35 von 298 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut finde ich, dass man in kurzer Zeit, sehr viel lernen kann. Das ist aber gleichzeitig mit Stress und Druck verbunden
Die Arbeitszeiten, der Lohn, der Umgang der Chefs mit den arbeitenden.
Fairerer Lohn, besserer Umgang mit den Mitarbeitern. Menschen nicht wie eine Resource behandeln
Das bezieht sich auf die Firma. Unser Team war super, aber das ist natürlich ein Glücksfall. Viele Studios sind total unterbesetzt und das wirkt sich natürlich stark auf die Teammoral aus.
Die meisten Mitarbeiter können leider nicht hinter der Firma stehen.
Dadurch, dass sich Studioline Filialen meist in Einkaufszentren befinden, hat man neben den Arbeitszeiten rein gar nichts vom Tag. Auf freie Samstage muss man in 99% der Fälle auch verzichten.
Mindestlohn ohne Aussichten, dass ihr eine Gehaltserhöhung bekommt.
Umweltschutz könnt ihr bei studioline vergessen.
Ich habe über 2 Jahre in diesem Unternehmen gearbeitet und habe sowohl hohe Qualität geliefert, als auch gut verkauft. Eine Chance auf eine Lohnerhöhung habe ich nie bekommen. Studioline lebt davon, das frische und junge Fotografen, ohne Erfahrung, kommen und gehen. Sie sind wie eine resource.
Probleme bei den Area-Manager*innen anzusprechen kann man sich meistens leider auch sparen. Egal ob es um ein faireres Gehalt oder andere Probleme geht. Sie werden dich abwimmeln.
Die Arbeitszeiten machen dich auf Dauer fertig und die Chefs auch.
Die ersten 2 Monate ist es interessant, alle möglichen Shootings zu lernen. Allerdings wird es schnell zu einheitlichem Alltagsbrei.
Die Optionen für Weiterbildungen und die Vernetzung unter den verschiedenen Standorten.
Der Druck auf monatlichen Umsatz (auch für Azubis) und die Verkaufsmethoden.
Ausbilder wurde innerhalb von 2 Jahren 3 mal gewechselt, man konnte dadurch nie eine gute Verbindung aufbauen.
Durch gute Kolleginnen hatte man immer Spaß auf Arbeit.
Als Azubi so viel Umsatz im Monat wie ein gelernter Forograf zu machen ist nicht machbar und unverständlich, wenn man noch nicht alle Shootings machen kann.
Dass sie sich langsam aber sicher sowieso selbst abschaffen.
Alles.
Zu machen.
Immer Druck von oben wegen Zahlen. Sonst Kaufhaus, also nicht schön, kein Tageslicht.
Intern 0 Sterne extern ein billo-fotograf
9 bis 19h oder 10h bis 20h immer der ganze Tag im Eimer, freitag und Samstag bekommst du NIE frei. Privatleben? Ciao!
Du sollst für die Führungskräfte arbeiten und nicht selber weiter kommen.
Mindestlohn. Sogar für gelerntes Fachpersonal. Daher sind da auch fast nur noch ungelernte oder Hobbyfotografen.
80% der Drucke landen im Müll.
Irgendwann muss jeder auf such achten, da du sonst schneller ein Burnout hast, als du bis 3 zählen kannst.
Es gibt keine älteren Kollegen, der Altersdurchschnitt liegt gefühlt bei 25
Teils nichtmal für ihre Position geeignet, unerfahren und am Ende nur auf maximalen Profit der Führungsetage aus.
Mich hat damals ein Lagerregal fast erschlagen, das von der Wand brach. Der Fahrradunfall auf dem weg zur Arbeit wurde nie als Wegeunfall gemeldet, Fahrtkosten von ca 300€ zu unnötigen kennenlerntagen in Kiel habe ich einfach nie erstattet bekommen. Im Gegenteil mir wurde gedroht, dass ich mir auch eine andere Stelle suchen kann. Kein Scherz!
Du hast auszuführen, nicht mitzureden.
