8 von 165 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich
Vieles schon beschrieben. Starre Strukturen, hohe Arbeitsbelastung im Fahrdienst durch Dienstpläne mit langen Fahranteilen, kurze Wendezeiten die nicht mal für einen Toilettengang reichen ohne wieder mit Verspätung abzufahren, kurze Pausen, ungenügende Möglichkeiten im Fahrdienst zur Verpflegung, oft dreckige WC‘s
Kümmert euch mal wieder mehr um den Fahrdienst. Hinterfragt doch mal genauer warum Krankenstände so hoch sind. Prüft schnellstens wie man die Kollegen im Fahrdienst entlasten kann.
Egal mit wem man spricht, es kommt fast immer „keinen Bock“! Der Fahrdienst ist demotiviert auf Grund dem Verhalten von Vorgesetzten, Diensten, überproportionalen vielen Verfügungen wo sehr oft nicht die benötigte Dienstlage disponiert wird, Dienstpläne welche von Kollegen erstellt werden die kein Plan von der Materie haben. Auch die Fahrgäste werden immer anstrengender. Es gibt eine Masken Pflicht aber viele halten sich nicht dran und der Fahrdienst soll dies nun regeln?! Nicht für das Gehalt! Der Fahrdienst ist während Corona IMMER an vorderster Front, konnte kein Homeoffice machen (viele in Büros und Betriebshofleitung machen das heute noch), viele Kollegen haben sich während ihrer Arbeit angesteckt und als Dank gab es 1/3 der möglichen Coronaprämie.
Das Image des ÖPNV ist schon lange nicht mehr. Als Fahrpersonal ist man nur noch der Buhmann.
Findet im Fahrdienst nur bedingt statt. Man kann sich seine Wunscharbeitszeit zwar wünschen aber oft kommt es erstens anders als man zweitens denkt. Lange Dienste mit bis zu 10h Dienstzeit bei der Schiene und 12h beim Bus. Kurze Übergänge zum folgenden Dienst sind oft Realität.
Vom Fahrdienst aus weiter zu kommen ist fast aussichtslos. Nur Vitamine und Redegewandtheit können da helfen. Können, Wissen und technisches Verständnis spielt da keine Rolle. Der einzigste Schritt ist zum ZSD wo ebenfalls die Kollegen verheizt werden und viele mit der Zeit sogar zurück in den Fahrdienst flüchten.
Mittlerweile einfach zu wenig um als Alleinverdiener damit eine Familie zu ernähren. Sozialleistungen gibt es ein paar wenn man es in Anspruch nimmt.
Nach außen huiiiiii aber intern….
Der Fahrdienst hält oft zusammen wobei es da auch einige falsche gibt aber das findet man mit der Zeit schon raus.
Im Fahrdienst respektieren viele Kollegen die Erfahrung der älteren. Von der Arbeit müssen die alten das gleiche leisten wie die Jungen aber machen dafür oft keine Zusätze mehr was wiederum bei den Vorgesetzten und Dispos nicht gut ankommt.
Oft Erklärungsresident, tut so als ob die Belange der Fahrer:innen sie interessiert aber passieren tut nichts.
Oft nicht im Betriebshof anzutreffen oder das Büro ist zu. Bei vielen Dinge hat man den Eindruck die Vorgesetzten arbeiten daran das sie mit allen Mitteln ihren Bonus bekommen wollen, egal was es den Fahrdienst kostet.
Die Fahrerplätze oft schmuddelig, Sitze (obwohl nicht so alt) oft abgeranzt, kaputt und lassen sich nicht perfekt einstellen. Dienste oft länger wie 9h trotz einer Arbeitszeit von 8:06h Schiene und 8:08 Bus. Die dabei entstehenden Überstunden werden zwar auf Konten gespeichert aber die Zuschläge für Überstunden gibt es nicht da diese ja bereits im Dienstplan so disponiert sind.
