39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehlat ist auf jeden Fall ein großer Minuspunkt
Ein paar mehr Teamevents wären toll um alle auch mal außerhalb der Arbeit mehr kennenzulernen
Sehr angenehme Atmosphäre
Man muss auf sich selbst achten aber es ist alles im Rahmen
Ich liebe mein Team
Man kann mit jedem und über alles sprechen
Man kann über alles reden
Offenheit und Freiheit! Ich habe mich wie gesagt immer gehört gefühlt und konnte auch in schwierigeren Phasen meinen Frust teilen, es wurden Lösungen gefunden und Wogen geglättet.
Wirklich schlecht nichts. Manchmal war mir die Agentur-Pace zu hoch und ich hätte mir weniger Projekte/ToDos gewünscht, aber das lag auch einfach daran, dass ich mir viel Druck selbst mache und mich gerne in Themen/Details fokussiere. Deshalb war Agentur auf absolut lange Sicht auch nichts für mich.
Macht weiter so, bleibt wach. Etabliert klare Strukturen und Haltungen, auch wenn sich das womöglich erstmal etwas rückschrittlich anfühlt, aber ich denke man kann gerade jüngere Positionen mehr Stabilität durch eben solche Punkte wie "Office-Tage" o.ä. bieten.
Der Umgang untereinander ist entspannt, freundschaftlich und freundlich. Kolleginnen wurden zu Freundinnen. Vor allem seit der Umstrukturierung nach Covid oder beginnend mit Covid, hat man einen großen Shift gemerkt und Arbeitnehmer*innen stehen dabei sehr im Fokus, auch vor Kundinnen und in schwierigen Situationen wurde einem der Rücken freigehalten. Styleheads ist offen, wohlwollend und ambitioniert, Dinge anzupacken und zu verändern. Ich habe mich gehört gefühlt.
100% remote arbeiten ist möglich. Überstunden gibt es in heißen Phasen, dürfen und werden schnellstmöglich wieder abgebaut. Im Prinzip ist es aber eben auch was du draus machst und wie du dir deine Grenzen einforderst. Styleheads verfolgt in allen Punkten ein sehr autonomes, freies Konzept und hier muss man seine Grenzen finden.
Karriere ja! Du kannst schnell aufsteigen, wenn du willst! Aber musst dir dein Stück Kuchen auch greifen.
Sie geben ihr bestes, im Gehaltsrahmen einer Agentur in Berlin, am Zahn der Zeit zu sein und passen Gehaltsstufen der Inflation an. Ich musste mir, vor allem in den jüngeren Stufen, mein Gehalt erkämpfen, aber war am Ende mehr als zufrieden und habe mich sehr gewertschätzt gefühlt.
Mitarbeiter*innen sind klasse! Packen alle an, sind unkompliziert und ein bunter Haufen wichtiger, toller Menschen! In meinen Teams: Keine Spur von fiesen und typisch-agentur-ähnlichen Lästereien, aber soweit ich das mitbekomme auch sonst nicht in de Agentur.
frei, extrem effizient wenn es drauf an kommt.
Spitze! Tolles Büro, guter Kaffee, große Küche, wunderschöne Terrasse.
Ja, hier ist etwas Luft nach oben. Aber es ist auch schwierig alle im Loop zu halten. Die Einführung von 1o1's mit Teamleads hat einiges vereinfacht und leichter durchsichtig gemacht. Teammeetings jeden Di helfen auch einen Einblick in andere Teams zu bekommen. Ansonsten meine Empfehlung: Connectet euch, fragt nach!
Mehr Frauen als Männer, auch auf Führungsebene!
Ja, depends. Je nach Kunde und Projekt. Es ist aber auch was du draus machst und an welchen Stellen du dich einsetzt. Prinzipiell gilt bei Styleheads auch die Kultur: Es ist was du daraus machst und genau so ist es auch.
Gute Kolleg:innen. Relativ flexibles Arbeitsmodell.
Fehlende Loyalität. Teilweise uninteressante Kunden.
Offene Kommunikation wird gepredigt, aber absolut nicht eingehalten.
An sich eine gute Atmosphäre; die versch. Departments haben oft nicht viel miteinander zu tun.
Einige Mitarbeiter:innen wurden plötzlich und ohne Vorwarnung entlassen.
Fair.
Die Kolleg:innen sind noch das Beste in dieser Agentur.
Feedback top - dann ein paar Wochen später Katastrophe. Unehrlicher Umgang mit den Mitarbeiter:innen.
Die wichtigen Themen werden verschwiegen oder schön geredet. Probleme werden nicht offen angesprochen - Konsequenzen gibt es dann trotzdem.
Kommt auf die Kunden an. Ist okay.
