64 von 584 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Zielstrebigkeit und den eigenen Anspruch.
Das Miteinander ist großartig und es wird viel dafür getan.
Ein paar extra Benefits wären Nice-to-have bsp. Sport
Verbesserungspotenzial gibt es immer.
Kommunikation beispielsweise seitens der GF ist sehr transparent.
Die Spaltung in der Belegschaft. Ob man sich hier wirklich ins Zeug hängt, oder einfach nur mitschwimmt scheint von außen keinen sonderbaren Unterschied zu machen.
Besinnt euch auf eure eigenen Leitsätze - die haben diese Firma groß gemacht. Weg mit den Scheuklappen - bestraft einzelne Individuen hart und lasst alle anderen Mitarbeiter in Ruhe ihre Arbeit mit Passion und Freiheiten erledigen.
Struktur bedeutet nicht immer Einschränkung. Nicht jede Abteilung muss gleich behandelt werden. Wer mehr leistet, sollte auch die Vorzüge spüren.
Vor Jahren war die Arbeitsatmosphäre wirklich hervorragend. Aber durch Bestrafung im Gießkannenprinzip verliert man die Passion an seiner Arbeit. Man soll bloß alle gleich behandeln (GS/FB) obwohl es dafür keinen Grund gibt. High Performer werden gebremst und wer versucht im Leitgedanken der Firma zu handeln, stellt schnell fest, dass man hier nicht wirklich Unternehmer im Unternehmen spielen kann.
Überbewertet.
Es werden jährlich Rekordjahre verzeichnet und dennoch wird der Erfolg durch das immer weiter regulieren (bspw. der Kosten) getrübt. Immer mehr Richtlinien werden eingeführt und durchgesetzt. Als Führungskraft ist sowetwas eine besondere Herausforderung. Hier regelmäßig als Führungskraft den bad cop spielen zu müssen ist auf Dauer sehr frustrierend. Die mir bekannten Vorgesetzten sprechen meine Sprache, handeln stets wirtschaftlich, kennen sich mit Technologie aus, haben das Herz am richtigen Fleck und kommunizieren regelmäßig mit mir.
Leere Lokationen, die niemand besuchen will, weil es kaum Einzelbüros gibt. Gute Hardware (die Menschen übrigens zum frustfreien Arbeiten benötigen) muss über Freigaben eingeholt werden. Wir reden von QoL Ausgaben im zweistelligen Betrag. Wenn hier Kosten eingespart werden sollen, dann gebt doch gleich allen nur noch Microcontroller aus - so ein Raspberry reicht doch aus, oder? Zu sehr befürchtet man die Mitarbeiter würden ihr NASA Homeoffice Lab ausbauen wollen... Zum Glück kann man sich das mit seinem Gehalt zuhause bequem einrichten und muss nicht mehr in die Lokationen kommen. Da wird eh nicht gearbeitet, sondern genetzwerkt.
Solange man sich zum Kick-Off hinstellen kann und sich feiert, ist doch alles super. Die Mitarbeiter, denen man das zu verdanken hat, sollte man allerdings diese Wertschätzung auch spüren lassen. Ich wüsste gerne: was ist unsere Vision als Firma, wo soll es hingehen, welche konkreten Strategien verfolgen wir, wenn doch alles nach und nach reguliert und vereinheitlicht wird - warum haben wir keine Struktur und wer, wenn nicht die GF, soll diese vorgeben? Die Sprechstunden werden mit nutzlosen Themen zerredet.
Dass Frauen in der IT etwas unterrepräsentiert sind, ist vermutlich ein Branchenproblem in Deutschland. In meinem direkten Umfeld wird m/w/d gleichbehandelt und muss sich nicht vor Diskriminierung fürchten.
Führungskräfte austauschen oder die Verantwortung beschneiden. Theoretisch sind die Führungskräfte reine Geldverschwendung, alle kotzen aber keine sagt was, weil man sofort Konsequenzen befürchten muss.
Es ist alles hervorragend, solange man in den internen Terminen irgendwas sagt um wichtig zu wirken
Was die Firma im Management falsch macht, machen die Menschen (Arbeitnehmer) wieder gut.
