17 von 617 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Zusammenhalt der Teams ist super, Unterstützung die man hier erfährt ist toll. Der Wille der Geschäftsführung regelmäßig Gesicht zu zeigen und auch Fragen zu beantworten. Tolle Benefits im Angebot.
Man hätte früher die Reißleine ziehen müssen. Positives Denken in allen Ehren, aber die Realität zu verdrängen hat vielen jetzt den Kopf gekostet. Aus unternehmerischer Sicht ist diese Massenentlassung nachvollziehbar, aber da waren einige Kollegen dabei, wo man es nicht ganz verstehen kann. Gute Leute, die der Firma viel (Umsatz und außergewöhnlichen Arbeitseinsatz) gebracht haben.
Bitte hört mehr auf die Fläche, was funktioniert, was nicht funktioniert. Vielleicht sind interne Workshops hilfreich um Schwächen ausfindig zu machen und dagegen zu wirken. Manche Prozesse sind nicht mehr Marktkonform und langsam.
Es kommt auf das Team und die Vorgesetzten an, ich habe tolle Teams aber auch sehr eingeschüchterte Teams erlebt. Es ist durchwachsen.
Der Großteil der Mitarbeiter spricht im Flurfunk nicht sehr positiv von der Firma. Ja es gab und gibt harte Zeiten. Dies ist sicherlich auch schlechten strategischen Entscheidungen und auch der wirtschaftlichen Lage durch Corona und dem Krieg geschuldet. Hier könnten die die Führungskräfte entgegenwirken indem sie motivierend und positiv auf die Kollegen eingehen. Das passiert aber leider eher selten. Von daher weniger Sterne. P.S. in meiner Abteilung lief es dahingehend aber gut.
in meinem Team war Work-Life-Balance gegeben, klar wenn mehr zu tun ist, dann muss man rein hauen. In ruhigeren Phasen kann man dann aber auch gut entspannen. Positiv finde ich das Mental Health Programm, das hier angeboten wird.
Wenn man möchte kann man sich in der internen Datenbank Kurse buchen. In einigen Abteilungen werden auch externe Weiterbildungen angeboten. Früher gab es regelmäßige Open Ups wo die ganze Firma zusammenkam um Ideen auszutauschen und Projekte anzustoßen. Leider wurde dies seit Anfang Corona (aus Corona Gründen) nicht mehr durchgeführt.
ich war zufrieden, es gibt sicherlich Kollegen bei denen es anders lief
Soweit es geht wird alles online abgewickelt um Papierflut zu vermeiden. In den Büros wird der Müll getrennt.
War bei meinen Team immer top
so viele Ältere gibt es nicht, aber diese sind auch alle jung geblieben. Hier wird kein Unterschied zwischen alt und jung gemacht
Ich hatte einige Vorgesetzte und weiß aus anderen Kollegen in anderen Abteilungen wie die Vorgesetzten ticken. Sehr durchwachsen, das schwankt von ganz schrecklich bis super top. Daher bei mir ein Schnitt von 4 Punkten.
Laptop, Kopfhörer, Handy für Homeoffice wird bereitgestellt. Teilweise gibt es auch Telefoniesoftware am Laptop. Wenn mal was nicht funktioniert, wird schnell und unkompliziert Hilfe von der IT angeboten.
Die Geschäftsführung versucht transparent und ehrlich zu sein mit regelmäßigen Company Updates. Das ist im Gegensatz zu anderen Firmen besser, allerdings bringt es auch nichts sich nach außen immer happy und positiv zu zeigen, wenn es im Hintergrund kurz vor knapp steht.
Hier gibt es leider noch Nachholbedarf. Wer gut verhandelt und den richtigen Vorgesetzten hat, kann super verdienen. Ich glaube, dass es hier teilweise auch noch "alte" Denkweisen gibt, trotz durchschnittlich jungen Kollegen.
In meiner Laufbahn fand ich immer spannende Aufgaben. Langweilig oder eintönig war es nie.
