommunikation
Eine überteuerte und geschmacklose Mitarbeiterkantine
Mehr Wertschätzung für Produktionsmitarbeiter
Habt mehr Vertrauen in uns Fachleute. Wir wissen selbst am besten, wie wir zum Ziel kommen und welche Materialien wir dafür brauchen. Plant nicht für uns, sonder mit uns.
Faire Bonuszahlungen für Rekordgewinne (wie aus den letzten Jahren).
Flachere Hierarchien
Abteilungs-, Schichtleiter mit Führungsqualitäten und Organisationstalent
Die Produktionsarbeiter werden ans maximum getrieben und die Zielsetzung der Vorgesetzten wird immer absurder. Trotz Rekordumsatz und Rekordjahren bleiben Löhne schlecht. Quereinsteiger verdienen fast das gleiche wie gelernte Fachkräfte. Dadurch leidet die Motivation vieler stark!
Aussen Hui, innen Pfui
Top! 35-Stunden-Woche, keine 3-Schicht und ein guter Gleitzeitrahmen (5-15 Uhr, 13-23 Uhr)
Weiterbildung lieber selbst in die Hand nehmen und die 5 Tage Bildungsurlaub in Anspruch nehmen. Ansonsten sind Angebote fürs Studium vorhanden und werden angenommen.
Gehalt ist gut, aber nur 3/5 Sterne, weil sich das Gehalt vom Facharbeiter zum Quereinsteiger kaum unterscheidet. Eine Ohrfeige für jeden Facharbeiter
Gefahrstofflager ist weit weg außerhalb des Produktionsgebäudes sowie sämtliche Abfallbehälter. Mit der Digitalisierung könme mam der massiven Papierverschwendung entgegen wirken.
Innerhalb der Teams und Abteilungen ist der Zusammenhalt gut, aber spätestens beim Kaffeeautomat und beim Rauchen werden die Mitarbeiter beim Vorgesetzten verpetzt. Es herrscht Neid, zwischen den Abteilungen
Gewisse Vorzüge wie mit 55 aus der Schichtarbeit zu entfallen, werden aus der Betriebsvereinbarung gestrichen. Es gibt noch mehr, von dem ich als jüngerer Mitarbeiter nicht viel mitbekommen habe
Keinerlei Wertschätzung für die Produktionsarbeiter. Das Ziel wird ohne Rücksicht auf Verluste anvisiert und mit allen Mitteln versucht zu erreichen.
Beanstandungen und Mängel der Sicherheit werden sofort behoben. Sofern keine Sofortmaßnahmen ergriffen werden kann, wird der Bereich großflächig gesperrt. Persönliche Schutzausrüstung ist vorhanden und qualitativ hochwertige! Hier wird nicht am falschen Ende gespart.
Informationen müssen größtenteils selbst erfragt werden. Einige wenige versuchen den Informationsfluss aufrecht zu erhalten.
Vetternwirtschaft. Bevor ein Mitarbeiter befördert wird, der die Prozesse in- und auswendig beherrscht und ganz klar Führungsqualität beweist, wird lieber auf Vitamin-B gesetzt. Zum Teil unqualifizierte und prozessfremde Personen.
Vielseitiges Angebot und viel Verantwortung
pünktliche Bezahlung
dazu habe ich bereits einiges Kund getan.
Dies jetzt zu erläutern würde den Rahmen sprengen. Ich würde dem Konzern raten, ein schärferes Auge auf diesen Standort zu werfen.
durch den ständigen Druckaufbau der „Führungskräfte“ (wobei man hier nicht von qualifiziertem Personal sprechen darf) in Bezug auf Stückzahl-Vorgaben, leidet das Arbeitsklima enorm.
Ich muss zugeben, dass ich selten Kollegen getroffen habe die sich positiv über das Unternehmen geäußert haben.
Mit der Work-Life-Balance ist es an dem Standort nicht immer ganz einfach, da tatsächlich Unternehmensziele als Vorwand für nichtgenehmigte Urlaubstage verwendet werden.
wie bereits erwähnt, ist dieser Punkt überwiegend nur Kollegen mit Vitamin B vorbestimmt (zumindest auf der Produktionsebene).
