13 von 297 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich liebe es, dass wir das "Du" nutzen. Vom Azubis bis zur Geschäftsführung. Das fühlt sich wie eine große Familie an.
Mir gefällt es, dass ich mich mit meinen Ideen einbringen kann und alle meine Talente in einem Job nutzen kann.
Schlecht ist ein hartes Wort. Ich denke es gibt bei jedem Arbeitgeber Optimierungspotentiale. Die, die mir auffallen, habe ich bereits oben genannt.
Nach wie vor wünsche ich mir eine transparentere Kommunikation. Besonders die Darstellung aktuell laufender Projekte. So könnte eventueller Unmut besänftigt werden, wenn die Mitarbeitenden mitbekommen, dass daran bereits gearbeitet wird. Offene Kommunikation von Fehlern.
Bei uns im Team würde ich locker 10 Sterne verteilen. Auf die komplette Firma gesehen, würde ich einen abziehen, da hier noch Optimierungspotential im Bereich der Kommunikation liegt, das sich direkt auf das Vertrauensverhältnis auswirkt.
Das Image ist schlechter als es sein sollte. Das liegt in meinen Augen aber an der Kommunikation, an der gerade ganz intensiv gearbeitet wird. Ich hoffe, dass es sich dann schnell verbessert, denn in meinen Augen sollte das Image deutlich besser sein.
Ich habe das große Glück mir meine Arbeitszeit recht frei einteilen zu können.
Hier ist in den letzten Jahren auch viel passiert. Durch Corona wurde die Firma kurz ausgebremst, aber jetzt geht es auch wieder intensiver mit der Weiterentwicklung der Mitarbeitenden weiter. Wer möchte und auch etwas dafür tut, hat die Chance in der Firma aufzusteigen oder Zusatzaufgaben zu übernehmen.
Das Gehalt kommt jeden Monat überpünktlich und das immer! Ein paar Tage vor Ende des Monats ist es bereits auf dem Konto.
Die Fotografiebranche ist leider nicht die best bezahlte Arbeit. Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man diesen Zweig einschlägt. Dafür kann man voll und ganz die eigene Kreativität ausleben.
studioline versucht stetig noch umweltfreundlicher zu handeln. So wurden z.B. Bestellabläufe angepasst, um den Versand halbvoller Boxen zu vermeiden, etc.
Ein Traum! Ich könnte mir keine besseren Kolleginnen und Kollegen wünschen!
Auch hier sehe ich keine Benachteiligungen. Es wurden auch schon oft Mitarbeitende eingestellt, die kurz vor der Rente standen. Das kenne ich aus anderen Firmen eher nicht.
Tadellos! Bei uns im Team leben wir eine offene Feedback-Kultur. Jede Meinung wird gehört und gewertschätzt.
Für mich passt alles.
Ich erhalten alle benötigten Informationen.
Ich kenne keine Firma, die das so intensiv macht, wie studioline. Dafür muss man aber natürlich auch was tun und da spreche ich aus eigener Erfahrung. Wer möchte, flexibel ist und etwas dafür tut, kann es weit bringen.
Natürlich wiederholt sich vieles immer wieder. Nichtsdestotrotz ist es wirklich abwechslungsreich und spannend.
Dass ich ein wenig von der psychologischen Führung lernen konnte und heute meine Grenzen viel besser kenne.
Absolut alles.
Macht einfach weiter so, dann meldet ihr sowieso in spätestens nem Jahr Insolvenz an.
Druck, Stress und falsches Grinsen.
Zurecht sehr schlecht
Gib es nicht. Du hast für die arbeit immer erreichbar zu sein. Schlechtes gewissen wenn du nicht einspringen oder aushelfen kannst gehört hier zur Standardatmosphäre.
Ja, wenn du die Firma verlässt kannst nur bergauf gehen
Mindestlohn, bei Aldi bekommt man mehr, darf aber sitzen.
Greenwashing!!!!
Am ende schaut jeder auf sich und ich kanns verstehen, warum auch immer der-/diejenige sein der für nix aushelfen fährt? Da geht schonmal der Teamgeist verloren. Aber die Schuld liegt bei der Firma und ihrer schrecklichen Personalführung die dazu führt, dass fast jeder nach 2 Jahren spätestens freiwillig geht.
Gibt keine, wenn keine Rücksicht auf v.a worklife, halbe Tage waren ein riesen Streitpunkt bei einer Kollegin mit Kind.
Peinlich, bei uns nur Fakegrinsen, dann die Hälfte kicken und heute steht im laden noch 1 gelernter Fotograf und 4 studentische Hilfskräfte. Absolut gutes teamleading. Es waren mal 7 gelernte Fotografen. Denke das spricht für sich...
