63 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Zukunft im Blick.
Fragt nicht nur die Abteilungsleiter nach der Stimmung in den Abteilungen.
Je nach Position/Rolle.
Eine Gehaltsentwicklung ist für viele seit Jahren nicht mehr erkennbar - angesichts der Inflation zumindest nicht nach oben.
Gehen Sie auf den Arbeitnehmer ein. Der Grund für den Arbeitsunfall ist nicht Unachtsamkeit gewesen sondern die Folge von Problemen bei Kunden. Und der Südkurier hat weder den Kunden in Regress genommen noch eine Schadenswiedergutmachung an mich erstattet.
siehe Überschrift
Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten
Unterstützung der Work-Life-Balance
Starker Kollegenzusammenhalt
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
Wertschätzung der Erfahrung älterer Mitarbeiter
Gelegentlich hohe Arbeitsbelastung
Verbesserungspotenzial in der internen Kommunikation
Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen zur Identifizierung von Verbesserungspotenzialen.
Weiterentwicklung der internen Kommunikation und transparenteren Informationsaustausch.
Zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten und Trainingsangebote für Mitarbeiter.
Implementierung flexiblerer Arbeitsmodelle, um die Work-Life-Balance weiter zu verbessern.
Förderung von Diversität und Inklusion durch gezielte Maßnahmen und Programme.
Die Arbeitsatmosphäre beim Südkurier ist in der Regel positiv und kollegial, fördert Teamarbeit und Kreativität
Das Image des Südkuriers als Arbeitgeber ist positiv, da er für Professionalität, Innovation und Teamzusammenarbeit steht.
Der Südkurier unterstützt eine ausgewogene Work-Life-Balance, bietet flexible Arbeitszeiten und fördert das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter.
Das Gehalt beim Südkurier ist wettbewerbsfähig und orientiert sich an den Qualifikationen und Erfahrungen der Mitarbeiter sowie an branchenüblichen Standards.
Hier kann ich nur die Digitalisierung ansprechen. Aber die Kunden wollen am Papier festhalten.
Der Kollegenzusammenhalt beim Südkurier ist stark und unterstützend, was eine positive Arbeitsumgebung fördert.
Der Umgang mit älteren Personen beim Südkurier ist respektvoll und wertschätzend. Erfahrung wird geschätzt und ältere Mitarbeiter werden in die Teams integriert.
Die Vorgesetzten beim Südkurier sind in der Regel zugänglich und unterstützend, fördern Feedback und bieten klare Richtlinien.
Die Arbeitsbedingungen beim Südkurier sind angenehm und modern, mit einem gut ausgestatteten Arbeitsumfeld, das die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter unterstützt.
Der Südkurier legt Wert auf Gleichberechtigung und fördert eine inklusive Arbeitskultur, in der alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht oder Hintergrund gleiche Chancen haben.
Beim Südkurier erwarten die Mitarbeiter interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, die Kreativität und Eigeninitiative fördern
Kantine und kostenfrei parken war toll (wobei das in den lokalredaktionen nicht gilt).
Gehälter zu niedrig
kein urlaubsgeld
kein weihnachtsgeld
umgang mit Frauen
Gehälter deutlich anheben - vor allem (!) unterhalb der Führungsebene
Hohe Fluktuation und große Unzufriedenheit aufgrund des permanenten Drucks
Leider verspielt man sich durch reißerische Überschriften und afd Beilagen sämtliche Sympathien Im Inneren hohe unzufriedenheit in der Redaktion.
Man arbeitet wenn andere frei haben und kann je nach Rolle nie vor dem Abend gehen. Ausgleich nur schwer möglich, es fehlt überall an Personal.
Nur Männer in Führungspositionen, keine Weiterbildung - außer Selbststudium.
Vor 2 Jahren gab es 2,5 Prozent brutto für alle. Ein Witz bei der Inflation.!!!!
Vor allem für Nicht-Führungskräfte, die eh wenig verdienen, werden hier immer ärmer. Das geht doch nicht. Es müssten jetzt mal 10 Prozent und mehr drauf.
Der Südkurier macht arm und bezahlt nicht anständig. Insbesondere nicht für die unzeitgemäße 40 Stundenwoche. Es gibt kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld und von der Inflationsprämie gabs auch nur einen kleinen Anteil.
Ihr wart der Grund, solange zu bleiben.
Naja.