Da den Job fast keiner machen will sind hier alle gleich arm dran.
Die Workshops sind klasse! Das Team und die Arbeit haben Potenzial und mit den richtigen Leuten macht es einfach nur Spaß.
Allerdings ist die Unterstützung von oben so gut wie nicht vorhanden. Vor allem die Kommunikation ist teils arrogant und misogyn.
Empathischerer Umgang mit den einzelnen Angestellten, Abschaffung des Prämiensystems oder zumindest eine Erleichterung. Schnellere Boniauszahlung, vor allem im Weihnachtsgeschäft.
Oft angespannt und hinterrücks, sehr fordernd
Die Firma hat viele Vorteile, lässt einen aber auch oft hängen
Jeden Samstag arbeiten und im Weihnachtageschäft das teils dreifache Pensum… einfach nicht auszuhalten auf Dauer!
Weiterbildung ist super! Mindestens ein Coaching im Jahr! Aufstieg mit vorhandenem Willen gut machbar.
Gehalt kam immer pünktlich und war Branchenbedingt ok, aber existenziell einfach eine Lachnummer.
Sie versuchen es….
Die Teams in den Filialen sind das Herzstück und der Grund, wieso man trotz des Stresspegels arbeiten geht
In Rente gehen kann man nur in höheren Positionen oder in anderen Abteilungen als in der fotografischen.
Je nachdem. Manche sind sexistisch und diskriminierend, manche ziehen einen mit nach oben. Reine Glückssache.
Es ist wirklich modern, wird aber schlecht gewartet, IT jederzeit ansprechbar und hilfreich. Laute Umgebung, da oft in Centern, dadurch aber auch gut erreichbar.
Klassischerweise von oben nach unten. Regelmäßig aber teils widersprüchlich
Absolut nicht vorhanden. Man muss kämpfen um gehört zu werden.
Absolut! Wer gern mit Menschen arbeitet hat es hier gut. Spannende Shootings, tolle Aufgaben und Möglichkeiten.
Mutiger sein und gute Ideen tatsächlich umsetzen
Guter Austausch, positiver Umgang miteinander
Ich habe tolle Ex-Kolleg:innen kennengelernt, von denen viele mittlerweile erfolgreich selbstständig tätig sind.
Die Arbeitszeiten, den Stress, Zeitdruck, geringes Gehalt
Auf Klasse statt Masse setzen, die Mitarbeiter*innen als Menschen und nicht Nummern sehen.
Die Arbeitsatmosphäre steht und fällt mit den Kolleg*innen und was man daraus macht. Leider ist es grundsätzlich oft stressig.
In der Branche steht studioline leider in keinem guten Licht.
Quasi nicht vorhanden. Wer sich bei studioline bewirbt, weiß natürlich im Voraus, dass man zu Einzelhandelszeiten arbeiten wird. Dass das Unternehmen es allerdings nicht für nötig hält, einen oder zwei reguläre freie Samstage im Monat möglich zu machen, ist äußerst traurig. Angeblich sei dies laut Vorgesetzten zwar möglich, wenn man gut genug besetzt sei, schade jedoch, wenn dies nie der Fall ist.
Klar ist es auch mal schön den freien Tag unter der Woche für Arzttermine oder stressfreiere Besorgungen als am Wochenende zu nutzen, aber man lebt doch sehr an Freund*innen und Familie vorbei.
Auch die Arbeitszeit von 42h für Neueinsteigende ist nicht zeitgemäß.
Der Urlaub muss recht unflexibel ein Jahr im Voraus geplant werden und im November und Dezember gilt zudem eine Urlaubssperre.
Wenn man bei Null startet, kann man sich definitiv weiterentwickeln. Man kann zum*r Studio Manager*in aufsteigen oder sich für die Einarbeitung neuer Kolleg*innen bewerben. Auch der Ausbilderschein ist eine Option.
Die Möglichkeiten sind jedoch recht schnell ausgeschöpft.