Das habe ich erlebt: studioschranktür rutscht raus, spiegel fallen auseinander, lagerregal fällt von der wand auf Mitarbeiter, keine Scheiben an allen PCs während corona, keine FFP2 Masken von der Firma, nicht genug schnelltests
Bekommt die Firma NULL hin, ghosten dafür klappt gut
Geht allen gleich, auffällig ist dass die Branche durch die ungelernten hier ziemlich kaputt gemacht wird und das studioline egal ist.
Keine Abwechslung, irgendwann ist es wie bei Aldi an der Kasse und du musst nicht mal mehr denken sondern stammelst immer die gleichen Sätze, zb weil du zum Passbild ein nettes Bild mit anbieten musst.
Chancengleichheit bei Bewerbung, Teamwork, entwickelt sich weiter.
Zu wenig Gehalt und vieles wird nicht offen genug kommuniziert.
Mehr Gehalt, mehr Kommunikation. Vielleicht sowas wie Burnoutprävention anbieten.
Wenn man in einem guten Team ist, ist die Arbeitsatmosphäre super!
Studioline versucht modern zu werden, was langsam funktioniert aber viele sehen es immernoch als das Mcdonalds der Fotografie.
So lala. Ginge besser. Oft wird man beschuldigt wenn man krank wird oder nicht einspringen kann.
Seit Corona passiert da nix mehr.
Immerhin inzwischen bei Mindestlohn. Aber immer noch nicht genug.
Sehr viel Plastikmüll und unnötig viele Sendungen per Post.
Bei gutem Team sehr gut.
Alle werden gleich behandelt, egal welches alter.
Wurde besser. Es gab Gehaltserhöhungen, die 39 Stunden Woche und man hat das Gefühl inzwischen kommt die Kritik langsam an.
Schöne Studios, gute Ausrüstung.
Leider werden viele wichtige News nicht lückenlos mitgeteilt, so dass man wenn man aus dem Urlaub kommt viel nacharbeiten muss.
Ganz ok.
Passbilder bestimmen den Alltag. Shootings sind meistens ähnlich von den Wünschen der Kunden.
man lernt schnell am Fließband zu arbeiten, halt wie ein Roboter.
Verhalten der Vorgesetzten, Hungerlohn(keine Anerkennung für qualifizierte oder erfahrene Mitarbeiter), täglichen Stress ausgesetzt durch Profitorientierung.
Die Mitarbeiter die, die eigentliche Arbeit machen besser bezahlen!
Angemessene Bezahlung und nicht mit Sonderzahlungen, Prämien ködern.
Gerade in der Corona Pandemie den Mitarbeitern Wertschätzung zeigen.
Einkaufszentrum Atmosphäre halt : Lärmpegel katastrophal, schreiende Kinder, kein Tageslicht, aber dafür grelles und künstliches, schlechte und staubige Luft, Frittierfett der Gastronomen im Food Court ausgesetzt.
zum davon laufen...
in der Branche der McDonald's, daher kein gutes Image.
Shopping Center Knipser Fotograf halt, da wird keiner neidisch auf den Job !
unflexibel, samstags nie frei, auf Familie & Eltern mit Kindern wird keine Rücksicht genommen, Arbeitszeiten sind an die Center angepasst,
späte Schichten bis Abends 20 oder 21 Uhr, na das ist ja verlockend...
man wird nicht für Weiterbildungen gefördert, nur in Richtungen manipulativ hineingezogen damit man z.B leere Stellen so abdeckt.
knapp über Mindestlohn, es gibt nie Gehaltserhöhungen auch nicht für Mitarbeiter die 3,5,8 Jahre schon in der Firma tätig sind.
Ausbeutung der Mitarbeiter, genau hier wird gespart. Traurig
halb leere Karton bei Lieferungen, viel Verpackungsmüll, Müll wird nicht getrennt, alles kommt in einen Center Müllcontainer (nur Papier und Restmüll)
ständig neue Preise (Flyer, Werbeartikel) die ständig weggeschmissen werden)
Viele, viele, sehr viele Luftballons.
leider viel Lästereien hinterm Rücken, man macht auch gute Erfahrungen aber eher weniger. Kollegen die unloyal sind, aber auch Teams die zusammen halten um den Alltag in den Studios zu ertragen.
Langdienende Kollegen werden nicht geschätzt. Ältere Kollegen? Wo?
gibt es kaum, da die meisten Mitarbeiter das eh keine 2 Jahre aushalten
sind es eh alles recht neue Mitarbeiter.
Bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter nicht mit einbezogen oder es wird nur vorgetäuscht..
Unprofessionelles Verhalten
keine Belüftung, im Sommer keine Klimaanlage, grelles Licht,
Kameraausrüstung erschreckend schlecht, teilweise defektes und altes Equipment.
Ersatz gibt es kaum und wenn Riesen Theater.
kein Pausenraum, dafür ein überfülltes Lager was winzig ist und wo man neben Staubsauger & Co. versuchen kann sein Mittagessen zu verzehren.
Mangelnde Kommunikation, es geht nur um dem Umsatz sonst nichts.
man darf nichts in Frage stellen oder etwas kritisieren, eigentlich soll man gar nicht reden oder denken, einfach nur wie ein Roboter das machen was
einem vorgegeben wird.
Kein Feedback vom Arbeitgeber !
Frauen verdienen weniger als männliche Kollegen, leider!
Frauen haben Chancen aufzusteigen, aber auch nur wenn man Single ist oder keine Familie hat. Denn sonst ist man ja nicht bereit für Überstunden oder jedes Wochenende arbeiten etc.
Übrigens sind über 70% der Mitarbeiter Frauen, daher ist es nicht wirklich schwierig Frauen Aufstiegschancen zu ermöglichen.
Fließband Arbeit, immer das gleiche, jeden Tag. Routinearbeit, was den Körper überanstrengt und überlastet.
Ähhmmm.... Ich finde gut, dass er frei gesprochen hat und Bilder benutzt hat. Ich würde ihm eine 1- geben. Aber im Ernst, es gibt nichts gutes. Wenn sie was gut können, dann ist es Druck ausüben und einem vorgaukeln, dass die extra hohen Ziele realistisch sein.
Dazu könnte ich ein Essay schreiben, aber ich brech das mal auf das wesentliche runter....
1. Zu viele Gutscheine. Wirklich.....Wie soll man den Gewinn generieren, wenn so viele Kunden mit Gutscheinen ankommen.
2. Nicht nur die Mitarbeiter sind Nummern, sondern auch die Kunden. Hier wird auf Quantität anstelle von Qualität gesetzt. Hauptsache viel verkaufen, egal wie die Bilder am Ende aussehen.
3. Es werden Änderungen vorgenommen mit dem Vorwand, dass sich das viele gewünscht haben, obwohl keiner mit einem IQ von mind. 25 sich solche Änderungen wünschen
4. Es gibt zu viele Studios in einer Stadt. Gefühlt vermehrt sich dieses Unternehmen schneller als Covid.
Auf jeden Fall, mal freie Samstage. Man ist an Center-Zeiten gebunden, daher kann das Unternehmen nichts an die Zeiten ändern, aber es sollte dennoch möglich sein, dass man auch mal außerhalb vom Urlaub auch Samstags frei haben kann.
Unter den Kollegen gut, aber ganz sicher nicht dank der Firma.
Das McDonalds der Fotografie. Das triffts am besten. Unter den Fotografen ist das Image sogar schlechter als für normale Leute.
Selbst als Teilzeit unterirdisch grottig. Man muss immer Samstags arbeiten und musste auch viele Überstunden machen, weil ich einspringen musste.
Ähhhmmm.... Vielleicht Studioleiter? Ist auch nicht besser, wenn nicht sogar schlimmer, weil man sich den Mist der Vorgesetzten antun muss, ohne wirklich viel mehr zu verdienen.
Knapp über dem Mindestlohn. Für das was geleistet wird, nicht genug. Vor allem wenn man auch noch Samstags arbeiten muss. Bin seit kurzem auf 450€ umgestiegen und da bin ich mir nicht mal sicher, ob meine Überstunden bezahlt werden. Es gibt ein Provisionssystem. Das ist aber unrealistisch hoch angesetzt. Wahrscheinlich nur dazu da um die Mitarbeiter die Illusion zu geben, dass sie mehr Geld verdienen könnten.
Was ist denn Umwelt? Kenne ich nicht.
Hatte mit meinen Kollegen gute gehabt, aber das liegt wohl auch daran, dass alle das Leid miteinander teilen müssen. Viele Kollegen haben gekündigt, wodurch kein Zusammenhalt erst entstehen kann.
Wenn es ältere Kollegen gäbe, bestimmt. Ist aber nur reine Spekulation, da die meisten sowieso die Schnauze voll haben bevor sie alt werden.
Weiß ich nicht. Nie gesehen. Interessiert mich nicht. Alles was ich bisher gesehen habe, waren die unangenehm formulierten Mails.