Es wird zugehört. Immer. Von allen Eben. Und das ist extrem wichtig. Dass es manchmal einfach ein wenig dauert und nicht alles immer so umgesetzt werden kann, wie man sich das wünschen würde, merkt man spätestens, wenn man selber Personalverantwortung hat oder auch mal in anderen Agenturen gearbeitet hat. Außerdem gibt es extrem viel Potenzial, sich in kürzester Zeit extrem weiterzuentwickeln. Das steht aber auch mit den Kunden und dem Support der Leads.
Alles schon an mehreren Stellen angesprochen: Es fehlen Strukturen, die einzelne Personen entlasten und mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben geben. Außerdem habe ich das Gefühl, dass viel zu oft viel zu viel diskutiert wird – eben, weil man es allen Recht machen und für jede und jeden die beste Lösung finden möchte. Das ist an und für sich löblich, verschwendet aber oft unnötig Ressourcen.
Klarere Strukturen, die für die ganze Agentur gelten.
Schwankt extrem von Team zu Team und Projektlage zu Projektlage. Zumindest in meinem Dunstkreis wird sehr viel Wert auf offene Kommunikation gelegt, um mögliche Unstimmigkeiten so früh wie möglich aus dem Weg zu räumen. Insgesamt ist die Stimmung überwiegend positiv, man merkt aber, wenn einzelne Personen oder Teams am Limit sind – aber wo ist das nicht so?!
Gar nicht so schlecht, da geht aber auf jeden Fall noch was
Flexible Arbeitszeiten machen vieles möglich, dürfen aber gerne noch viel intensiver gepusht werden. Überstundenausgleich aus heißen Phasen werden in Absprache zeitnah abgebaut, eigentlich gilt sowieso die Regel, dass es keine Überstunden ohne vorherige Genehmigung der Leads gibt, um einen Überblick über die Arbeitszeiten und den Workload zu behalten. In der Regel halten sich Überstunden aber in Grenzen, wenn man sich gut priorisiert und frühzeitig um Support bei einzelnen Topics bittet. Der wird nämlich immer gefunden. Wirklich immer – zumindest in meinem Team. Aber Kommunikation ist halt key!
Im Daily Life fehlt oft die Zeit für Weiterbildung und man muss sich schon wirklich sehr viel selber erarbeiten. Aber: Es wird gesehen und entsprechend belohnt.
Period Day, zwischen Weihnachten & Silvester ohne Urlaubstage frei, an Geburtstagen frei, monatlich wechselbare Benefits wie USC, Douglas-Gutschein & Co, 49 Euro-Ticket, mehrmals die Woche frisches Obst & Snacks, gerne auch mal ein alkoholischer Sundowner auf der Terrasse – das kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Gehaltsstrukturen etwas willkürlich, aber immer für Diskussionen und vernünftige Argumentationen offen.
Es ist ein langer Weg, der aber nicht nur von der Agentur, sondern auch von den Kunden gegangen werden muss.
Es wird sich geholfen und der Rücken freigehalten. Wenn man frühzeitig flaggt, dass es Needs gibt, werden diese auch gehört.
Ich muss ganz ehrlich auch sagen, dass ich mich wirklich nicht über fehlendes Feedback oder Rückendeckung seitens der Direktoren und Geschäftsführung beschweren, ganz im Gegenteil. Natürlich dauert es manchmal länger oder man muss Feedback etwas hinterherlaufen, aber niemand kann zaubern und alles gleichzeitig erledigen.
"Stehts bemüht" trifft es ganz gut finde ich. Überwiegend extrem offen für Feedback und interessiert daran, für alles und jeden eine passende Lösung zu finden. Teilweise wird dabei dann aber fast schon zu viel diskutiert, sodass Kapazitäten nicht mehr ganz so effizient genutzt werden. Manchmal schwer zu erreichen, in dringenden Situation aber – zumindest für mich – immer da!
iPhone und MacBook sind die Grundausstattung, darüber hinaus ist vieles möglich, z. B. ein Monitor fürs Home Office. Es sind noch ein paar ältere Laptops im Umlauf, da wird aber nach und nach für ein Update gesorgt.
Da stimme ich anderen Bewertungen zu: Der Flurfunk funktioniert oft besser als offizielle Weg. Aber die Teammeetings werden immer besser & insgesamt arbeitet man daran, wo möglich transparenter zu werden.
Klassische Berliner Agentur mit viel mehr Frauen als Männern aber dafür überraschend vielen Männern auf Direktoren-Ebene.
Variiert von Kunde zu Kunde stark. Es wird aber das Möglichste versucht, auf Wünsche und Präferenzen der einzelnen Mitarbeitenden einzugehen und ein breites Aufgabengebiet zu ermöglichen. Ich habe schon in einigen Agenturen gearbeitet – so ausgeprägt war das bisher noch nie.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre in der gesamten Firma schwankt regelmäßig von A-Z, aber innerhalb meines Teams ist die Arbeitsatmosphäre die meiste Zeit gut und offen. Negative Vibes werden schnell kommuniziert, geklärt und ad acta gelegt.