Früher gab es einmal im Jahr Workshops für Fotograf*innen und Azubis, diese sind aber mittlerweile (sicher auch coronageschuldet) rar.
(Stand 2021/2022)
Das Einstiegsgehalt kratzt am aktuellen Mindestlohn, wird aber stets pünktlich ausgezahlt.
Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubgsgeld.
Wenn der geplante Umsatz erreicht wird, wird eine Prämie ausgezahlt. Mit der Erreichung sollte man allerdings nicht rechnen.
Stand 2023:
Meines Wissens nach existiert das Prämiensystem nicht mehr (da der Mindestlohn angehoben wurde), hier kann ich jedoch keine konkrete Aussage treffen.
Werbematerialien für Promotions werden im Überfluss gedruckt und an alle Studios verschickt, hier wird nicht unterschieden, wie groß der Bedarf des Studios überhaupt ist. Wir mussten regelmäßig ganze Kartons voll mit Papiermüll entsorgen.
Selbiges gilt für (Plastik-)Werbegeschenke bei Aktionen.
Lieferungen werden mit Plastik gepolstert.
Der Zusammenhalt im Studio ist meist recht gut, wir sitzen ja schließlich alle im selben Boot. Die Teams werden dank sehr hoher Mitarbeiter*innenfluktuation allerdings ständig neu durchgewürfelt, sodass der Zusammenhalt auch oft auf die Probe gestellt wird bzw. erstmal neu hergestellt werden muss.
Die Teams waren stets sehr jung, sodass dieser Punkt schwer zu bewerten ist.
Hier habe ich schon alles erlebt. Von professionellen und empathischen Vorgesetzten bis hin zu überforderten, unzuverlässigen und teils sehr dreisten Personen mit „Haudrauf-Mentalität“. Der Trend geht leider abwärts.
Stress und Zeitdruck standen an der Tagesordnung
Der Kommunikationsfluss wurde über die Jahre zunehmend schlechter. Es wird auf zich verschiedenen Kanälen gleichzeitig gefunkt und ständig ändern sich Vorgaben und Abläufe. Spätestens nach einem Urlaub hat man meist keinen Überblick mehr, was nun Sache ist. Es gibt keinen einheitlichen "Ordner", in dem man Änderungen, neue Kooperationen, o.ä. nachlesen kann, sondern man muss mühsam Mails, eine interne Art "social media Plattform" und andere Verlinkungen im System durchforsten.
Auch Vorgesetzte oder Kolleg*innen aus der Zentrale sind meist schwer an den Hörer zu bekommen. Telefonzeiten, welche für die Mitarbeiter*innen im Studio schwer einzuhalten sind, und Mails auf die es keine Antwort gibt, sind leider keine Seltenheit. Hierzu muss man allerdings sagen, dass es auch wiederum sehr von der Abteilung bzw. den zuständigen Kolleg*innen abhängig ist. Einige sind sehr zuverlässig, andere benötigen leider die eine oder andere Woche länger für Antworten.
An sich in Ordnung, allerdings wird noch nicht genug Wert auf gendergerechte Sprache gelegt.
Der Optimist könnte hier 5 Sterne vergeben, schließlich kann man aus jedem Shooting ein einmaliges Erlebnis (sowohl für Kund*innen als auch für Fotograf*innen) machen. Der Realist steht allerdings nach dem fünften Shooting des Tages völlig fertig vor der nächsten Familie und spult Programm 1 ab, damit die Fotos innerhalb der 30 Minuten im Kasten sind.
Natürlich gibt es Abwechslung vom Passfoto, über Bewerbungsbilder bis hin zu teils spaßigen Familien-, Animal- oder Erotikshootings. Aber durch den oftmals extremen Zeitdruck, kann man sich hier kaum noch kreativ austoben und neues ausprobieren, dafür fehlt einfach die Zeit.
Auch kann man sich beim Putzen des Ladens und Boxenfalten austoben.
Nichts.
Die Kunden waren das Highlight, wenn diese Cool drauf waren.
