16 von 236 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In der schweren Corona und Inflationsphase kam der Arbeitgeber aktiv von sich aus mit tollen Lösungen
Gutes Team mit Zusammenhalt und Spaß
Nur noch 2 Home Office Tage
Chancen stehen jedem offen. Zu langsame Prozesse
Unter dem Durchschnitt Accountmanagement
Wenig Papier, alles digital
Sehr gute Unterstützung auf Gegenseitigkeit
Alter spielt keine Rolle
Teamleiter ist immer für einen da, kümmert sich um die Anliegen und gibt auch Tips wenn man sich weiterentwickeln möchte
Alte langsame Hardware
Wöchentlich Teammeeting und monatliche Infoveranstaltung der Geschäftsführung
Vielfältig und Abwechslungsreich
Die Mitarbeiter, welche ich kennenlernen durfte.
Das jede Allianz sich im Bereich Kommunikation und Umgang der Mitarbeiter stark unterscheidet. Es gibt hier keine Einheit. Mein gesamtes Team möchte wegen unserer Teamleitung gehen und bewirbt sich neu.
Wechselt bestimmte Teamleitungen aus, welche mit ihrer "Macht" tun und lassen können was sie wollen.
Sensibilisiert den Betriebsrat, dass er auch wirklich für die Mitarbeiter da ist und nicht im Sinne des Unternehmens denkt.
Gestaltet die Büroräume besser, damit man nicht mehr im Sommer schwitzt und im Winter friert und dauerhaft krank wird.
Im ersten Stock, fühlt man sich wie in die Grundschule zurück versetzt. Man muss in einer kleinen Küche essen, wobei man erst kürzlich die Corona Pandemie hatte und man beim Essen nicht zwingend mit anderen kuscheln möchte. Als einzige Allianz muss man nun schriftlich der Teamleitung schreiben, wann man anfängt zu arbeiten und wann man geht. Es wurde eine zeitlang verboten außerhalb der Bildschirmpause und Mittagspause aufzustehen um sich Kaffee & Wasser zu holen. Die Teamleitung setzt alles daran, seine Mitarbeiter zu vergraulen - vermutlich um das Team komplett neu zu besetzen.
Nach außen zeigt sich SUXXEED in den sozialen Medien als wunderbare Firma. Innerhalb SUXXEED kann jede Teamleitung mit seinen Mitarbeitern machen was er will, da selbst der Betriebsrat keinen unterstützt.
Obwohl einem 3 Home Office Tage versprochen werden, wird das nicht so gehandhabt. "Ohne Festnetzabschluss, darfst du nicht ins Home Office gehen." - war hierzu die Aussage, was vertraglich nicht geregelt ist und erst nachdem mehrere Kollegen beim Betriebsrat waren, wurde dies widerrufen.
Ich habe bereits mehrfach mitbekommen, dass die Teamleitung andere Mitarbeiter dazu ermutigt Trainee zu werden, um die Performance zu steigern. Das die jeweiligen Mitarbeiter jedoch nicht die schulischen Voraussetzungen haben, wird ihnen nicht gesagt.
Ansonsten hat SUXXEED eine interne Lernplattform. Hier muss man jedoch schauen, dass man das irgendwie in seinen Arbeitsalltag einpflegt. Je nach Allianz kommt man auch überhaupt nicht dazu, dort rein zu schauen.
Für ein Vertriebsunternehmen, ist dies ein schlechtes Einstiegsgehalt. Andere Firmen bieten für Quereinsteiger zwischen 3.000 und 3.500 Brutto als Startgehalt, während man sich hier mit 2.400 + 300 Fixprämie zufrieden geben muss.
Trotz der schwierigen Zeiten, versuchen die Kollegen einander zu unterstützen und bei Laune zu halten.
Abgesehen davon, dass die Teamleitung einen ignoriert, nimmt sie einen nicht ernst. Es werden Probleme offen angesprochen und von der Teamleitung kommt nur die Aussage: "Ich verstehe nicht, warum ihr solche Probleme habt." - dabei wurden dies sehr deutlich und sehr offen kommuniziert. Empathie ist in diesem Team ein Fremdwort.
Keine Klimaanlage für den Sommer
Keine Möglichkeit im Winter das Großraum Büro zu heizen, wodurch man an den Teamtagen furchtbar friert
keine höhenverstellbaren Tische
Es herrscht ein herrischer Ton.