Meine Einschätzung der Firma ist positiv, aber diese Sicht wird nicht von allen geteilt. Die Kritik der anderen Bewertungen ist von außen betrachtet größtenteils in anderen Abteilungen und Teams gerechtfertigt und sollte ernst genommen werden. Aktuell habe ich den Eindruck, dass dies auch passiert. Wenn nach (individuellen) Lösungen geschaut wird, wüsste ich nicht, warum sich das Blatt nicht wenden sollte.
Der Workload in diesem Team erlaubt es, dass wir selten bis nie Überstunden machen müssen. Fairer Zeitausgleich wird problemlos eingefordert und freigegeben. Arzttermine während der Arbeitszeit sind kein Problem und werden offen kommuniziert. Auch mal früher reinhauen ist okay. Urlaubsnahme ist gar kein Problem, solange auf Events und Co. geachtet wird.
Karriere ist bis zu einem gewissen Punkt nach oben möglich, Trainees/Praktis werden sehr häufig nach Abschluss übernommen. Interne Weiterbildungen existieren wöchentlich und werden für die Zukunft dokumentiert, externe Weiterbildungen werden unregelmäßig (zB Englischkurse) angeboten. Das könnte regelmäßiger passieren und angebotstechnisch ausgeweitet werden.
Es gibt Arbeitgeber*innen, die zahlen schlechter und es gibt Arbeitgeber*innen, die zahlen besser. Mehr Gehalt gibt es auf Nachfrage. Eine Möglichkeit zur Nachfrage/Verhandlung ist idr alle 6 Monate gegeben, kann aber auch aktiv selbst eingefordert werden. Alles danach ist wie bei den allermeisten Jobs Verhandlungs- und Argumentationssache. In der Vergangenheit wurden mir persönlich aktiv Tipps und Trainings für Verhandlungen angeboten, welche diese natürlich verbessert haben.
(PR-)Agenturen und Umweltfreundlichkeit sind zwei Dinge, die schwer kombinierbar sind. Hier und da wird drauf geachtet, nach Lösungsvorschlägen gesucht, eher mal bei "Small Businesses" statt Amazon geshoppt, aber das ist leider nicht die Regel. Sozialbewusstsein ist aber größtenteils vorhanden, übrig gebliebene Sachen werden meistens gespendet, bei in der Welt passierenden Katastrophen wird ein offener Dialog gesucht und Hilfsmöglichkeiten kommuniziert mit Angebot zur Beteiligung.
Im direkten Team herrscht ein enger Zusammenhalt, was auf die kleine Größe des Teams zurückzuführen ist. Es wird ehrlich und direkt miteinander umgegangen. Anschluss an die gesamte Agentur ist da, aber verbesserungswürdig.
Es gibt nur eine hand voll ältere Kolleg*innen, die nicht anders als der Rest behandelt werden. "Langdienende Kolleg*innen" gibt es und diese haben meist ein angesehenes Standing und können sich ggf. deshalb auch mal mehr erlauben als "Newbies", aber das würde ich als normal und im Rahmen einschätzen.
Wie bereits geschrieben herrscht eine sehr offene Kommunikation unter allen Teammitgliedern, jede*r lobt (immer) und kritisiert jede*n (bei Bedarf) offen, was idr auch ernst genommen wird. Eine Vertrauensbasis ist auf jeden Fall vorhanden. Entscheidungen werden meistens gemeinsam und nicht über den Kopf anderer Teammitglieder hinweg getroffen.
Office oder Home Office nach Wahl, gute Technik (ältere Laptops können auf Nachfrage ausgetauscht werden, Zustand des Diensthandys ist bisschen Glückssache, wird aber auf Nachfrage an entsprechende Needs angepasst)
In meinem Team funktioniert Kommunikation untereinander problemlos in alle Richtungen, egal ob Kritik oder Lob. Manchmal muss ein regelmäßiger Face-to-Face-Austausch mit dem Teamlead eingefordert werden, aber das ist nicht die Regel. Ein Joke geht immer, aber auch ernstere Anliegen finden meistens sofort Gehör.
Ich habe mir von Leuten die Gehälter vergeben versichern lassen, dass es zB keine Gender-Pay-Gap gibt und erwarte, dass grundsätzlich auf Gleichberechtigung geachtet wird. Raum für Kritik in dem Bereich ist gegeben, Hinweise werden gerne angenommen.
Wie bei jedem Job ist es eine wilde Mischung aus nervigen Exceltabellen und coolen Highlight-Erlebnissen, die sich konstant ausgleichen. Jede*r kann sich einbringen und Ideen umsetzen. Highlights, wie Events und co. werden fair aufgeteilt oder in 8 von 10 Fällen einfach gemeinsam besucht.