Lob kommt meist von meinen direkten Peers. Die Vorgesetzten lassen uns in der täglichen Arbeit viel Freiraum, so dass sie auch nicht direkt sehen, was wir im Alltag leisten. Bei den großen Meilensteinen gibt es aber oft Lob von oben und gelegentlich auch mal eine Party, um den Erfolg zu feiern.
Urlaub muss nur mit dem eigenen Team abgestimmt werden und kann auch kurzfristig genommen werden. Es wird viel Rücksicht auf die eigene Familie genommen, z. B. wenn mal das Kind krank ist. Das letzte mal hab ich 2018 Überstunden gemacht, weil wir ausnahmsweise eine extern initiierte Deadline hatten.
Es gibt ein großzügiges Weiterbildungsbudget, aber wegen der flachen Hierarchie und/oder dem fehlenden Karrierepfad gibt es nicht direkt die krassen Aufstiegschancen.
Bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Beim Rebranding vor kurzem wurden alte Tassen und Merch irgendwohin gebracht und ich frage mich, was damit passiert ist.
In meinem Team herrscht eine sehr produktive, offene und angenehme Arbeitsatmosphäre. Wir helfen einander und sprechen auch unangenehme Themen an.
Gibt es kaum, kann das nicht wirklich einschätzen.
Bevor eine Entscheidung getroffen wird, wird fast immer zuerst der Weg der Selbstorganisation der Abteilung gewählt. Erst wenn es da nicht zu einer Entscheidung kommt, greifen die Manager ein.
Früher war das Großraumbüro oft zu laut. Jetzt haben wir tolle Teambüros, aber die werden wegen Corona kaum genutzt. Wenn mir Equipment für das Homeoffice fehlt, kann ich es unbürokratisch selbst besorgen.
Es gibt monatliche Updates vom C-Level über die Strategie und die großen Themen. In meiner Abteilung gibt es ebenfalls monatliche Updates der Manager zu den aktuellen Themen. Mit meinem Vorgesetzten hab ich alle sechs Wochen ein 1-on-1, in dem ich meine Bedürfnisse und Themen einbringen kann.
Als Mann kann ich das nicht wirklich bewerten, mir ist aber bisher nichts negatives aufgefallen.
Die Aufgaben sind oft komplex und daher für mich als Engineer interessant. Ich bin sehr viel an der Gestaltung des Produkts von der Problemanalyse über die Gestaltung der Funktionen bis zur Auslieferung und Monitoring der Software beteiligt.
Grundsätzlich guter Umgang mit Corona.
Kostenlose Parkplätze.
Lustige Mitarbeiter Events.
Es wird oft sehr abwertend über externe Mitarbeiter gesprochen.
Teambuilding anfangen. Bei Problemen arbeiten die Abteilungen nämlich gegeneinander und es gibt Schuldzuweisungen anstatt Lösungen.
Flache Hierarchien, Du-Kultur
Image ist gut, Freunde freuen sich immer wenn man ihnen einen Job vermitteln kann
Die Arbeitszeiten für Werkstudenten sind 10-18 Uhr, sehr unflexibel
Keine Übernahme von Werkstudenten, Weiterbildung nur bedingt
Gehalt für Werkstudenten gut. Allerdings kam das Gehalt grundsätzlich 2-3 Werktage zu spät
Oberflächlich wirken alle sehr eng und freundlich, nach einer Weile merkt man wie viel gelästert und schlecht übereinander geredet wird
Gibt keine
Es gibt wenig Feedback von Vorgesetzten, außer man macht einen Fehler
Super Arbeitsmaterial, schönes Büro
Oft keine Weitergabe wichtiger Informationen an Werkstudenten (wenn die zB im Urlaub waren)
Werkstudenten werden deutlich und öffentlich unter die FTEs gestellt.
