21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es sind 10 Prozent Überstunden der Arbeitszeit (Vollzeit 39 #Stunden) mit dem Monatsgehalt abgegolten - sprich man fällt unter dem Mindestlohn. Fahrzeit in andere Studios werden nicht bezahlt, ganz Deutschland ist der Einsatz möglich, Versetzung jederzeit möglich.
Jegliche Nebentätigkeit, auch unbezahlt... muss beantragt werden - bei dem Lohn ohne jeglichen finanziellen Benefits geht es nicht ohne Zusatzarbeit.
Eine Vertragsstrafe wird bei mir 12 mal erwähnt, davon dreimal VERTRAGSSTRAFE in groß geschrieben. Es werden Strafen von einem Monatsgehalt bis zum Jahresgehalt angedroht. Unglaublich!
Ein Vertrag mit neun Seiten, voller Androhungen und einseitige Absicherungen für den Arbeitgeber.
Lächerliche Essenszuschüsse und ein Rentenbonus, das war es schon - diese Firma hat den Schuss des aktuellen Marktes nicht gehört.
Ich bin sehr froh, diesen Job nicht angetreten zu haben, vor allem wenn ich hier die ganzen aktuellen Bewertungen lese. Da nützt einem der schönste Beruf der Welt nichts.
Ich kann diesen Vertrag gut beurteilen, da ich vorher in der Fotobranche bereits einen Arbeitsvertrag hatte. Auch da gab es eine Vertragsstrafe, aber im Vergleich alles human.
Hier wird gelogen und vertuscht und über Kollegen gelästert .Ich war zum Probetag da und bin total geschockt. Eine die Aushilfe war aus einem anderen Studio sollte mir alles zeigen. Dann war da noch ein Fotograf der irgendwie keine Ahnung zu haben schien was der da macht und eine andere Fotografin die wirklich nett und herzlich war . Wenn wäre ich gerne in dem Studio mit ihr. Ich fand es ziemlich daneben wie die die mit mir den Probetag gemacht hat voll abgelästert hat über die anderen und sich denen gegenüber benommen hat.
Mehr auf die Bewerber eingehen und die Menschen nicht nur Ausbeuten wollen!
Als gelernte Fotografin ohne Ladenketten-hintergrund und drei Bewerbunsversuchen: Fast alles!
Probearbeit war sehr schlecht Organisiert, die Kunden wurden nicht bedient stattdessen brach man jede 2 Min in einem Lachflash aus sehr unangenehme Situation und unprofessionell.
Seid 4 Monaten warte ich auf eine Rückmeldung.
professioneller arbeiten
Vor dem Interview ging alles sehr schnell, eine Einladung zu einem Probetag, nach dem Probetag herrschte nur Stille. Ich gab mein Geld für eine Reise in eine andere Stadt aus, und deshalb war es möglich, zumindest telefonisch über die Ablehnung zu sprechen.
und vergessen Sie natürlich nicht, dass Sie als Verkäufer und nicht als Fotograf für ein dürftiges Gehalt arbeiten.
Der Bewerbungsprozess wurde über eine Homeofficemitarbeiterin gesteuert. Die individuelle Bewerbung wurde nicht ernst genommen / nicht gelesen? / nicht professionell ausgewertet. Die Absage - wir haben nichts in deinem Interessenbereich (Personenportraits - die Anzeige lautete auf Personenfotografie) - war unpassend und die "spätere Berücksichtung" total unglaubwürdig. Ich selbst habe kein Interesse mehr. Zusammenstellung der Unterlagen und Zusendung - komplette Zeitvergeudung. Es gab keinen professionellen Ansprechpartner für die Tätigkeit.
Eventuell mal mehr Zeit nehmen als ein Datenabgleich!
Es wurden 3 Sätze gewechselt, welche alle in der Bewerbung schon beantwortet wurden! Mein gefühl, war eher das ich aus einem Callcenter angerufen wurde, abe im grunde nur noch auf ein Handyvertragsangebot gewartet! Das war mein persönliches Gefühl. P.S. im hintergrund war es so laut, das ging garnicht.
Hiermit haben Sie einen Bewerber verloren welcher zwar kein BWL Studium hat, aber wissen, Erfahrung und die Lust zu Arbeiten hat
genügend Mitarbeiter einstellen damit Ansprechperson überhaupt genügend Zeit hat.
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