Jüngste Entwicklungen haben am bislang immer sehr gutem Arbeitsklima schon ihre Spuren hinterlassen. Entlassungen gehören zum Agenturalltag dazu, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Meiner Meinung nach wurde damit den Umständen entsprechend aber gut umgegangen und diese schweren Entscheidungen nicht leichtfällig getroffen.
Außerhalb meines Teams höre ich aber von immer mehr Reibungen, vor allem zwischen Leads und anderen Mitarbeitenden. Entsprechende Hinweise werden von der Geschäftsführung aber wohl nicht ganz ernst genommen, was sich natürlich in der Atmosphäre in den entsprechenden Teams spiegelt.
Ich möchte die Atmosphäre am Ende trotzdem als sehr gut bewerten, weil diese Spannungen in meinem Team nicht auftreten. Dennoch verspürt man natürlich eine gewisse Unzufriedenheit.
Am Ende klingt das alles aber problematischer, als es mMn wirklich ist. Im Büro alle sehr cool miteinander, es gibt keine Gruppenbildung, alle sind freundlich und man wird von Tag 1 an sehr gut integriert.
Die Agentur ist nach wie vor ausgezeichnete PR & Lifestyle Agentur, Bewerbungen müssen nach der Ausschreibung nicht lang auf sich warten lassen.
Ich kann mich hier wirklich null beklagen. Flexible Arbeitszeiten existieren nicht nur auf dem Papier, sondern werden auch zu 100% akzeptiert. Wenn man, aus welchen Gründen auch immer, am morgendlichen Daily nicht teilnehmen kann, ist das vollkommen okay.
Überstunden fallen natürlich gelegentlich an, durch die entsprechenden Regelungen sind die nach dem Crunch aber oft sehr flott wieder abgebaut.
Meiner Meinung nach arbeiten wir hier teilweise mit eher fragwürdigen Kund*innen zusammen. Keine Unternehmen vom Kaliber Nestlé & co., das ein oder andere Projekt betrachte ich dabei aber zumindest als fragwürdig.
Auch das Thema Mülltrennung kann gerne noch einmal stärker betont werden. Mich macht es z.B. traurig, TetraPaks im Restmüll zu sehen. So schwer ist das gar nicht. Die Verantwortung liegt da natürlich eher bei den Mitarbeitenden, aber ein etwas strikteres Hinweisen auf die Prinzipien würde ich mir schon wünschen.
Inhaltliche Weiterbildung ist gewünscht, die Rahmenbedingungen dafür muss man sich i.d.R. allerdings selber schaffen. Das ist schade, würde in vielen Disziplinen doch auch die Agentur davon profitieren.
Beim Thema Karriere werden vielen Personen aber sehr verlockende und zeitgleich realistische Perspektiven geboten. Man merkt, dass hier Potenziale erkannt und gefördert werden sollen und zeitgleich die Strukturen und der Wille dafür da sind, diese auch umzusetzen.
Toller Zusammenhalt bei mir im Team. Das ganze ist auch ein Produkt guter Führung und gezielten Recruitings. Man fühlt sich hier immer gut aufgehoben, kann sich auf die Kolleg*innen verlassen und muss sich nicht vor einem toxischem Arbeitsumfeld fürchten.
Auch wenn ich hier viel negatives lese. Über mein/n Lead kann ich mich wirklich gar nicht beschweren. Die Person ist total konstruktiv, immer zu erreichen, ständig mit einem offenen Ohr da und erkennt Stärken und Schwächen aller Mitarbeitenden. Diesen Punkt finde ich am wichtigsten, da nur so effizient delegiert werden kann.
Anderen Teams geht es da aber anders. Ich kann nur kommunizieren, was mir über Ecken zugetragen wird. Aber selbst obwohl hier das Fehlverhalten von vor allem zwei Leads offensichtlich ist und auch kommuniziert wurde, wird hier wohl kaum was gemacht.
Mich berührt dieses Thema nur entfernt, da ich mit dem / der Lead bei mir im Team sehr zufrieden bin. Die Moral anderer Teams ist durch diese Vorfälle aber wohl etwas angeknackst, was nachvollziehbar klingt und natürlich auch auf mein Team abfärbt.
Man bekommt alles, was man für die Arbeit braucht. Die Geräte sind dabei teilweise etwas älter. Ich habe damit bei so mancher Arbeit Probleme, am Ende sind die MacBooks und iPhones größtenteils aber vollkommen in Ordnung.
Wöchentliche Team Meetings sorgen dafür, dass man immer im Bilde darüber ist, was gerade in der Agentur passiert, wer geht, wer kommt usw. Das hilft schon enorm. Das individuelle Feedback bleibt dabei aber leider oft auf der Strecke.
