26 von 108 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ist leider deutlich schlechter als es in Wirklichkeit ist
Umwelt könnte etwas mehr in den Fokus gerückt werden
Ist schon sehr Abteilungsabhängig aber mein Vorgesetzter is super
Mir wurde in der Ausbildung bereits meine Weiterbildungsmöglichkeiten erklärt und auf diese werden auch eingegangen.
Auch die Auszubildenden haben einen Anspruch auf Gleitzeit
Die Ausbildungsvergütung reicht mir aus und habe sogar noch einen Teil zum sparen. Ebenso gibt es eine Sachbezugskarte mit 50€ im Monat.
Azubis unter sich verstehen sich sehr gut, es gibt immer etwas zu lachen
Mir wurden bereits verantwortungsvolle Aufgaben übergeben und wenn ich nicht weiter wusste, wurde mir es ohne Stress erklärt.
Alle sechs Monate wird die Abteilung gewechselt, kann aber auch sein das man in manchen Abteilungen länger bleibt oder sogar zweimal durchläuft.
Ich wurde bis jetzt von jedem Mitarbeiter mit Respekt begegnet. Es gibt hier natürlich Ausnahmen, aber das ist in jeder Firma so.
Meine Kollegen, meinen Chef, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Jobrad, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Kantine, …
Mehr am Image arbeiten
Mehr Werbung in den sozialen Medien
Ich gehe sehr gerne in die Arbeit.
Hat etwas gelitten die letzten Jahre - meiner Meinung nach zu Unrecht
Dank flexibler Arbeitszeit bringe ich Familie und Beruf zusammen
Mit dem Vorgesetzten kann man im Mitarbeitergespräch diese einfordern und man überlegt zusammen die nächsten Schritte
Fair im Branchenvergleich
Sehr gut. Mein Team und ich unterstützen uns gegenseitig. Auch Abteilungsübergreifend finde ich den Zusammenhalt gut.
Ausgezeichnet
Es gibt viele Kanäle um Informationen zu erhalten. 1x monatlich gibt es eine größere Runde mit der Geschäftsleitung. Die Vorgesetzten können daraufhin ihre Teams auf aktuellen Stand bringen.
Es wird nie langweilig im Sondermaschinenbau
Sturm Holding GmbH überzeugt durch sehr gute Unterstützung im dualen Studium, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Die Zusammenarbeit an anspruchsvollen Projekten und die Betreuung durch erfahrene Mentoren haben meine Fähigkeiten nachhaltig geschärft. Die positive Arbeitsatmosphäre, der Fokus auf Teamarbeit und die gezielte Förderung individueller Weiterbildungsmöglichkeiten machen Sturm Holding GmbH zu einer empfehlenswerten Wahl für angehende duale Studierende
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, man versteht sich untereinander
ich denke wenn man die Abschlussprüfung gut besteht und man sich auch in der Arbeit anstrengt, ist es sehr wahrscheinlich nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Wir haben eine 40 Stunden Woche, in der wir von Mo- Do: jeweils 8,5 Std arbeiten und am Fr: 6 Std arbeiten. Auch wenn ich mal Früher gehen musste war das kein Problem nach Absprache.
Die Ausbildungsvergütung ist für mich ausreichend. Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld + eine Kreditkarte auf die jeden Monat 50 Euro überwiesen werden.
Die Ausbilder sind immer sehr Hilfsbereit. Wenn man fragen hat wird es sehr verständlich erklärt. Für Probleme haben sie auch ein offenes Ohr. Auch einen Dank an meinen Ausbilder das man mit ihm so eine offene Kommunikation auf Augenhöhe haben kann.
Ich mag es mit meinen Kollegen zusammenzuarbeiten denn das macht sehr Spaß und wir verstehen uns auch alle untereinander.
Man hat viele verschiedene Aufgaben zu erledigen und zu bewältigen. es wird einem alles zur Verfügung gestellt was man braucht. Man hat auch die Möglichkeit zusammen mit einem Ausbilder in der Arbeit den Berufsschulstoff zu wiederholen.
In der Ausbildung als Industriekauffrau lerne ich verschiedene Abteilungen kennen die ich alle in der Ausbildung durchlaufen werde. Vor allem schätze ich die Vielseitigkeit der Arbeiten in meiner jetzigen Abteilung
Es ist positiv anzumerken, dass meine Praktikumsbetreuer mir den Eindruck vermittelt haben, auf Augenhöhe mit Ihnen zu kommunizieren und mir somit von Anfang an das Gefühl gegeben haben, ernst genommen zu werden. Auch als Praktikant wird man geschätzt.