Anfangs noch interessant, allerdings macht man tagtäglich das gleiche. Keinerlei Abwechslung
Offener im Vorstellungsgespräch sein, nicht von Bestandskunden erzählen wenn man 95% Kaltakquise ohne Leadliste
mit Google Recherche in kompletter Eigeninitiative übernimmt als Hauptaufgabe
Es wird Zusammenhalt und der Teamgedanke in den Fokus gerückt, ist man im
Außendienst unterwegs lästern Sales-Kollegen über das Recruiting „mit guten Leuten wären wir schon längst viel weiter“ und wenn dieser nicht da ist umgedreht genauso. Kann motivieren, bin ich auf nicht der Typ dafür.
Selbst Bestandskunden sagen: wer auf Personaldienstleistung (mit Studenten) angewiesen ist macht irgendwas falsch.
Flexibel
Habe den Firmenwagen nicht in Anspruch genommen aber die Pflicht Ledersitze (selbst im Skoda) zu bestellen ist ausbaufähig (mir aber ehrlicherweise egal). Rest sollte passen.
Wer alles andere ausblenden kann wird denke ich für hohen Einsatz auch belohnt werden
Sollte ebenfalls passen
Sehr gute Bedingungen (iPhone, Surface)
Einziges Manko, Zendesk und Google Mail / Google Produkte statt Salesforce und Outlook.
Ausbaufähig. Viel heute so morgen so. Fängt schon im Vorstellungsgespräch an, man hat nie Kollegen aus der Zentrale in Köln oder von anderen Standorten kennengelernt (für Einarbeitung etc.)was versprochen wurde, das alles fiel zuerst wegen Corona verständlicherweise flach, es wurde nach Ende der 1. Welle / Ende des Lockdowns jedoch nie und in keinsterweise nachgeholt, weder digital noch persönlich.
Gehalt immer pünktlich,
Abrechnung der Spesen, Pauschalen immer 100% korrekt.
Glaube das ist hier kein Problem
95% Kaltakquise. Wer Lust hat im Vertrieb seine Leads durch Google komplett selbst zu Recherchieren ist hier richtig. Das ist auch überhaupt nicht schlimm wenn man der Typ dafür ist- wurde aber anfangs nie erwähnt. Auch intern muss man sich nach Sales-Abschluss mit um die Besetzung der Aufträge/ Stellen kümmern damit diese nicht (intern) an Priorität verlieren, dadurch kein Fokus auf Sales möglich.
Wichtig für Sales: Es gibt erst Umsatz- nicht wenn ihr Firmen abgeschlossen und zur Unterschrift bewegt habt, sondern dann wenn die andere Abteilung (Recruiting) diese Stellen auch besetzen möchten.
Sehr nette und freundliche Menschen
Die wirkliche Wertschätzung fehlt, weshalb auch nicht auf Probleme eingegangen wird. Schriftlich kann man hier nichts klären. Man muss immer vor Ort sein. Wegen Corona leider unmöglich. Hatte mich nach einer Enttäuschung hatte ich studitemps wieder eine Chance gegeben. Vergeblich.
Die Buchhaltung ist irre langsam. Und bearbeitet fehlerhalt. Man hat keine Ahnung von Steuerklassen. Versteht nicht, was der Student/in will.
Das Konzept der Gründer. Aber das wird mittlerweile von der Konkurenz besser umgesetzt.
Wachstum um jeden Preis, ähnlich eines unseriösen Strukturvertrieb oder einer Drückerkolonne
Mit dem Auschluss der Gründer aus der Geschäftsführung wurden leider bereits deutliche Zeichen gesetzt... Technischer Rückstand zur Konkurenz ebenfalls nicht mehr aufholbar.
Zentral gesteuerte Verunsicherung der regionalen Standorte
Studitemps hat mittlerweile auch über die Grenzen der Personaldienstelsitung hinweg einen schlechten Ruf. Schade eigentlich - es ist nur ein Frage der Zeit bis man von der Konkurenz überholt wird.
Keine Kontinuität - jeden Tag kann alles passieren - ständige Alarmbereitschaft
Alibi Schulungen minderer Qualität, Karriere nur für devote Ja-Sager
Schmerzensgeld...
Mittelmässig
In den einzelnen Teams gut... Führungszirkel/Zentrale schlecht
Ältere Kollegen ?