In Ordnung, manchmal laut. Alter Laptop, aber immerhin. In Konstanz alles ganz gut sonst und modern.
Frauen verdienen bei gleicher oder besserer Qualifikation schlechter als Männer und werden ignoriert.
Stupide Rollen in der Redaktion und wehe der Workflow wird nicht eingehalten. Jede Kreativität wird erstickt!!!!
Toller Konzeptplan für Praktikanten! Ich hatte ein sehr schönes Onboarding in das Unternehmen und hatte auch die Gelegenheit andere Praktikanten kennenzulernen. Im Unternehmen wird viel Wert darauf gelegt, dass neue Mitarbeiter gut integriert werden in das Unternehmen. :)
Das Praktikum Gehalt finde ich etwas mager im Vergleich zu der Leistung die man abgibt.
Unabhängig von der Abteilung waren Alle Kollegen bzw. Kolleginnen in SK immer sehr freundlich und zuvorkommend. Dies hat eine sehr angenehme Atmosphäre geschaffen so das man gerne zu Arbeit gekommen ist.
Gleitzeiten und Hybrides Arbeiten waren grundsätzlich möglich allerdings war die Kommunikation mit mir bezüglich Home Office sehr fragwürdig. Obwohl ich gelegentlich von Zuhause aus arbeiten durfte, war dies bei mir im Vergleich zu meinen Kollegen, einschließlich anderer Praktikanten aus meiner Abteilung keine Selbstverständlichkeit. Ich hatte den Eindruck, dass meine Vorgesetzte es bei mir nicht gern sah, vermutlich, weil sie selbst immer im Büro anwesend war. Dies ist zwar verständlich, dennoch ist eine klare Kommunikation und einheitliche Richtlinien für Praktikanten derselben Abteilung meiner Meinung nach erforderlich. Insbesondere sollte nicht in der Stellenausschreibung mit "teilweise Home Office möglich" geworben werden wenn anschließend andere Erwartung an Praktikanten gestellt werden.
Ich hatte tolle Kollegen und Kolleginnen in meiner Abteilung die verstanden haben was Zusammenhalt bedeutet. Ich wurde von Anfang an sehr herzlich in das Team integriert und bei Bedarf habe ich von allen Seiten immer Hilfe erhalten. Ohne dem Team hätte das Praktikum nur halb so viel Spaß gemacht.
Ich denke bzw. hoffe es war okay :)
die Beziehung und Kommunikation zu meiner Vorgesetzten war leider etwas herausfordernd. Häufig hatte ich den Eindruck, dass man mich mit anhaltender Kritik im Blick behielt und sehr auf Distanz hielt. Demzufolge ist es für mich schwierig gewesen eine gute AG/AN Beziehung bzw. Vertrauen aufzubauen.
Um ein Beispiel zu nennen: Ich habe oft über ihre Termine außer Haus durch andere Kollegen erfahren oder per Zufall. Aber meistens nicht direkt von ihr obwohl wir in einem Zimmer saßen und auch viel zusammen gearbeitet haben. Das fand ich immer sehr schade weil ich meine Agenda häufig auch nach ihr gerichtet habe.
Bei Wünschen war Sie allerdings sehr zuvorkommend. Nach Möglichkeit wurden diese immer schnell umgesetzt.
War okay. Könnte allerdings noch verbessert werden
"Wie bereits im Abschnitt zur "Work-Life-Balance" erwähnt, hatte ich das Gefühl, beim Thema Home Office benachteiligt zu werden. Insbesondere hatte ich den Eindruck, dass mein Status als Praktikant manchmal genutzt wurde, um sicherzustellen, dass immer jemand im Büro präsent ist.
Ich fand die Aufgaben meistens sehr interessant. Klar, es gab auch To Do's die weniger Spaß gemacht haben aber gemacht werden mussten. Das gehört eben dazu und es hat mich auch nicht gestört. Abgesehen davon gab es viele spannende Projekte. Teils sogar außer Haus. Ich hab mich nicht gelangweilt :)
Allgemein alles, das Miteinander, Die Azubitage, IBU's
Alles schön und interessant. Alle Team Events wurden super mit herzblut organsiert, haben Riesen Spaß gemacht.
Nichts
Keine Gruppierungen innerhalb der Abteilung Produktmanagement. Man fühlte sich ausgeschlossen.