Man ist im Center ohne jemals das Sonnenlicht gesehen zu haben. Ich frag mich, wie die Sonne überhaupt aussieht. Nur grelles Licht zu sehen. Im Center ist schlechte Luft man hat weder Pausenraum noch was zu essen. Die Lautstärke des Centers mit dem Massen an Menschen zerstört mich psychisch so sehr, dass ich die Geräusche schon im Schlaf höre.
Rundmails werden so geschrieben, als wären wir 4 jährige Kinder, denen man vorgaukeln muss, dass die Ziele machbar wären, obwohl die Ziele extra so hoch sind, dass diese nicht realistisch sind.
Werden alle gleich grottenschlecht behandelt. Ist wohl auch eine Form der Gleichberechtigung.
Nach dem 100sten Passfoto geht auch irgendwann die Luft aus. Man hat zwar verschiedene Shootings, aber in so kurzer Zeit kriegst du kaum was vernünftiges hin. Und bei den ganzen Gratisshootings braucht man sich keine Mühe machen, weil die nehmen sowieso nur das Gratisbild.
Die Menschen! Das Team und auch die Vorgesetzten
Den Mitarbeitern freie Samstage ermöglichen! Gute Arbeit mehr honorieren. Studioequipment regelmäßiger austauschen, reparieren
Kommt voll aus Team an mit dem man täglich arbeitet.
Die allgemeine Atmosphäre besteht leider durch das Center aus viel Lärm, künstlichen Licht und den Launen der Kunden.
Unter anderen Fotografen: Kette, Fliesband
Man kann das Image aber mit guter Qualität heben.
Aufgrund der ständigen Samstagsarbeit und der Arbeitszeiten im Center nicht wirklich machbar. Auch E-Mails und Anrufe können zu Ungewöhnlichen Zeiten eintreffen.
Durch Corona leider nicht möglich sonst hin und wieder
Für Gewisse Verantwortung und Arbeit viel zu wenig!!
Logistisch ist manches nicht nachvollziehbar, Küchenrollen, Kosmetik Tücher etc. Immer quer durch Deutschland…
Team ist super. Man kann aber natürlich Glück und Pech haben.
Passt
Eigentlich immer Respektvoll, sah in der Vergangenheit aber auch schon anders aus.
Center!!!! Laut, stickig, kein Tageslicht
Die Bereichsleitung ist immer erreichbar und hat immer ein offenes Ohr.
Die Kommunikation in die höheren Ebenen und in die Zentrale ist sehr ausbaufähig.
Alle sind gleich
Im Studio Tag täglich das gleiche. Die Abwechslung kommt durch die verschiedenen Kunden und Shootings.
Die Veränderungen der letzten Jahre zeigen wenig Wertschätzung an den Mitarbeitern. Positive Maßnahmen werden durch gleichzeitig erhöhtem Druck von Oben zunichte gemacht.
Mehr damit beschäftigen, welche Dienstleistung man anbietet. Der Kunde möchte ein Erlebnis. Mehr Zeit für die einzelnen Kunden wäre hier der richtige Weg. Klasse statt Masse. Hier könnten die Menschen helfen, die jeden Tag im Studio stehen.
Von Tag zu Tag unterschiedlich. Mit tollen Kollegen kommt sogar Spaß auf. Aber meistens so viel Streß und Druck, dass die psychische Gesundheit leidet und man resigniert.
Unter Fotografen mehr als schlecht. Unter Kunden gilt man als Discounter, nennt man Preise ist man zu teuer.
Nicht existent. Über eine "Stundenreduzierung" für die Mitarbeiter wurde zumindest der Weg in die Richtige Richtung betreten, aber auch schnell mit Zunahme an Terminen verlassen. Somit ist man häufig zu kaputt für "Life".
Kaum vorhanden. Für Ideen ist man selbst zuständig. Schulungen gibt's wenig bis keine. Wenn man auf Linie läuft kann man aufsteigen.
Gehalt ist zwar über dem Branchenschnitt aber für die erwartete Leistung zu wenig. Wären die Ziele erreichbar, gäbe es Provision
Der Versuch ist da. Sicherlich ausbaufähig.
Häufig der einzige Grund zu bleiben. Hast du super Kollegen, verbindet der gemeinsame Feind zu einem echtem Team. Gibt aber bestimmt auch andere Teams. Durch stetiges Offenlegen der Leistung im Bereich Verkauf versucht man aber scheinbar auch Zwietracht zu sähen.
Solange du Leistung bringst und bequem bleibst, egal wie alt.