Minus 5 - zu wenig Platz um alles auszuführen
Man wird losgeschickt mit Spatzen auf Kanonen zu schiessen
Nicht vorhanden oder manipuliert und berechnend... Transparenz ebenfalls nicht vorhanden
Alle sind gleich - manche sind aber gleicher als gleich...
nach 3 Monten ist man eingearbeitet dann wiederholt sich alles
Wasserspender
-Vorgesetztenverhalten
-Keine Feedbackkultur
Nicht nur an die Investoren denken, sondern eher mal an seine Mitarbeiter.
Durch die Investoren, Geschäftsführer und Vorgesetzten leider nicht immer gut.
Standortabhängig
Der ist ziemlich stark, auch wenn man von der Vorgesetzten teilweise gegeneinander aufgehetzt wird.
Das Vorgesetztenverhalten ist eines der schlechtesten was ich jemals erlebt habe. Es wird täglich Druck gemacht, dass wir bestimmte Zahlen erreichen müssen (Trotz Corona Krise). Erfolgt dies nicht nach deren Vorstellungen bekommt man as Gefühl aufgedrückt hier falsch zu sein. In Company Updates erfahren wir jedes mal nur leere Worte und es folgen keine Taten. Außerdem wird kein bisschen Feedback angenommen.
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist super, zu den Vorgesetzten jedoch kaum möglich. Es wird leider nur Druck gemacht.
Anfangs wurden die Mitarbeiter sofort ins Home Office geschickt, welches auch der richtige Weg war. Diesen Weg hätte mann weiterhin gehen sollen.
Mehrere Mitarbeiter wurden entlassen aufgrund von Corona. Rücksicht gab es von der obersten Führung nicht. Mitarbeiter schätzt mann hier nicht, denn ansonsten kann ich mir nicht erklären weshalb Mitarbeiter die gut sind entlassen werden. Mitarbeiter werden hier nur wie Zahlen gesehen, passen die Zahlen nicht müssen die Mitarbeiter weg. Die Mitarbeiter, die noch arbeiten dürfen müssen dann schauen wie Sie all die Arbeit alleine hinbekommen.
Eventuell nicht so voreilig ins Büro zurückkehren. Vorstellungsgespräch werden nicht geführt jedoch müssen die Mitarbeiter wieder zurück ins Büro Leben.
Die Arbeitsatmosphäre war tagesabhängig. Im großen und ganzen jedoch war es sehr angenehm, da die Kollegen viel zusammen gehalten haben.
Work-Life-Balance gibt es kaum. Es wird einem Gleitzeit versprochen, jedoch ist dies nicht der Fall. Lediglich kann mann selbst entscheiden ob die Arbeitszeit um 8:00 Uhr oder 9:00 Uhr beginnen soll, sodass mann entweder bis 17:00 Uhr oder 18:00 Uhr arbeiten muss. Um hier jedoch fair zu sein, wichtige Termine dürfen wahrgenommen werden.
Nach kurzer Zeit ist mann bereits eingelernt. Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es kaum. Befördert von Junior zum Senior wird mann erst sehr spät. Für die Beförderung muss mann kämpfen!
Der Gehalt ist durchschnittlich, jedoch für den Bereich noch relativ fair.
Es wird auf die Umwelt geachtet.
Kollegenzusammenhalt war immer super! Das Team hat sich gegenseitig unterstützt wo es nur ging. Hier wurde auch offen kommuniziert, wenn Verbesserungsbedarf bestanden hat.
Studitemps besteht hauptsächlich aus jungen Mitarbeitern. Ältere Mitarbeiter gibt es wenig, diejenigen welche jedoch noch bei Studitemps arbeiten werden sehr gut behandelt.
Mein Niederlassungsleiter war ein sehr sympathischer und netter Vorgesetzte. Hatte immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter und hat versucht zu helfen wo es nur ging. Die gleichen Worte kann ich jedoch nicht für die CEO‘s von Studitemps sagen, welche kurzerhand Mitarbeiter in der Probezeit entlassen.