Kollegen untereinander organisieren sich in WA Gruppen um über Probleme zu diskutieren oder Dienste zu tauschen. Kommunikation mit Vorgesetzten finden nur sehr wenig statt. Mitarbeiter Gespräche mit Vorgesetzten finden gar nicht mehr statt. Man schiebt immer Corona vor aber es sieht eher aus das man sich Konfrontationen scheut.
Mal so, mal so. Bei bestimmten Stellen hat Vitamin B absolute Vorteile und bei anderen das Geschlecht.
Im Fahrdienst gibt es keine Abwechslung, das einzigste ist herauszufinden an welcher Stelle heute einer meinst sich mit dem Öffentlichen Messen zu müssen.
Flexibel einteilbare Zeiten, ideal für Planung von Familie, Hobbies und Beruf! Möglichkeit zum Homeoffice bestand auch vor Corona.
Möglichkeit zur Teilnahme an vielfältigen Seminaren.
Grundsätzlich sehr angenehm, im Sommer in den Büros sehr warm (Klimatisierung fehlt). Sehr gute Kantine, Cafeteria.
Vorgesetzte sollten Schulungen erhalten für Kommunikation.
Lästern, schimpfen und ausgrenzen sind an der Tagesordnung in machen Abteilungen. In der IT sind allerdings viele nette Kollegen, da hält man sich auch nicht für was besseres wie in anderen Abteilungen.
Die Vorgesetzte der Kollegin hat ihr ein schlechtes Gefühl gegeben, dass sie überhaupt schwanger war und dann die Elternzeit wegen Corona verlängert hat, weil sie wegen Lockdown und Aufnahme Stopp keine Betreuung für das Kind bekommen hat. Eine Vertretung wurde für sie nicht eingestellt. Ihr wurde die Schuld gegeben, dass ihre Kollegen sie vertreten mussten.
Homeoffice ist nicht gern gesehen obwohl es sich in der Pandemie bewährt hat. Der Betriebsrat setzt sich nicht gut dafür ein.
Der Wiedereinstieg nach der Elternzeit wurde der Kollegin sehr madig gemacht. Sie müsse sich bemühen, dass ihre Kollegen sie wieder mögen, nachdem sie in Elternzeit war und die Kollegen für sie mitarbeiten mussten. Ein Ersatz für die Elternzeit wurde seitens des AG nicht angestellt. Die Schuld dafür wurde durch die Vorgesetzte der Kollegin gegeben. Das ist diskriminierend gegenüber Frauen.
Kantine, Parkplatz, kostenlos Straßenbahnfahren
Arbeitsbedingunge, Eingruppierungen im Tarifvertrag
Renovieren, Sanieren und Digitalisieren!
Viele langjährige Mitarbeiter. Man ist immer der „Neuling“ wenn man nicht schon älter oder min 5 Jahre dabei ist.
Soweit ganz gut. Solange die Menschen die Roten von den Gelben Bahnen unterscheiden können. :D
Flexible Arbeitszeit. Dank Corona auch endlich Home Office möglich. Davor war das eher schwierig und eher eine Einzelfallentscheidung.
Die Digitalisierung ist noch nicht ganz angekommen. Es wird alles ausgedruckt für mein empfinden zu viel vorallem zu viel unnötiges. Z.B Email ausdrucken statt einfach weiterleiten!
Karriere nicht wirklich, Weiterbildungen möglich solange noch Budget da ist…
Ist Unterschiedlich. Aber viele eher ältere Vorgesetzte, teilweise besetzt mit Charaktern ohne Führungsqualitäten durch Beförderung nach Betriebsjahren.
Hier besteht viel Verbesserungsbedarf. Veraltete Technik, alte Sanitäranlagen, keine Kaffeeküchen, alte Fenster, alte Schreibtische/ Büroausstattung
Aber es gibt eine Kantine, die Bezuschusst wird. Mit mehreren Gerichten und Abwechslung. Nachmittags besteht keine Möglichkeit, an etwas zu Essen oder Trinken zu kommen, da es keine Automaten mehr gibt. Nur noch in der Werkstatt die nicht für jeden Zugänglich ist.
