10 von 225 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Über meine Kollegen kann ich mich bisher keineswegs beschweren, haben auch mehrere Azubis da.
Nur leider sind viele Kollegen ständig im Home Office, was die Büros ein wenig leert.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, keine Arbeit am Wochenende, ich bin zufrieden.
Normale Vergütung für eine IT-Ausbildung, aber bei bspw. der derzeitigen Energiekrisen Prämie vom Arbeitgeber wurden wir Azubis nicht vergessen.
Super nette Ausbilder die einen entgegenkommen und sich engagieren die Azubis zu fördern.
Fachlich sowie Persönlich empfinde ich diese als Top.
Bisher gefällt mir der Job sehr gut, bin als Azubi im ersten Lehrjahr eben noch fleißig am Programmieren lernen.
In die Arbeit zu gehen bereitet mir keinesfalls Bauchschmerzen, Gleitzeit macht das ganze nochmal um einiges Angenehmer.
Man bekommt auf jeden fall was zu tun, ist aber eben auch ein Beruf bei dem in der Ausbildung selbst Engagement gefragt ist. Bin aber noch am lernen, wobei man mich aber sehr gut stützt und mir entgegenkommt.
Ich lern gerade am Anfang noch sehr viel neues.
Viele mich gut behandelt und respektiert, die Kollegen die ich bisher kennenlernen durfte sind alle super nett.
Jeder ist mit jedem cool und es herrscht immer gute Luft.
Normale Arbeitszeiten mit reichlich Urlaub. ;D
Die Ausbilder haben immer ein Ohr für mich und geben mir gute Ratschläge.
Vor allem die Tätigkeiten sind total abwechslungsreich, weshalb einem in der Ausbildung niemals langweilig wird.
Keine unterschiede zwischen Azubis und Mitarbeiter. Azubis sind immer willkommen!
Einzelne Führungskräfte sind sehr bemüht und setzen sich sehr für ihre Mitarbeiter ein.
Viele Entscheidungen werden von oben herab getroffen. Die betroffenen Mitarbeiter werden stets zuletzt informiert.
Mitarbeiter werden ungleich behandelt, manche haben einen Corona-Bonus bekommen, andere nicht.
Es gibt vergleichsweise wenige Benefits für die Mitarbeiter. Zum Geburtstag kann es schon mal abgelaufenes Müsli geben.
Die Azubis brauchen Ansprechpartner, die ihnen jederzeit helfen können.
Es wird nahezu jeder Azubi übernommen.
39½-Stunden-Woche. Gleitzeit ist meistens möglich. Mobiles arbeiten ist an sich möglich, bei Azubis - gerade in der Probezeit - jedoch schwierig durchzuboxen.
Das Gehalt kommt pünktlich. Es gibt kein Weihnachtsgeld, keinen Notenbonus und auch sonst keine Bonuszahlungen. Das Azubigehalt ist etwas unter dem Brachendurchschnitt. Monatskarten für den ÖPNV werden jedoch bis 100€ übernommen.
Die Ausbilder sind an sich sehr gut, freundlich und kompetent, leider haben sie viel zu wenig Zeit für die Azubis. Meist helfen sich die Azubis gegenseitig oder bringen sich selbst die nötigen Fähigkeiten bei.
Meistens macht die Arbeit Spaß und die Teamkollegen sind sehr freundlich.
Man ist von Anfang an bei der Arbeit. In Schulungen werden nur Grundlagen vermittelt. Chancen zur selbständigen Weiterbildung muss man sich erkämpfen.
Man bleibt normalerweise in seinem Team. Auf Wunsch kann man jedoch auch andere Abteilungen kennen lernen.
In der Regel begegnet man sich auf Augenhöhe.
Kollegen und abwechslungsreiche Projekte, Gleitzeit und Homeoffice
Vergütung
Büroausstattung (ordentliche Headsets, höhenverstellbare Tische, größere Monitore für Entwickler)
Sehr gut. Kollegen sind alle nett und begegnen einem auf Augenhöhe. Klar kann es in einem Kundenprojekt auch mal stressig werden, trotzdem ist der Umgang locker und freundlich.
Bis jetzt wurden die meisten Azubis nach der Ausbildung übernommen. Wie es sich nach der Ausbildung weiterentwickelt kann ich noch nicht einschätzen.
Gleitzeit, keine Überstunden, 5 Tage-Woche, mobiles Arbeiten möglich.
Wurde während meiner Ausbildung angepasst. Vorher war es wirklich lächerlich wenig. Durch aktuelle Inflation trotzdem auch nach der Erhöhung zu wenig. Außerdem kein Urlaubs/Weihnachtsgeld oder etwas vergleichbares.
Ausbildungsbeauftragte top, leider wenig Zeit. Der Ausbilder hat hier eine reine organisatorische Aufgabe.
Gehe nach wie vor jeden Tag gerne zur Arbeit. Team-Events haben unter Corona gelitten, aber das wird hoffentlich wieder besser.
Gerade zu Anfang der Ausbildung hat man viel Zeit, sich Wissen anzueignen. Dir wist hier nicht frontal unterrichtet - du musst schon selber Interesse an den Ausbildungsinnhalten haben und eigenverantwortlich lernen.
Zum Ende der Ausbildung ist man zusammen mit Kollegen in Kundenprojekten beschäftigt und lernt den tatsächlichen Arbeitsalltag kennen.
Verschiedene interne sowie Kundenprojekte. Ich konnte zum Teil wählen, in welche Projekte ich möchte, um selber einen Fokus auf Technologien zu legen.
Ich bin Teil des Teams, werde wie jeder andere auch behandelt.
Büroausstattung und gute Angebote/Vorteile
Verhalten der Vorgesetzten, sowie fehlende Professionalität in gewissen Abteilungen.
Azubis sind auch Menschen, vielleicht sollte man sie dann auch so behandeln
Ist gut, solange man unter Azubis/gleichgestellten ist.
Kollegen verlassen das Unternehmen wegen fehlenden Karrierechancen
Versprochene Gleitzeit gab es nicht mehr.. Ansonsten normal 9 to 5
Reicht zum Überleben
Ausbilder sind erst vor der Abschlussprüfung für einen da und machen unnötigen Druck. Sie hören einem nicht zu und sind allgemein sehr unprofessionell. Ausbildungsverantwortliche sind meistens nicht da und versuchen dich eher runter zu machen. Man wird zu Sachen gezwungen, bekommt kein Feedback und es wird jede Arbeitsminute kontrolliert. Ich musste mir vieles selbst beibringen.
Spaß hatte ich Anfang der Ausbildung, seit Corona und dem Homeoffice ist alles eintönig und war fast komplett alleine im ganzen Büro.
3 Jahre das Gleiche gemacht..
Ab und zu musste man aufräumen, das wars.
Ich wurde in meinem Leben noch nie so respektlos behandelt. Vorgesetzte sagen einen ins Gesicht, dass sie nicht an einen glauben und das schwarze Schaf ist. Unterstützung bei Problemen kann man nicht erwarten, stattdessen wird man nur wieder nutzlos abgestempelt. Niemand möchte die andere Seite hören, stattdessen glaubt man alles was Festangestellte behaupten.
So verdient kununu Geld.