Offenes Büro mit einer schönen Aussicht. Alle Büromaterialien waren vorhanen.
Vieles wird den Mitarbeitern verschwiegen. So auch, dass einfach zentralweit Mitarbeiter in der Probezeit gekündigt wurden.
Mitarbeiter werden teilweise gleich behandelt. Hier und da gibt es die Lieblinge, welche gefördert werden.
Aufgaben sind vielfältig, jedoch nach 2-3 Monaten routine. Wer hier einen Abwechslungsreichen Job sucht wird fehl am Platz sein.
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Keinerlei Kommunikation
Auf Anfragen antworten und Perspektiven geben sollte das mindeste sein. Im Moment wird man behandelt, als wäre man unsichtbar
Vor der Krise gut. Seit der Krise bekomme ich keine Rückmeldung geschweige denn Updates mehr.
Unkomplizierter Wechsel ins Home Office dank Standard Ausstattung mit Laptop und Diensthandy.
Schon erwähnte Entlassungswelle
Die Entlassungen stoppen und an die Zeit nach der Krise denken.
Man hat definitiv den Eindruck, in einer jungen hippen Firma gelandet zu sein. Ich persönlich lege allerdings keinen Wert auf Playstation Spiele, Billard, Kicker oder den Verzehr von Alkohol während der Arbeitszeit.
Einige Niederlassungen feiern sich extrem für ihre Arbeit, das geht einem mächtig auf den Zeiger. Vorallem weil andere Niederlassungen auf der Strecke bleiben. Die Zielzahlen sind teilweise völlig an den Haaren herbei gezogen. Wenn diese vonvornherein nicht schaffbar sind, ist auch die Motivation nicht besonders hoch.
Zeitarbeit mit Studenten ist einfach ein richtig cooles Geschäftsmodell, wenn es richtig ausgeführt wird. Teilweise behandeln die Unternehmen die Studis schlecht oder es gibt Probleme beim Lohn. Bei den Studis ist das Image daher eher durchwachsen.
Auch für interne MA und Kunden wird sich das Image schlechtern, wenn weiter somit Kündigungen um sich geworfen wird. Ich frage mich außerdem, wer die Aufträge besetzten soll, wenn vorallem Recruiter entlassen werden.
Sehr starre Arbeitszeiten. Wenn man mal was vor hatte, konnte man später kommen oder eher gehen, aber Gleitzeit gibt es nicht.
Kann ich nichts zu sagen, war ja nur ein halbes Jahr da.
Hier gibt es nix zu beanstanden. Mit meinen Kollegen habe ich mich prima verstanden.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Naja. Ich hab mich gut mit meinem BM verstanden, aber Stimmungsschwankungen und Bockigkeit lagen hier an der Tagesordnung. Hat teilweise die Stimmung im Team auch sehr runtergezogen und hat für mich nix mit Führung zu tun.
Schicke, neue Büros in guter Lage. Jeder wird mit Laptop und Diensthandy ausgestattet. Das einzige was ich mir noch gewünscht hätte, wäre Windows und Office gewesen statt komplett mit Google zu arbeiten.
Ich bewerte hier vorallem die Kommunikation während der Krise. Anfangs wurde groß posaunt, Kündigungen und Kurzarbeit wäre kein Thema. In einem Standard Call wurde vom BM dann irgendwann nebenbei mal erwähnt, dass es für Probezeitler grade keine Garantie mehr gäbe, dass das Arbeitsverhältnis fortgeführt wird. Die Kündigung flatterte dann am letzten Tag der Probezeit ohne Vorwarnung ins Haus. Danke dafür! Wahrscheinlich wird dieses Verhalten noch mindestens 1-2 Monate fortgesetzt.
Mit meinem Gehalt und der ausgezahlten Provision war ich zufrieden.
Auch viele Frauen in Führungspositionen.
Wer sich für den Job bewirbt, kennt die Aufgaben und hat Interesse daran. Vor allem eben coole Zielgruppe.
So verdient kununu Geld.