TOP
Kommt darauf an ob es Platz hat in der gewünschten Abteilung
Super, Vertrauensarbeitszeit.
etwas verbesserungsfähig
Herzensgute Menschen
Immer vorhanden
In den meisten Abteilungen wurde man als Vollwertiger mitaerbeiter angesehen, nicht nur als der "Azubi".
Ganz viele verschiedene Abteilungen kennengelernt, SUPER!
Journalismus steht im Mittelpunkt, digitale Transformation wird als Chance gesehen.
Zu sehr zentriert auf den Hauptsitz Konstanz.
Mehr Präsenz in der Region zeigen, ihr seid an manchen Orten fast unsichtbar.
wenig kommunikativ und wenig feedback
Wirklich gar nichts.
Der Zug ist abgefahren...
Toxisch, angespannt, respektlos
Im privaten Umfeld kennt jeder eine Person, die dort gearbeitet hat, rausgeekelt wurde oder geflüchtet ist. Konstanz ist eine sehr kleine Stadt, daher spricht sich sowas schnell rum. Ebenso die AfD-Beilage im Südkurier, wovon ich erst im Bekanntenkreis erfahren habe. Das Image ist veraltet und wenig innovativ. Da die Handelsunternehmen umweltbewusst agieren und ihre wöchentlichen Handzettel in Papierform asap einstellen wollen, wird es für den Südkurier keine Zukunft geben. Auch die Bemühungen in den digitalen Bereich einzusteigen, stecken noch in Kinderschuhen, da gibt es schon andere große erfahrene Player auf dem Markt, die deutschlandweit alle digitalen Online Marketing Maßnahmen professionell abdecken (vom Großkunden bis zum kleinen regionalen Kunden).
Home-Office und Vertrauensarbeitszeit, die für alle gelten sollte. Anscheinend aber nicht für die Azubis.
Unterirdisch! Wie schon vorher bewertet - Konstanz ist teuer, wer beim Südkurier arbeitet, wird arm!
Der Anzeiger wird trotz "Werbung verboten" Aufkleber in die Briefkästen gesteckt und landet im Müll. Bravo! Gar die Mitarbeiter müssen ein Abo abschließen (siehe andere Bewertungen)
Innerhalb des Teams grauenhaft und nicht wertschätzend. Neue Kollegen haben es schwer. Ich wurde mehrfach aus anderen Abteilungen von meinem Team gewarnt - wollte ihnen aber eine Chance geben. Alle Warnungen haben sich bestätigt!! Es gibt auch Maulwürfe, die sich als Freund ausgeben und dann alles Anvertraute an andere Mirarbeiter und bis nach oben ausplaudern und hinterm Rücken ablästern - wenn man eben mit seinem Können nicht glänzen kann und verzweifelt ist...einfach nur erbärmlich! Dafür gab es viele andere Kollegen mit denen man herzlich lachen, sich auch mal umarmen, trösten und gar gemeinsam tanzen konnte. Ich danke euch dafür!!! Mit einigen Kollegen bin ich noch heute im Kontakt.
Völlig uninteressiert an seinen Mitarbeitern, respektlos und abweisend. Anregungen und konstruktive Kritik wurden ignoriert und belächelt. Anscheinend haben sehr viele Mitarbeiter ein Problem mit ihm gehabt. Bei meinem ehemaligen Vorgesetzten habe ich seine emotionale Intelligenz und Offenheit sehr geschätzt. Doch dafür muss man Empathie haben...ist hier völlig fehl am Platz.
In der Verwaltung gab es fast ausschließlich nur deutsche Mitarbeiter. In der Druckerei sieht es anders aus.
Nein, veraltet und überhaupt nicht zukunftsorientiert!
Er sucht laufend immer und überall neue Mitarbeiter
Und die meisten gehen wohl schon bald wieder, sobald sie können
Man sollte sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren oder Content is King
Keine Kritik erlaubt
Man sagt besser nicht, für wen man arbeitet oder wird verspottet
Scheint unbekannt zu sein
Fehlanzeige
Jenseits von Gut und Böse
Wasser predigen und selbst Wein trinken
Existiert nicht
Von nichts eine Ahnung, aber davon sehr viel
Stur wäre die Untertreibung des Jahres
Das Arbeitsrecht scheint unbekannt zu sein
Man wird nicht gehört oder in diesem Fall gelesen
Werden schnell uninteressant gemacht.
So verdient kununu Geld.