Kollegen werden vor versammelter Mannschaft namentlich runter gemacht und vorgeführt. Nach dem Urlaub oder Krankzeit, wird man nicht über Neuerungen informiert. Die Teamleitung reagiert weder auf Nachrichten in Teams oder Mails - manchmal auch erst Tage später.
Hier gibt es keine interessante Aufgaben. Es ist eine Call-Center-Aktivität, welche schön geredet wird. Täglich grüßt das Murmeltier ist hier die Devise. Neuheiten werden von der Teamleitung außer Acht gelassen, da sie diese als "unwichtig" beachtet. Daher bleibt es bei Mobilfunk und Festnetz, wodurch der Auftraggeber sicher bald auch diese Allianz schließen lässt.
Es gibt viele Punkte die ich aufzählen kann.
Eins davon ist die Corona Prämie von 3000€
Danke nochmals dafür.
Ich bin der Meinung, dass unsere Vorgesetzte sich besser mit unseren Systemen auskennen sollten und auch mal den Job selber machen bevor man eine Führungsposition wird und Anweisungen gibt.
Die meisten Vorgesetzte mit denen ich zusammenarbeite, haben keine Ahnung von dem was wir tun.
Die können sich kein Bild machen von dem was wir durchmachen.
Das einzige was die können sind Ziele vergeben die unrealistisch sind und uns sagen was wir machen müssen und wenn es nicht klappt, kommt noch mehr Druck auf uns zu.
Das muss geändert werden.
Bitte dringend über eine Klimaanlage in den Büros nachdenken.
Die Arbeitsatmosphäre mit meinen Kollegen ist super. Wir verstehen uns sehr gut.
Ich finde die Gleitzeit am Morgen super.
5 Sterne dafür!!
Als ich mich beworben habe wurde mir im Vorstellungsgespräch mitgeteilt, dass wir 2 Office Tage haben und 3 Tage von zuhause aus arbeiten werden.
Am Anfang wurde das was man mir gesagt hat auch eingehalten.
Mittlerweile bin ich fast jeden Tag im Büro….
Auf Schulungsangebote wird großer
Wert gelegt. Viele Führungskräfte entwickeln sich aus den eigenen Reihen. Einige kommen aber auch von Extern.
Alle Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Alle werden gleich behandelt.
Wir bekommen aktuell sehr viel Druck von unseren Vorgesetzten.
Es werden unrealistische Ziele gesetzt die nicht geschafft werden können.
Es ist schon soweit gekommen, dass ich mir abends Gedanken mache, wie der Tag morgen ablaufen wird.
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Wir können per E-Mail Verkehr oder auch über Teams schnell kommunizieren.
Ich bin mit dem Gehalt zufrieden.
Super ist auch der hohe Frauenanteil in den Teams und auch bei den Führungskräften.
Je nach Team unterschiedlich. In den meisten fällen gibt aber wenig zu meckern.
Seit Corona Lockdown deutlich besser geworden ist, aber noch ausbaufähig.
Ist mir nicht bekannt
Auch hier Allianz und Teamabhängig. I.d.R funktioniert aber alles sehr gut. Zumindest ich hatte zum größten Teil Glück.
Oft verspätet, aber es kommt an.
Wenn man sich selber nicht drum kümmert, kommt selten was von den Führungskräften. Aber es gibt viele Spannende Themen innerhalb und außerhalb der Tätigkeit
Struktur, Building, Seminare
Gehaltsstufen, Kleiderordnung
Gehälter (der Zeit) anpassen.
Kommt auf die richtige Vertriebsallianz an.
Neue Mitarbeiter ab der Corona-Krise wurde eine HomeOffice Perspektive vorgestellt. Nach der Gesetzesänderung stand man vor veränderten Tatsachen überwiegend ins Office zukommen.
Die eigene Academy.
Mitarbeiter mehr beteiligen am Wachstum und Gewinn.
Ein Unternehmen mit knapp 300 Mitarbeitern aber trotzdem ein Feeling von Familienbetrieb dank Führungskräften die auf Augenhöhe kommunizieren und auch ein Ohr für Nicht-Arbeitsthemen haben. Gegenseitiges Vertrauen nicht nur in der Theorie. Nicht alle Kollegen wissen dass zu schätzen, bzw. damit umzugehen.