Tarifvertrag (jedoch nur das nötigste)
Dies wäre der einzige Punkt, den ich entsprechend mit 4 Sternen bewerten kann. Im Vordergrund steht hier die Hilfsbereitschaft der Kollegen.
kann ich nicht viel zu sagen, deshalb neutrale Bewertung!
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei über 50% der Vorgesetzten um nicht qualifiziertes Personal welches leider über keine Sozialkompetenz verfügen.
Was üblicherweise als Führungskraft die höchste Priorität in Bezug auf Personalführung voraussetzt, an diesem Standort jedoch nicht :(
Teils alte Maschinen, mit hohen Produktionsausfällen.
unabhängig von den jährlichen Bewertungsgesprächen, sollten eigentlich wöchentliche Meeting mit der Belegschaft bzgl. Ergebnisse, Erfolge uvm. stattfinden. Zumindest wird dies von höheren Instanzen so vorgeben, jedoch leider zuletzt vor über zwei Jahr gelebt.
Ich könnte etliche Beispiele für das nicht einhalten der Gleichberechtigung nennen. Auf eines würde ich jedoch gerne näher eingehen…
Mitarbeiter die schon seit längere sehr gute Arbeit leisten, werden nicht gefordert und gefördert. Stattdessen werden leider nur Mitarbeiter zu denen man einen privaten/familiären Background hat, gefordert und gefördert.
Habe hierzu leider auch keine nennenswert gute Erfahrungen gemacht, sodass dieser Punkt ebenfalls so ausfällt. Tag für Tag die selben Prozesse ohne wirkliche Chancen auf neue Aufgabengebiete.
Man bekommt gutes Geld für die Arbeit und macht sich nicht kaputt.
Es dauert oft sehr lange bis Entscheidungen getroffen werden und dann auch umgesetzt werden.
Der Wert wird nur auf Effizienz und Kostenersparnis gelegt, weniger auf ein gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern. Zudem wird die Spätschicht nicht genug belohnt, durch mehr Geld oder so.
Altersvorsorge...
Angleichung an Tarif
Offenes, freundliches Umfeld
Teilweise zu viel Reporting
Personalressourcen optimieren, weniger Leiharbeiter, weniger Zeitverträge
Gleitzeit, freie Wochenenden, 35 Stunden Woche
LinkedIn Learning,
Urlaubsgeld, Inflationsausgleichsprämie
Tageweise Remote möglich, relativ frei in der Gestaltung
Sehr gute Erreichbarkeit. Viele Parkplätze. Überstunden werden sofort ausbezahlt. Jedes Jahr automatisch mehr Lohn.
Oft gibt es keinen Kaffee mehr und die Milch ist leer
Eine sehr schöne Atmosphäre. Es macht mega Spaß dort zu arbeiten. Die Mitarbeiter sind alle humorvoll und machen viel Spaß
Die Arbeit lässt sich sehr gut mit dem privaten vereinbaren
Das Gehalt ist gut bei Stryker. Man kann sich schnell hocharbeiten und bekommt jedes Jahr eine Leistungsbeurteilung woran dann auch das Gehalt gemessen wird und steigt automatisch
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Jeder unterstützt jeden und die Teamevents das Jahr über sind auch immer mega geil
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Es gibt viele Möglichkeiten der flexiblen arbeit
Das Verhalten der Vorgesetzten ist sehr locker auch kollegiale Art. Der offen für alles
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut es ist alles sauber und schmutzfrei. Arbeitsmaterialien sind vorrätig
Die Kommunikation untereinander ist sehr gut. Man kann über fast alles reden und wenn Probleme sind werden sie direkt angesprochen
Alle Mitarbeiter werden gleich berechtigt und behandelt
Das Aufgabengebiet ist vielseitig. man macht nicht jeden Tag das gleiche es ist immer abwechselnd drin
So verdient kununu Geld.