Großer Parkplatz vorhanden. Guten Anbindung mit der Straßenbahn. Fahrten mit der Straßenbahn sind umsonst.
Es gibt einen eigenen Tarifvertrag der eigentlich ganz okay ist für Öffentlicher Dienst. Feste Gehaltserhöhungen nach Zeit. Aber es wird sehr nach Bildung und weniger nach Tätigkeit gruppiert. Mit Ausbildung E6/7 mit Studium für gleiche Tätigkeit E9/10.
Es gibt aber nicht die Möglichkeit durch Leistungszulagen besonderes zu honorieren. Was gerade im Bereich IT spürbar ist, da man mit ein paar Jahren Berufserfahrung eigentlich deutlich mehr Gehalt gewohnt ist.
Günstiges essen in der Kantine
Kostenloses fahren der SSB-Bahnen und Busse
Kostengünstige Polygo-Card.
Kostenlose Parkmöglichkeit auf dem Gelände
Einzelne IT-Projekte laufen sehr lange.
Teilweise nicht mehr supportetes Betriebssystem wird weiter betrieben.
Mehrzimmer-Büros auch in Betracht wg. Corona reduzieren, ev. bei Modernisierung vom Gebäude mit umsetzten.
Gebäude sind zum teil überfällig zur Sanierung. Genauso manche Toilettenanlage.
Ansonsten moderner Fuhrpark.
Besser als gedacht.
Bietet HomeOffice bis zu 100%, sofern es der Arbeitsplatz zu läßt
Teamleiter ist das stark hinterher. Ev. wg. Kostensparen dann doch gebremst, Aber OK.
Im guten mittleren Bereich. Kann nicht klagen.
Sozialleistungen sind sehr gut.
recht hoch, aber wg. Corona Teilweise zurückgehend.
Alles top im Team, Teamübergreifend gibt es vereinzelt Probleme.
Scheint alles zu passen. Altersteilzeit ab 55 möglich.
Meine Vorgesetzen sind top, gibt aber auch andere Beispiele im Unternehmen...
Im IT-Bereich mit neuen Geräte versorgt worden. Schreibtisch Standardgröße.
Zu wenig Kommunikation von oben nach unten. Ev. mit neuem kaufmänischen Vorstand wird es besser.
Geschlecht und Rasse sowie Herkunft sind hier egal.
im IT-Bereich ist es immer Abwechslungsreich und es kommt immer was Neues.
Es wurden Masken verteilt für die Mitarbeiter.
Der Situation angemessen schnelle Reaktion. Die Einrichtung von Home-Office erfolgte umgehend. Die dafür notwendigen Arbeitsmittel wurden sofort bereit gestellt. Damit jeder Mitarbeiter/Mitarbeiterin sich jederzeit über die aktuellsten Entscheidungen im Bezug auf Corona informieren kann wurde ein betriebsinterner Blog eingerichtet. Dieser wird stets aktalisiert.
Es gibt nichts zu verbessern. Aus meiner Sicht wurde gut auf die neue Situation reagiert.
Was mein Job angeht, für nichts! Es wurden sogar Raucherräume abgeschafft so das man jetzt gezungen ist in seiner kurzen Pause vor die Türe zu gehen um zu Rauchen.
Fast alles.
Mehr Produkte zum Schutz vor Corona berietstellen sei es Viruzied welches auch zum desinfizieren der Hände wirkt und nicht wie das Sterilium was man aller paar Wochen evtl mal bekommt. Mundschutz bereitstellen. Arbeitsplätze der Busse und Bahnen täglich richtig desinifizieren.
Schlechte Dienstpläne werden immer mehr, Vorgestzte Interessiert es nicht, Stimmung der Kollegen daher im Keller