Drei Feedback Gespräche in sechs Monaten Probezeit, davon nur eines wirklich ergiebig. Da ist noch Luft nach oben, entsprechendes Feedback wurde aber schon angenommen. Fragt sich nur, ob das in Zukunft auch umgesetzt wird.
Die Unzufriedenheit beim Thema Gehalt zieht sich meiner Erfahrung nach durch so ziemlich alle Agenturen in Berlin. Ich persönlich bin mit meinem Gehalt grundsätzlich ganz zufrieden, gleichzeitig fallen mir die "Hinhaltungsstrategien" beim Thema Gehaltserhöhung schon vermehrt auf.
Ich halte es bei mir trotz tollem Feedback und guter Leistung aktuell für sehr schwer, an mehr Geld zu kommen. Entweder man verhandelt von Anfang an gut, oder muss einen langen Atem mitbringen. Ich kann die Unzufriedenheit einzelner Personen daher auch mit Blick auf andere Agenturen nachvollziehen.
Ich persönlich liebe meine Arbeit hier. Ich genieße super viele inhaltliche Freiheiten, darf neue Themenschwerpunkte legen und mir neue Felder raussuchen. Das ist aber sicher total subjektiv und ich kann mir vorstellen, dass es hier anderen nicht so geht.
Ich hab mir die anderen Punkte jetzt durchgelesen und halte viel für unfair. Ich arbeite jetzt seit ungefähr 2 Jahren bei styleheads und hatte vorher zwei weitere Arbeitgeber. Bei styleheads hatte ich als mid level schnell die Möglichkeit mich einzubringen und wurde gehört wenn ich Anmerkungen oder Wünsche hatte. Auch in der Auswahl der Kunden die ich gerne umsetzen würde
Wirklich schlecht finde ich nichts und was man schlecht findet konnte ich bisher im 1:1 anbringen. Aber natürlich ist die Fluktation in bestimmten Phasen relativ hoch
Der Austausch der unterschiedlichen Bereiche könnte noch etwas stärker sein und man merkt dass man in die flexiblen Arbeitszeiten erst gemeinsam reinwachsen muss
Man hat hier sehr viele Möglichkeiten Aufgaben, Kunden oder Bereiche auszuprobieren wenn man denn möchte. Ich hatte sogar sehr früh die Möglichkeit einen Teil beim Pitch zu übernehmen und reinzuschnuppern. Ich konnte außerdem wählen auf welcher Art Kunden ich arbeiten möchte und wo ich mich eher nicht sehe und es wurde auch so zugeteilt, das habe ich bisher noch bei keiner Agentur machen können
Cooles Team mit einer persönlichen Bindung und Parties mit einem starken Netzwerk zu den richtigen Leuten
Es gibt natürlich Phasen die intensiver sind. Man hat aber immer die Möglichkeit diese Phasen auszugleichen oder spontanen Support über Freelancer zu bekommen
Es werden jede Woche Workshops zu unterschiedlichen Themen angeboten. Hier gibt es aber Luft nach oben und man könnte noch mehr externe Workshops anbieten
Für Agenturen in der Branche angemessen
Es werden viele Seedings verschickt aber es wird immer stärker darauf geachtet dass das so nachhaltig wie möglich läuft. Den Punkt sollte man aber noch stärker angehen
Die Teams untereinander verstehen sich sehr gut. Man findet Freunde. Man kann Remote und flexibel arbeiten und es gibt zB auch Mitarbeitende die aus Wien, Düsseldorf etc arbeiten und auch das klappt ganz gut
Super!
Man hat wöchentliche 1:1 mit den Vorgesetzten und kann auch spontane Termine mit HR einstellen wenn einem etwas auf dem Herzen liegt. Die Führungskräfte arbeiten selbst oft sehr operativ mit und sind Teil der Teams
Großes, zentrales Büro mit toller Terrasse an der Frankfurter Allee das man auch nach der Arbeit noch für Drinks und nette Abende mit dem Team nutzen kann. Eine gut ausgestattete Küche mit Siebträgermaschine, einer großen Auswahl an verschiedenen Milch-Sorten und Alternativen, eine Snack-Box sowie Obstkorb und die meisten Mitarbeitenden haben ein Arbeitshandy und Laptop. Es gibt außerdem einen extra Bildschirm wenn man ihn braucht.
Es wird transparent und offen kommuniziert. Man wird in viele Prozesse schon frühzeitig einbezogen und hat die Möglichkeit mitzugestalten
Es gibt eine kleine Anzahl an berufstätigen Müttern die sich durch die flexiblen Arbeitszeiten gut in die Teams integrieren können. Es gibt eine ausgewogene Anzahl an Frauen und Männern in der Führungsebene der Directors
Man hat die Möglichkeit eine Vielzahl an unterschiedlicher Aufgaben zu übernehmen. Von Influencer Marketing über Event Management bis hin zu klassischer PR. Ich war sehr früh direkt Teil von Events bei denen ich eigene kleine Verantwortungsbereiche hatte was ich super fand
New Work
Schlechte Führung und Gehalt
Kritik endlich ernst nehmen. Es könnte hier wirklich schön werden, wenn endlich Personen mit Erfahrung und Know-how in entsprechende Positionen gesetzt werden und weniger gelabert und selbst beweihräuchert wird. Umsetzung ist gefragt.