Die neuen Gegebenheiten zu Beginn der Corona Pandemie schnell akzeptiert und perfekte Lösungen gefunden und implementiert. Gleitzeit und ein Mix aus Büro und Homeoffice machen eine perfekte Work-Life-Balance aus.
Ich habe als Account Manager in der Telko gearbeitet und in 3 Jahren so viel gelernt, dass ich nun direkt von der Suxxeed zu einem internationalen Telekommunikationsunternehmen gewechselt bin. Suxxeed hat mir den Sprung zum Konzern ermöglicht. Also auch hier gilt wie beim Gehalt, es ist ein individuelles Thema und hängt davon ab wie ambitioniert man selbst ist und was man für Ziele hat. Geschenkt wird einem fast nichts.
Immer überpünktlich. Gehalt ist ein individuelles Thema und abhängig von einem Selbst.
So wie mit jüngeren.
Top! Mein Vorgesetzter hat mir zu meinem Karrieresprung geholfen!
Die jungen Menschen, die ich kennenlernen durfte
Flurfunk, niedriges Gehalt, kein langfristiges Arbeitgeber aufgrund fehlender Benefits
Mehr Gehalt, vor allem als leistungsbezogener Incentive
Die Arbeitsatmosphäre ist solange entspannt, solange kein Druck von oben nach unten kommt und solange Du deine Ziele erreichst ;-)
Wie im Titel erwähnt: von außen hui - von innen pfui.
Am Image wird viel durch das Außenauftreten, einen internen Business Dress-Code und der Mühe zum "seriösen" Auftreten mit Kunden erarbeitet. Die Realität spiegelt diese seriöse Image aber nur zum Teil wider.
Die Arbeitszeit wird anfangs festgelegt und es wird sich darum bemüht, dass Du diese auch einhältst. Flexibel kann man diese mit genug Vorlaufzeit anpassen. Du wirst dich hier auf jeden Fall nicht überarbeiten oder Überstunden schieben müssen.
Weiterbildung - Ja, aber nur intern durch Sales-Schulungen und Coachings. Die sind auch super. Letztendlich ist hier auch der Vertrieb der Umsatztreiber ;-)
Karriere - möglich, besonders als Trainee oder performanter Account Manager. Man braucht aber auch das richtige Timing und Glück, dass bessere Stellen frei sind.
Jeden den ich kenne, der halbwegs was drauf hatte, hat das Unternehmen nach spätestens 3 Jahren verlassen, um in verschiedenste Konzerne zu wechseln. Weise Entscheidung :-)
mein Tipp: nutzt Suxxeed als Schule und geht weiter. Dann kann man das niedrige Gehalt auch für eine gewisse Zeit verkraften.
Das Gehalt ist mein aller aller größer Kritikpunkt für alle Account-Management und Vertriebsstellen (vor allem aber als Werkstudent) bei SUXXEED. Man arbeitet hier im VERTRIEB (!), wo man in der Regel auch einen bedeutsamen leistungsabhängigen Bonus erhalten sollte, wenn man konstant Ziele erreicht oder übertrifft.
Hier ist das allerdings Fehlanzeige! In meinen 1,5 Jahren war ich einer der Top-Performer im Team und konnte von 12€ pro Stunde als Werkstudent trotz konstanter Zielerreichung (=100%) keineswegs erreichen, mein Gehalt neu zu verhandeln, geschweige denn auf Bonis zu setzen.
Viele Versprechen, aber nichts passiert. Sehr traurig.
Wofür soll man Gas geben, wenn die Person neben dir nichts macht und genauso viel Geld verdient? Die Frage hier richtet sich direkt an das obere Management.
Übrigens: das niedrige Gehalt ist auch der Hauptgrund, warum so viele SUXXEED über kurz oder lang verlassen. Das weiß die HR-Abteilung selbst!
Mitarbeiterbindung funktioniert anders, siehe alle Top-Unternehmen auf dieser Erde.
Warum wird top-/überdurschnittliche Leistung nicht zusätzlich als Incentive vergütet? Damit hat mich Suxxeed als Hautpgrund damals verloren!
Image-Arbeit statt Veränderung in der Realität. Tatsächlich ist SUXXEED aber auf einem gutem Weg, was das Umwelt- und Sozialbewusstsein betrifft.
Mal so, mal so. Hängt wieder Mal von den Menschen ab. Man hat viel bekommen und im Unternehmen herrscht viel Flurfunk. In unserem Team war es jedoch recht positiv.