Viel zu viel um es zu Listen aber kleiner einblick
-Keine freien Samstag
-Gehalt ist Menschen unwürdig
-Man ist eine Nummer im System
-Dauerhaft unterbesetztes Team.
-Keiner bleibt länger als 2 Jahre
-Man wird komplett nicht erst genommen,
auf einen geschissen, ignoriert, dein Wohlbefinden ist der Firma komplett egal
- jeglicher Versuch für Verbesserungen, Forderungen, Wünsche etc. Sind egal.
- Man wird auf sozialen Medien regelrecht gestalkt um dann über Kollegen zu erfahren was die obere Etage über einen abgibt.
- Keine Work-life Balance
- Kein Sprit oder Bahn Ticket Unterstützung
- Man arbeitet für 10 und übt 6 verschiedene Berufe gleichzeitig aus. (Meckern auf hohem Niveau aber tzdm als Warnung)
- Es werden Elementare Entscheidungen getroffen ohne Rücksicht auf Mitarbeiter oder deren Meinung zu fragen.
- Studio (hier wort für Leitung) bekommt Ausgleichs Tag während mache Mitarbeiter dies nicht bekommen andere schon.
- technische Probleme sind an der Tagesordnung
- Equipment hat den Stand von vor 10 Jahren und es wird auch nicht investiert in gutes Equipment
- Leute mit Ahnung haben privat ne bessere Ausstattung wie dieses Unternehmen.
- Überarbeitung garantiert.
Alles.
Endlich mal auf eure Mitarbeiter hören.
Es herrscht planloser Irrsinn in diesem Unternehmen
- Es fehlt jedem Personal Leitung an qualifiziertem Wissen wie man seine Mitarbeiter wirklich vernünftig behandelt, Wertschätzung gibt oder allgemein Personal führt.
- Es wird einem viel vorgespielt und erzählt
- Promo wird nicht gedankt wenn man Termine vereinbart - statt Freude und dank muss man direkt das doppelte leisten
- Missstände und Umstände sind miserabel
Mit meinen Kollegen hat es spaß gemacht.
Sobald Studioleitung weg war, war es noch entspannter.
Aber gibt auch viel schlimmere Atmosphären in anderen Studios.
Die Firma denkt sie sind super, merken aber nicht das sie am Ende sind und riesige Probleme haben zu Wirtschaften.
Gibt es nicht. Du arbeitest bis du umfällst.
Niemals Freien Samstage. Außer mit Urlaub.
Und die Lüge das man frei bekommt wenn man frühzeitig bescheid sagt ist groß.
Arbeitszeiten sind schlimm und nicht fair.
Minimaler Mindestlohn mehr nicht.
Man gibt es vor es zu sein aber man merkt schnell dem ist absolut gar nicht so.
Mein Team war korrekt und cool.
Unterstes Niveau. Leider keine Namen Nennung Möglich aber Area Manger sind die absolute Hölle und haben keine Qualifikation für Personal Führung.
Wenn diese im Studio waren, war die Stimmung am Boden, Studioleitung hat Kriecherei betrieben. Man wollte bloß das Sie wieder abhaut. Es war so unangenehm. Und sie machen dich fertig, nur wenn du es etwas anders machst wie sie.
Sie sind nicht Diskussion fähig.
Jede Führungsperson sagt etwas anders und man weiß nicht wem man vertrauen oder glauben soll
häufig bekommt Mitarbeiter A Version A, Person B Version B, Person G Version F zu hören.
- Es wird einem in den Rücken gefallen aber dann wird es dir in die Schuhe geschoben und du bist der böse.
- Absolute Katastrophe. Unmenschlich. Nicht soziale zustände.
- Missstände und keine Dankbarkeit oder ähnliches. Du bist bloß einer Nummer für sie.
- Ich kann hier gar nicht alles aufschreiben wie ätzend und Katastrophal die Bedingungen waren/sind.
- Reine Fließband Arbeit. Der McDonald´s der Fotografie.