Es ist eine ewige Achterbahn der Gefühle. Alle sind angespannt, erst werden einige Mitarbeiter entlassen, weil wir uns "umstrukturieren", jetzt sind wieder mehrere Stellenangebote offen. Der Druck ist groß momentan Kunden zu halten, wobei man grad an mehreren Ecken versucht die Lücken zu füllen, die die gekündigten Mitarbeiter*innen hinterlassen haben. Das führt zu Stress und Frustration. Auf die Leads ist dabei eher weniger Verlass. Struktur und professionelle Führung ist hier fehl am Platz...man versucht über Wasser zu bleiben und wartet auf den Rettungsring.
Anscheinend trotz all dem noch gut.
Durch keine Office Pflicht und freie Einteilung der Arbeitszeit in der Theorie schon toll. Aber wie oben beschrieben, sieht die Realität doch anders aus. Periodentag zB aber schon cool.
Wird kein Wert drauf gelegt. Für die internen Workshops hat man so gut wie nie Zeit.
Gehälter werden gewürfelt und wirklich die komischen Gründe gefunden, warum man keine Gehaltserhöhung bekommen kann. Und wenn man dann eine bekommt, die oft auch nicht grad die Welt ist, wird getan als wurde einem ein wahnsinniger Gefallen getan, sodass man sich fats schuldig fühlt. Wer Wertschätzung durch entsprechenden Lohn erfahren will, geht eher woanders hin.
Die Benefits der New Work Policy sind aber tröstend.
Viel Verpackungsmüll und ekelhaft Küchensituation
Wie die anderen Kommentare schon sagen: man kann hier schon Freunde aka Leidensgenossen finden. Dadurch dass aber jeder seine Arbeitszeit einteilen kann wie er will, ins Office gehen kann wann er will und die meisten am Limit arbeiten, bleibt oft kaum Zeit für echtes Zusammenwachsen des Teams. Da helfen die ausladenden Parties, bei denen auf Teambuilding durch Alkohol gesetzt wird herzlich wenig.
Gibt so gut wie keine. Werden auch keine eingestellt.
HR und Director haben von Führung absolut keinen Plan. Fühlen sich teils wie Götter und schmücken sich gern mal mit fremden Federn.
Geräte alle schon etwas in die Jahre gekommen.
Flurfunk und Hörensagen funktioniert hier besser als jedes Meeting oder 1:1.
Joa, sind fast ausschließlich Frauen, da kann fast nichts falsch machen.
Wie schon die anderen Bewertungen sagen, kommt auf die Kunden an. Es wird immer gesagt, man kann sich überall einbringen usw, aber in echt hat man eh keine Zeit dafür oder Leads/HR schmeißem einem fadenscheinige Gründe vor die Füße, wieso es nicht geht. Da wird man doch eher kleingehalten, oder so mit Aufgaben zugeknallt, dass man nichts mehr als mit ner halben A*backe schafft.
- Frei an Geburtstagen, Weihnachten und Weltfrauentag
- Periodentag
- Viele Goodies und Benefits
- Coole Firmenevents
- Die Mitarbeiter*innen
- Intransparenz
- Schleppende Kommunikation und Freigaben von den Leads
- Leads, Seniors und HR, die machen was sie wollen und respektlos sind
- Das mikrige Gehalt
- Mitarbeiter*innen zuhören
- sich die Bewertungen hier zu Herzen nehmen. Es ist wirklich ehrliches und nachvollziehbares Feedback und man erkennt offensichtlich, dass im Allgemeinen sehr viel Frustration herrscht
- Leads/ Seniors Positionen und auch HR kritischer betrachen, wenn nicht sogar als nächstes rausschmeißen
- Nachhaken wieso so viel Frust herrscht
- Hinterfragen wieso so viele Mitarbeiter gehen
- Regeln und Strukturen schaffen
- Transparenz schaffen besonders in sachen Gehalt
- Mitarbeiter*innen in höheren Positionen einstellen, die Erfahrung haben und kompetent sind
An sich ist das Team wirklich cool, es sind ausschließlich junge, motivierte (überwiegend weibliche) Mitarbeiter*innen dabei. Man findet in dieser Firma auch wirklich Freunde. Aber für neuere Mitarbeiter*innen ist Anschluss finden trotz weekly 1 on 1 Meetings wirklich schwer. Es herrscht außerdem eher Eiszeit, weil viel Druck wegen der Kunden gemacht wird. Am Ende wird man als Mitarbeiter*in auch dafür verantwortlich gemacht, wenn Kunden kündigen oder Projekte nicht nach Plan laufen. Derzeit herrscht enorme Fluktuation, Mitarbeiter*innen werden gekündigt (unter dem Deckmantel, dass Teams neu umstrukturiert werden), letztendlich bleibt die Arbeit dann am Rest hängen. Die Teamleads sind kaum erreichbar, sind ständig im Urlaub, gefühlt nur am trinken und schauen auf den Rest der Mitarbeiter*innen herab. Es herrscht durch und durch viel Chaos und Frustration.