Gut bis sehr gut.
Abhängig vom Vorgesetzten, ich hatte zwei in meiner Zeit. Eine/r davon war komplett überfordert, der/die andere opportunistisch, aber deutlich strukturierter.
Kommunikation fand mit mir immer auf Augenhöhe statt. Das find ich super.
Aufgrund der Corona-Vorfälle (s.o.) und keiner Möglichkeit zum Home-Office als Werkstudent im Vertrieb eher schwach.
Arbeitsbedingungen sind ansonsten gut, eher wenig Druck, aber was erwartet man auch für das Gehalt.
DIe Kommunikation empfand ich auf Teamebene immer recht gut, kurzum ehrlich und zuverlässig. Zu Beginn von Corona sind jedoch einige große faux-pas vorgekommen, sodass man als einziges Team NICHT ins home-office ausweichen durfte. Bisher eine Frechheit mMn. Hierfür gab es nur schwache Begründungen und Werkstudenten im Vertrieb wurden (wieder einmal) definitiv nicht wertgeschätzt.
Im Großen und Ganzen ja.
repetitive und einfache Aufgaben, nach einigen Monaten (max 6 Monate) Einarbeitung keine Herausforderung und Wachstum mehr möglich.
Suxxeed ist super für den Einstieg ins Berufsleben.
Ein Kollege hat mal zu mir gesagt "Bei Suxxeed beginnt man seine Karriere, oder man beendet sie."... um sich wirklich beruflich zu entwickeln, ist Suxxeed nichts.
Hört euren Mitarbeitern besser zu. Hinterfragt, wieso die Fluktuation so hoch ist und ändert auch wirklich was. Exit-Gespräche bringen nichts, wenn die Ergebnisse danach im Schrank vertrocknen.
Die kommt tatsächlich sehr auf die Abteilung an. In meiner war untereinander im Team immer alles super, in anderen gab es Mobbing sowohl von Führungskräften gegenüber Mitarbeitern als auch unter den Mitarbeitern, bis hin zu Verleumdung und Gerüchte über Affären. Dem Betriebsrat ist das alles bekannt, unternimmt aber nichts dagegen.
Liegt aber vermutlich daran, dass Führungskräfte im Betriebsrat sind. Das hab ich vorher auch noch nie erlebt. Der Betriebsrat sollte eigentlich aus Personen bestehen, die eben nicht die Interessen der Gesellschaft, sondern die der Mitarbeiter im Sinn haben. Aber bei Suxxeed ist eben alles möglich. ;)
Das Image ist definitiv besser als die Realität. Es wird jetzt mit Instagram und TikTok versucht, die jungen Leute auf sich aufmerksam zu machen, dabei gäbe es wirklich genug andere Themen, in die erstmal Energie und Geld gesteckt werden sollte.
Es werd einem Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten versprochen, im Endeffekt hängen die Arbeitszeiten aber vom jeweiligen Auftraggeber der Abteilung ab und an denen ist dann nichts zu machen (was ja an sich okay ist, aber dann versprecht es den Leuten doch gar nicht erst, wenn ihr wisst, dass es dann im Endeffekt nicht stimmt.) Es wird "Vertrauensarbeitszeit" genannt, man muss sich im Home Office aber mit Mails ans Team an- und abmelden, also herrscht da in der Praxis nicht viel Vertrauen.
Es wird mit der unvergleichlichen, einzigartigen in-House Sales Academy geworben. Die Schulungen sind okay, es wird einem Vertrieb von Leuten "beigebracht", die selbst keinen machen.. Und die Tipps sind oft in der Praxis nicht wirklich anwendbar, weil immer die selben Abteilungen als Beispiel genommen werden. Wenn man in einer anderen ist, hat man nicht viel davon.
Und wenn man die Akademie als Trainee dann durchlaufen hat, kriegt man danach auch nicht mehr Geld als vorher. Also scheinen die Weiterbildungen wohl doch nicht so unvergleichlich, einzigartig und wertvoll zu sein.
Das Gehalt liest sich gut so für den Einstieg nach der Uni, sobald man sich aber mal damit beschäftigt, was man im Vertrieb wo anders verdient, ist es nicht vergleichbar. Man hat die Wahl zwischen einem kompletten Fixgehalt oder man kann 300€ seines Fixgehaltes "aufgeben" und hat die Möglichkeit, dafür eine Provision zu kriegen, die allerdings auf 600€ gedeckelt ist. Dieses Provisionsmodell ist aber nicht in allen Abteilungen (je nach Vertriebsmodell) anwendbar, obwohl es so im Arbeitsvertrag steht.
Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht, mit der Begründung das würde sich ja für den Arbeitnehmer steuerlich sowieso nicht rentieren. Achso? Komisch, bei anderen Firmen scheint es ja zu klappen. Aber danke für eure Sorge um unsere Steuern.
Es wird in Versammlungen beteuert, wie dankbar man den Mitarbeitern dafür sei, wie gut sie trotz Corona ihre Zahlen immer wieder übertreffen, aber die Mitarbeiter sehen finanziell davon nichts. Aber es mussten ja auch erstmal riesige neue Firmenwägen angeschafft werden. :) Prioritäten! Da spürt man die Dankbarkeit richtig als kleiner Mitarbeiter…
Da wäre mir nichts aufgefallen, was dagegen spricht.
Wie schon erwähnt, kommt sehr darauf an, in welchem Team man landet.
Ältere Kollegen verdienen fast immer weniger als die Neueinsteiger, weil sie ältere Verträge haben, die auch nicht nach oben angepasst werden, wenn die Gehaltsstruktur angehoben wird.
Auch sehr unterschiedlich. Da Suxxeed ein reiner Dienstleister ist, wird immer im Interesse des Auftraggebers gehandelt. Ob die Mitarbeiter sich wohl fühlen ist dann erstmal zweitrangig, hauptsache der Auftraggeber kündigt nicht den Auftrag.
Speziell in meiner Abteilung gab es wirklich offensichtlich Lieblinge, die sich alles erlauben konnten. Wesentlich schlechtere Zahlen als die anderen? Nicht schlimm, dafür gibt es immer eine "plausible" Ausrede.
5 Wochen krank geschrieben und währenddessen regelmäßig offensichtliche Urlaubsbilder posten? Wo anders ein Abmahnungs-/Kündigungsgrund, aber wenn man der Liebling ist, geht auch sowas. ;)
Eine Klimaanlage gibt es nur im 4. Stock, wo die Verwaltung, die Academy und die Geschäftsführung sitzt.. so ein Zufall. Unten in den operativen Abteilungen nicht. Da muss man sich mit Ventilatoren aushelfen.
Die technische Ausstattung ist in Ordnung, es ist überall hell genug, die Stühle und Tische sind einstellbar.
Die Führungsebene informiert die Mitarbeiter regelmäßig über Neuigkeiten. Gerade bei Themen wie Home Office bzw. Rückkehr ins Büro wurde sich aber oft sehr viel Zeit gelassen und man wusste oft erst kurz vorher, wie es nun weiter geht und ob man ins Büro muss oder nicht.
Die Geschäftsführung und -leitung besteht nur aus Männern. Im Traineeship für Nachwuchsführungskräfte sind auch fast nur Männer. Als Frau wird man im Bewerbungsgespräch für die Nachwuchsführungskraft gefragt, ob man denn schon Erfahrung mit Führung hätte und ob man sich das zutraue, und es wird einem nahegelegt, erstmal "nur" als Sales Trainee anzufangen. Bei Männern mit genau so wenig Führungserfahrung wird nicht das nicht bezweifelt, die dürfen auch ohne Erfahrung das "bessere" Traineeship machen..
Im Endeffekt ist Suxxeed ein Callcenter, das sich nicht so nennen möchte. Die Aufgaben an sich sind abhängig von der Abteilung. In manchen wird richtiger Vertrieb gemacht, man schließt tatsächlich Verträge ab, verkauft Produkte, hat Erfolgserlebnisse. In anderen ist es mehr Kundenbetreuung als Vertrieb.
- Teamevents
- Vertrauen in den Mitarbeiter
- Corporate Benefits
- Zusammenhalt
- Einsatz von neuen Technologien ->z.B. KI
Eine Möglichkeit auf Gehaltserhöhung nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit wäre schön.
Gab bis dato noch keinen Tag, an dem ich ungern in die Arbeit gegangen bin.
Die Arbeitstage lassen sich neben dem Studium flexibel einteilen.
Es gibt eine hausinterne Academy. Die Teilnahme an Kursen ist für Werkstudenten freiwillig.