Angenehme Arbeitszeiten
Soweit ich es in Erfahrung bringen konnte habe ich nur nette und freundliche Kollegen kennengelernt
Ich habe im Büro eine EDV Ausstattung und eine eigene Firmen E-mail und Teams-Zugang bekommen
Kommunikation ist gut und bei Fragen konnte ich mich immer an den Zuständigen wenden
Ich habe immer neue und interessante Aufgaben bekommen, die ich alleine oder im Team meistern konnte.
Jetzt ist der Betriebratsvorsitzende gegangen, einer der letzten arbeitenden sozialen Menschen im Unternehmen. Meiner Meinung nach ist der neue viel zu unerfahren für dieses Amt.
Man kann machen was man will, keine wirklichen Führungskräfte.
Wenn man durch die Hallen geht meint man es ist ausgestorben. Stört aber keinen. Man ist viel zu sehr mit egoproblemen beschäftigt.
Kommt auf die Abteilung an.
Kommuniziert wird nur über Probleme. Und wann man die nächste Lohnerhöhung bekommt.
Durch den mehrfachen Wechsel der Geschäftsführung gibt es keine klare Linie in der Firma und es wagt sich keiner die alten Seilschaften zu beenden.
Man sollte auf Mitarbeiter setzten, die auch die Erfahrung mitbringen und nicht auf sog. "Ja-Sager" setzen, weil die können keine Aufträge erfolgreich abschließen.
Kollegen, die ihre Meinung äußern, werden von den Führungskräften ignoriert
wenn man eine Gehaltserhöhung will, wird man mit Ausreden abgespeist
Kollegenzusammenhalt gibt es nur in eingespielten Team, die aber nicht erwünscht sind
auf die Erfahrungen der älteren Kollegen wird nicht mehr gesetzt. Es wird nach dem Motto gelebt, die jungen Kollegen können es besser.
Es wird nur auf der Führungsebene kommuniziert. Informationen an die Mitarbeiter werden nur sporadisch mitgeteilt
Junge Leute können relativ schnell Verantwortung übernehmen, ob das in jedem Fall für die Firma das beste ist sei mal dahingestellt … .
Durch zahlreiche Umstrukturierungen und Wechsel von Führungskräften hat sich die Firma leider zu weit von seiner Ursprünglichen DNA entfernt. Mittlerweile liegt der Fokus nicht mehr in der Abwicklung von Projekten, sondern es wird zuviel Energie und Kappa verschwendend um an sich selber "rumzuoptimeren".
Je nach aktuellen Vorgesetzen, Projektteam ändert sich diese regelmäßig.
Urlaub oder kurzfristige Gleitzeit wird in der Regel ohne Probleme genehmigt. Durch die im Maschinenbau üblichen Auftragsspitzen werden aber auch regelmäßig Überstunden fällig, diese werden leider nicht gleichmäßig auf die MA verteilt.
In der Abteilung meistens gut, zwischen den Abteilungen herrscht aber oft ein Graben Kampf. Es gibt jedoch auch unter den Projektteams welche die gut funktionieren und in denen das Arbeiten Spaß macht.
Auf der unteren Ebene I.O. , darüber zu mindestens meistzweifelhaft.
Es wird sich zwar bemüht, aber der Flurfunk ist doch noch die "beste" und schnellste Informationsquelle. Der Betriebsrat ist hier aber eine positive Ausnahme.
Anspruchsvolle Kunden - Anspruchsvolle Projekte.
Sollte der eigene Anspruch über einen 9 to 5 Job hinausgehen, passt das.
Viele Freiheiten bei der Arbeitsgestaltung.
Wertschätzung und Entlohnung von gutem Personal. Hohe Personalfluktuation.
Die meisten Benfits gibts nur für die " Oberen ".
Verbale und monetäre Wertschätzung der unteren Mitarbeiter stark verbessern. Das steigert die Arbeitsmoral!
Arbeitsmotivation mangelhaft
Viel Führungspersonal hat die Firma bereits verlassen. Imageverlust sehr hoch.
40 Stunden Woche und Mehrarbeit
Einstufungen nicht nachvollziehbar. Alte Firmenphilosophie: Arbeiter möglichst schlecht zu bezahlen!
Verbesserungswürdig
Lässt meist zu wünschen übrig
Kaum Frauen in der Produktion
So verdient kununu Geld.