Platz 2 Lifestyle Agentur beim diesjährigen PR-Journal Ranking erreicht
Es wird groß promotet, dass es keine festen Arbeitszeiten gibt, dementsprechend macht jeder was er will. Dadurch, dass jeder macht was er will, die hälfte der Besatzung gekündigt wird oder Mitarbeiter*innen einfach keinen bock mehr haben und gehen, bleibt mehr Workload am Rest hängen. Hinzu kommt noch das nicht einhalten von Deadlines. Urlaubstage sind okay, müssen aber ebenfalls extra verhandelt werden. Was ich wirklich schätze ist aber ein extra freier Tag am Geburtstag, einen "Periodentag" für die Mitarbeiterinnen, frei am Weltfrauentag und frei an Weihnachten. Wenn man also ein gut funktionierendes Team und kompetente Leads hätte, würde das alles ganz anders aussehen.
Extrem viel Verpackungsmüll. Samples werden gestellt, statt auf Anfrage geordert. Lagerräume sind voll mit alten Samples, man weiß kaum wohin damit. Ab und zu werden diese aber auch gespendet.
Gibts nicht, und wenn mit welcher Zeit?
Zwar werden workshops angeboten, die von Mitarbeiter*innen durchgeführt werden, aber es fehlt die Zeit daran teilzunehmen. Die Möglichkeit sich in anderen Abteilungen einzubringen wird zwar angepriesen, dass das kein Problem sei, wenn es aber angefragt wird, klappt das nicht.
Es gibt keine älteren Kolleg*innen mehr, die meisten haben oder wurden gekündigt.
Ich sehe hier in den Kommentarspalten, dass sich bemüht wird auf alles einzugehen, leider aber erst bei den Leuten die entweder geküdigt haben oder gekündigt wurden. Es sollte mehr zugehört werden, was die derzeitigen Mitarbeiter betrifft, Leads kritischer und mit mehr sorgfalt ausgewählt werden. Unfähige Leads werden warum auch eher in Schutz genommen, statt zur Rede gestellt. (Mir fallen spontan 3 Namen ein die in der Leads/HR Position alles andere als richtig sind)
Als Feedback vom Arbeitgeber werden hier "feste Gehaltsstufen, transparent und total vergleichbar mit allen anderen Agenturen" angepriesen, was einfach nicht stimmt. Man feilscht um jeden Cent, Es gibt keine klare Einsicht darüber wer was ab wann in welcher Position verdient. Teilweise verdienen Junior*innen mehr als PR Berater*innen. Es gibt zwar ein Milestone Sheet und Feedbackgespräche, aber wenn man von selbst nicht das Thema Geld anspricht bekommt man auch keins.
In sachen Arbeit eher weniger (siehe Punkt "Interessante Aufgaben" und "Gehalt")
Viel klassische PR und Daily work und sehr abhängig vom Kunden. Coole Aufgaben übernehmen eher die Leads bzw. lassen die Arbeit eher andere erledigen und nehmen am Ende an den Events teil.
- New Work Konzept wird hier gelebt und funktioniert weitgehend einwandfrei.
- grundsätzlich Freundschaftlicher Umgangston
- Jeder kann, wenn er sich aktiv dafür einsetzt, seine Aufgaben und Position selbst gestalten
- Zu wenig professionelle Führung
- Hier und da Geschichten und Vorkommnisse wie aus dem Film Mean Girls, auch Vorgesetzte lästern teils über Mitarbeitende
- Mehr machen, statt Reden
- Führungscoachings für Direktoren
- junge Talente noch besser schulen
Mal so, mal so, kommt auf die Teams an. "Familie" wird großgeschrieben, das führt aber oft dazu, dass über den Businesskontext hinaus emotional argumentiert und diskutiert wird. Die selbst auferlegten Grundsätze der Agentur lesen sich toll, werden aber an einigen Stellen leider nicht gelebt.
Mehr Schein als sein werden evtl auch die ein oder anderen Ex-Kunden bestätigen. Pitches werden toll aufbereitet, doch sobald der Kunde gewonnen ist, ist die Qualität der Kundenbearbeitung aufgrund von mangelnder Manpower und/oder Skills wahrscheinlich nicht immer unbedingt das, was die Brand bezahlt, außer es ist eine große, bekannte Marke. Dennoch setzt die Agentur auch kreative und innovative Projekte um, sodass das Image nach Außen hin immernoch eher gut ist, denke ich.