Alles über den "täglichen" Kollegen wird schnell unangenehm. Die Geschäftsführung sieht man kaum. Den Druck von da dagegen spürt man jeden Tag mehr. Durch Corona sogar noch viel mehr.
An den meisten Faktoren wird sich nichts ändern. Center, voll, stickig und laut. Am Druck der Vorgesetzten die selbst nicht mal im Studio stehen, könnte man was ändern. Einfach mal mehr Menschlichkeit wäre toll. Eure Mitarbeiter haben Sorgen, Wünsche und bestimmt viele Ideen. Hört mal hin.
Es gibt eine Infobar. Wenn man Zeit hätte könnte man eventuell sogar finden was man sucht. Informationen von Vorgesetzten bekommt man grade so auf Nachfrage, dann aber auch nur spärlich.
Jeder wir gleich behandelt.
Anfangs ist alles Neue toll. Man merkt schnell, dass die Versprechen des Unternehmens an die Kunden kaum erfüllbar sind. Ab dann arbeitest du wie am Fließband. Tipps der Zentrale wie: "Versucht doch mal was Neues." sind realitätsfern
Kommunikation!
Plexiglas-Scheiben werden geschickt ohne zu wissen, ob diese Überhaupt ihren Zweck erfüllen können... Zusätzlich wird Desinfektionsmittel nur in geringen Mengen zur Verfügung gestellt! Die wenigsten Studios haben ein Waschbecken zum Hände waschen...
Außerdem werden bei kleiner Besetzung möglichst viele Termine freigegeben, so dass viel zu viele Leute im Laden stehen!
Sich mal Zeit zum zuhören nehmen und sich auch mal blicken lassen.
Damit sie auch mal wissen wie es ist, in den Studios zu stehen und unter diesen Bedingungen arbeiten zu müssen.
Maskenpflicht hin oder her, doch die gestellten Masken sind ein Witz!
Die Hygienemaßnahmen können kaum eingehalten werden!
Der Dicounter der Nation. Kunden können sich zwischen Tausenden von Gutscheinen und Rabattaktionen ihr Shooting sichern... Furchtbar!
- Mülltrennung? NEIN!
- Es kommen riesen Pakete für kleinste Dinge.
- Papierverbrauch ohne Ende
Man achtet gut aufeinander. Gerade in dieser Zeit ist der Zusammenhalt nochmal größer, zumal man ja von der Geschäftsführung keinen Rückhalt spürt!
kenne ich keine
wie erwähnt, in Zeiten von Corona noch schlimmer als je zuvor! Kein Danke, keine Anteilnahme, keine Wertschätzung, keine Besuche um sie die Zustände unter Hygieneauflagen einmal anzusehen!
Nur Druck den Umsatz wieder anzukurbeln...
Man wird vor Ort sich selbst überlassen und unter all den Auflagen zu Corona gibt es nur ein "so schlimm ist das schon alles nicht"
Abstand halten? Ein Witz! Hauptsache der Laden ist voll und der Umsatz wird gemacht.
Ich habe Verständnis, dass man schnell zur Normalität zurück will, aber bitte nicht auf Kosten der Gesundheit seiner Mitarbeiter vor Ort!
Von der Geschäftsführung hört man nichts, keine Wertschätzung und keine Anteilnahme in dieser Zeit. Man wird mit einer Grundausstattung zur Hygiene beliefert und sich selbst überlassen.
Keiner der Geschäftsführer hält es auch nur für nötig, sich die Umstände vor Ort einmal anzuschauen und in die Kommunikation mit den Angestellten zu gehen...
jeder wird hier gleich behandelt
Hier wurden sich wirklich viele Gedanken gemacht. Über die normalen Maßnahmen hinaus wurde zum Beispiel in Rekordzeit eine virtuelle Warteschlange eingeführt, so dass sich keine Warteschlangen für Passbilder mehr bilden können.
Einzelhandel. Da muss man auch am Samstag arbeiten. Aber dafür hat man dann in der Woche Zeit für Erledigungen.
Viele Schulungen und Online Tutorials
Seit es das Bonussystem gibt, kann man sein Gehalt selbst beeinflussen!
Hat eher mit den Centerlagen zu tun, da gibt es wenig Platz im Backoffice.
Eigenes Mitarbeiter Portal, um sich untereinander auszutauschen und Photographie-Tipps zu teilen.
Kreativität wir hier wertgeschätzt!
Schnelle Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen
Billige Masken
Mitarbeiter bei Shootings mehr schützen, da Kunden keine Maske tragen
So verdient kununu Geld.