- Es wird dir so viel Schwachsinn eingetrichtert die Absolut keinen sinn ergeben.
- Jedem mit Etwas Foto Kenntnis wird nach wenigen Wochen der Kragen Platzen.
- Jedem Kunden penetrant auf die nerven gehen um ja Termine zu vereinbaren.
- Das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist so egal. Egaler geht es nicht.
- Du übst 6 verschiedene Berufe gleichzeitig aus. Dafür das du eigentlich Fotograf bist. Nein Du bist Person für wirklich alles alles.
Unter den Kollegen war es vorhanden und meist gut.
Aber überall anders nicht.
- Lüge darüber. Es wird gesagt man solle reden und etwas sagen wenn was ist, wird aber dann ignoriert oder es ist egal. Bei Änderung´s Vorschlägen o.ä. wird es wahrgenommen aber nicht wirklich umgesetzt oder nach 2 Tagen wieder vergessen.
Tatsächlich mehr Frauen als Männer im Unternehmen
Keine
Man dreht sich nach 2 Monaten im Kreis und macht immer das Gleiche.
Reine Fließband Arbeit.
Sehr wenig Geld für sehr viel Arbeit. Kaum Anerkennung. Penibel. Kein Teamwork. Mangelnde Soft Skills.
Nicht nur so tun als ob, sondern wirklich den Mitarbeiter unterstützen und aufbauen. MA wie Menschen behandeln, nicht wie Roboter.
Man arbeitet auf sehr engem Raum, was problematisch wird, wenn das Vertrauen nicht da ist
Kaum noch Privatleben bzw. Kraft für andere Dinge
Vollzeitarbeit hier kann ich mir nicht leisten
Jede:r macht ausschließlich sein/ihr Ding
Stets bemüht, aber du kannst einem Hund nicht beibringen zu kochen
wichtige Tools fallen oft aus.
Findet zwar statt, hatte aber das Gefühl mit einer Wand zu reden
Sehr divers
Eher eintönig/monoton
Nichts
Führungskräfte
Nutze deine verkauf Strategien nicht auch für deine Mitarbeiter!! EI
Überlegt euch nochmal, Area Managerin die nichts kann.
Als Fotograf bist du gerne auch Verkäufer und Promoter, und wenn du neu bist wirst du der einzige, der sauber machen muss weil du noch nichts kannst! so ist es natürlich 4in1 günstiger.
Ach ja wenn du gut Fotografierst aber schlecht verkaufst oder keine Termine bringst kriegst du natürlich Ärger aber wenn du alles gut machst sind Sie dann leise, Motivation kannst du vergessen.
Du hast kein Leben mehr, Arbeiten von 10 bis 20 Uhr alleine im Studio, muss du aber auch Studio zu Studio aushelfen dafür bekommst du 6 Euro während du 4 Stunden unterwegs bist !
Samstag frei zu haben ist gar nicht möglich, du hast eine Freien Tag unten die Woche es muss aber zwischen Montag und Donnerstag sein, jede Woche ist anders und du kannst nicht entscheiden welche Tag du haben willst.
Urlaubstage, hast du wenig Auswahl ,weil da Tagen die man keine Urlaub nehmen darf, und wenn andere Mitarbeiter im Urlaub ist dann musst du halt Arbeiten.
Es gibt noch viel mehr...
2100 Brutto
Bilder durcker, die nicht gekauft werden
Kollegen sind sehr nett aber es gibt sehr viele, die fake sind. Vor dir lächeln aber hinter dein Rücken reden.
Gibt's keine
Am Anfang an sind freundlich aber dann geht's los
Kommunikation ? Versuch bitte mit dein Area oder Studio Manager zu kommunizieren haha, du bist eher immer das Problem !
Sehr unfair
Nichts
Bessere Kommunikation zwischen den Schichten
Viele unbezahlte Überstunden wegen Personalmangel
Schlechter Gehalt, unbezahlte Überstunden
Von oben herab
Schlechte oder unangebrachte Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten
So verdient kununu Geld.