Das große Plus der Agentur. New Work und Work Life Balance ist hier das A und O. Ja, natürlich gibt es auch Zeiten und Projekte, die sehr intensiv sind, sodass man Überstunden macht und die eigene Freizeit etwas zu kurz kommt. Aber zum Großteil ist das nicht so. Solange man sich selbst gut strukturiert, Meetings und Deadlines einhält, kann man sich seinen Arbeitsalltag so flexibel gestalten, wie man möchte.
Wer sich reinhängt und beweist kann hier viel lernen und schnell in verantwortungsvolle Positionen und Titel rutschen.
Externe Weiterbildung wird nicht aktiv angeboten, aber es gibt interne Workshops und die Möglichkeit proaktiv externe Weiterbildungen anzufragen.
Das Gehalt orientiert sich eher am unteren Branchendurchschnitt. Wer gut und oft verhandelt ist hier natürlich besser dran, als andere, die das Thema nicht so hartnäckig angehen, da anderweitig die Gehaltsanpassungen doch auch sehr mau ausfallen. Wer nicht so sehr auf Gehalt, sondern mehr auf anderweitige Benefits (New Work) aus ist, ist hier aber an der richtigen Adresse.
Wenn man sich die Hinterlassenschaften diverser Agenturparties oder die Küche ansieht, kann man nicht viel von Umweltbewusstsein sprechen.
Kommt immer drauf an mit wem man zusammenarbeitet. Habe hier aber schon tolle Work Buddys gefunden, mit denen man durch dick und dünn gehen kann. Und sollte es an der ein oder andern Stelle hapern, ist die Devise "erstmal darauf einen zu trinken", dann regelt sich das schon.
Es gibt nur wenig ältere Kollegen und Kolleginnen, aber soweit ich das sehe, ist der Umgang gleichwertig zu dem gegenüber jüngeren Mitarbeitenden.
An sich, kann man mit allen Vorgesetzten, sprich Geschäftsführung und Direktoren immer offen und (meist) auf Augenhöhe sprechen. Besonders die GF versucht sich aktiv als gleichwertiges Teammitglied einzubinden, sodass man hier und da fast vergessen könnte, wer der Boss ist. Das hat viel Positives und ich habe Respekt davor, dass hier versucht wird alte Rollenbilder und Strukturen weitgehend aufzulösen und ein angenehmes Miteinander zu schaffen.
Dennoch fehlt genau dadurch oft die Führung. Es wird viel um den heißen Brei geredet, keiner soll sich jemals auf den Schlips getreten fühlen, alle dürfen mitentscheiden, usw. An einigen Stellen fehlt es, dass jemand die Zügel in die Hand nimmt. Das merkt man auch daran, dass einige Direktoren anscheinend eher durch geschicktes Fäden ziehen in ihre Rollen gerutscht sind, statt durch ihre Erfahrung und Führungsqualitäten. Dass sie Ideen des Teams als ihre eigenen ausgeben, teils herablassende Kommentare als Witz ausgelegen, Workload schlecht organisieren, sich selten eigene Fehler eingestehen und lieber aufs Team abladen, sowie dass man ihnen teils für wichtige Belange tagelang hinterlaufen muss, frustriert die Teams und ist demotivierend.
Das Büro ist groß und schön. Die technische Ausstattung könnte deutlich besser sein. Einige Geräte sind alt und funktionieren teils nur schleppend. Hier wird am falschen Ende gespart.
Der Kommunikationsfluss innerhalb der Agentur und teamübergreifend ist oft schleppend und oberflächlich, da ist der Flurfunk nicht nur um Tage schneller, sondern zumeist sogar auch die einzige Informationsquelle.
Positiv sind allerdings die großen Teammeetings in denen einzelne Teams ihre Projekte vorstellen können (wenn sie möchten), sodass man einen guten Überblick hat, was die Agentur leistet und umsetzt.
Die Agentur besteht zum Großteil nur aus Frauen, der Anspruch an Gleichberechtigung ist hoch. Hier wird versucht ordentlich zu gendern und sollten, wenn auch selten, sexistische Kommentare fallen, wird sofort offen darüber gesprochen. Kolleginnen, die Mutter geworden sind, scheinen dank des New Work Konzepts eine gute Balance zwischen Job und Familie gefunden zu haben.
Kommt auf die Kunden an, wie in jeder Agentur. Aber im Großen und Ganzen, darf und kann man alles machen, wenn man sich aktiv einbringt. Daher liegt es an einem selbst, wie viel man in der Agentur erlebt und mitgestalten darf.
So verdient kununu Geld.