Ist ok aber da ist noch Luft nach oben.
Selten so ein tolles Team gehabt. Aus vielen Kollegen sind mittlerweile gute Freude geworden.
Kann ich leider nicht beurteilen. Der "Älteste" im Team ist 35 ;)
Konnte mit jedem Problem oder Verbesserungsvorschlag zu meiner Vorgesetzten gehen. Neue Ideen bzw. Projekte waren gerne gesehen.
Suxxeed kümmert sich sehr gut um das Wohlergehen der Mitarbeiter. Während Corona wurden kostenlos Masken nach Hause geschickt und Schnelltest in der Arbeit kostenlos zur Verfügung gestellt.
Es gibt internes Netzwerk für die Kommunikation.
Jede*r wurde gleich behandelt.
Es gibt immer wieder neue Challenges.
Die Gemeinschaft, die Kollegen, die Arbeitsmittel und Umgebung und das man sich weiterentwickeln und weiterbilden kann.
Das Gehalt und die geringen Möglichkeiten daran etwas zu ändern, außer man ist DER Top-Vertriebler. Manche Strukturen sind auch noch etwas verstaubt.
Provision und Gehalt.
K.A. bezüglich der Außenwirkung, an der Arbeitgebermarke wird gut gearbeitet. Viele hochrangige Allianzen. Man platziert sich nicht mehr als Dienstleister, sondern als Vertriebs-Partner. Gute Arbeit seitens der Marketing-Abteilung.
Ich selber musste bisher kaum Überstunden machen, durch die Gleitzeit kann man sich seinen Tag gut selbst gestalten. Durch das neue Home Office/mobiles Arbeiten kann noch flexibler sein.
Es gibt zahlreiche Vertriebsschulungen, vor allem um Vertriebseinsteiger zu fördern. Wege in die Führungslaufbahn einzusteigen, Förderung wird groß geschrieben. Schnelle große Karrieresprünge habe ich so aber noch nicht mitbekommen. Eher 3,5 Sterne.
Für den Vertrieb: mickrig. Das Gehalt an sich und in den meisten Allianzen gibt es keine Provision. Man kann auf ein Prämienmodell wechseln, was aber oftmals nicht unbedingt zu erfüllen ist. An sich kann man damit zufrieden sein aber wenn man es mit anderen Vertriebspositionen vergleicht ist man arm dran. Das sollte die Firma wirklich überdenken. Oder es möglich machen Provision zu bekommen, das würde die Mitarbeiter nochmal deutlich motivieren. Und bei Gehaltsverhandlungen auch mal etwas möglich machen und die Leute nicht kleinhalten, indem man um 100€ brutto mehr kämpfen muss als ginge es um 1.000€.
Kann ich nicht so gut beurteilen. Durch die oftmals vielen Systeme arbeitet man hauptsächlich digital und verschwendet so z.B. kein Papier. Jedoch werden die Gehaltsabrechnungen noch per Post versendet, das sollte auf jeden Fall angepasst werden.
Je nach Team kann man Freunde fürs Leben finden. Man hält zueinander, unterstützt sich wo man kann und es finden tolle Teamevents statt oder man trifft sich privat.
Gut, kann nicht alle älteren Kollegen beurteilen, daher 4 Sterne. Hauptsächlich sind junge Leute in der Firma
In meinem Team gut, auch wenn man von manchen Kollegen auch mal was anderes hintenrum hört. Weitere Ebenen geben sich Mühe, präsent zu sein, gelingt mal und mal nicht.
An allen Standorten gibt es große Büros, genügend Arbeitsmaterial, Kaffee, Wasser, Obst. Überwiegend modern eingerichtet und ordentlich und sauber.
An sich gut, es wird dran gearbeitet es besser zu machen. In der Corona Krise hat man sich auf jeden Fall gut und genug informiert gefühlt. Ansonsten sind manche Strukturen oftmals nicht ganz so klar.
Super, habe nicht mitbekommen, dass es da Vorfälle gibt. Wobei laut meinem Wissenstand in den Positionen über den Teamleitern fast nur Männer sitzen.
An sich gibt es großes Potenzial aber oftmals fühlt man sich auch als Sachbearbeiter anstelle eines Vertrieblers, wenn man als Account Manager arbeitet. Je nach Allianz, Produkte und Kunden auf jeden Fall unterschiedlich.
So verdient kununu Geld.