Die älteren Kollegen positionieren sich in Calls immer wie die absoluten Legenden und zerpflücken jedes Thema ins kleinste Detail anstatt mal zu machen.
Absolut lächerlich! Man sollte definitiv weiter interne System Engineers o.ä. befördern. Man könnte denken, dass man solche Dinge erlernen könnte, dass funktioniert nur nicht, wenn man von absoluten Witzfiguren lernt. Es existiert nur eine vernünftige Führungskraft in dieser Firma (und die kommt bemerkenswerterweise von Extern). Alle anderen kann man in der Pfeife rauchen. Heuchlerisch und Arrogant ohne Ende!! Die tun so als wär man beste Freunde und 80% der Kollegen drehen sich um und kotzen sich danach bei Kollegen aus. Termine mit Mitarbeitern werden vergessen, Absprachen zu bestimmten Zahlungen werden vergessen, etc..
Es ist eine absolute Schande, dass die Firma von solchen Arroganten Lakaien geführt wird und besonders enttäuschen muss das für die GF sein.
Es lebe der Elfenbeinturm in Wiesbaden und ein Hoch auf unqualifizierte Führungskräfte! Aber Hauptsache die Nase passt ;)
Hängt stark von jedem Einzelnen ab. Die Firma bietet generell Freiräume, welche gefüllt werden können.
Für mich perfekt.
Die Firma engagiert sich in unterschiedlichen sozialen Projekten. Geht damit aber auch nicht hausieren, da es eine selbstverständlich ist.
Geht nicht besser
Wer kommuniziert, bekommt auch eine Rückmeldung. Generell werden viel Informationen zentral im Wiki veröffentlicht.
Super flexibler und moderner AG, gute Atmosphäre unter den Kollegen, tolle Incentive-Reisen jedes Jahr. Man tut viel für die MA.
Nicht für jeden Berufseinsteiger geeignet, da kaum Struktur und Prozesse vorhanden und viel Eigenverantwortung gefordert ist. Ich habe den Eindruck, dass sich bei der SVA erfahrene Kollegen wohler fühlen. Ein Uni-Absolvent kann sich gerade zu Beginn schnell überfordert und lost fühlen durch die sehr hohen Freiheitsgrade. Vermutlich ist dieser Aspekt auch stark abhängig von dem jeweiligen Bereich und ob man über ein SVA Traineeprogramm eingestiegen ist.
Berufseinsteiger müssen besser gecoacht, gefördert und weiterentwickelt werden hin zu Senior Positionen. FK sind hier in der Verantwortung. Es gibt zwar inzwischen FK-Schulungen aber ob das dann auch umgesetzt wird, ist eine andere Frage und wird vermutlich auch nicht kontrolliert. Hier muss SVA attraktiver werden, sonst sind ambitionierte Talente schnell weg.
SVA wird jedes Jahr mit Awards überhäuft und hat inzwischen ein hohes Standing in der Branche und in der Region. Darüber hinaus kennt man die Firma aber weniger.
Absolut top!
Aufgrund der flachen Hierarchien eher mittelmäßig. Es gibt keine klassischen Karrierepfade, man muss sich selbst darum kümmern. Das Schulungsangebot für MA ist aber gut.
Insgesamt sind die Gehälter absolut markttauglich. Gute Vertriebler verdienen hier im Vergleich überdurchschnittlich durch das Provisionsmodell. Viele empfinden diese teils massiven Unterschiede als ungerecht.
Tolle GF! Jedoch fehlende Kontrolle der Führungskräfte, vieles basiert auf Vertrauen. Das hat seine Vor- aber auch Nachteile.
Einzelne Kollegen die ich dort kennengelernt habe.
Den intransparenten Führungsstil.
Wenn die Einnahmen stimmen, und die Arbeitgeber die das Unternehmen verlassen konstant durch neue ersetzt werden können, alles gut. Weiter so.
Extrem von den Kollegen abhängig
Habe den Eindruck die SVA muß am Image arbeiten
Homeoffice ist standard
Herstellerschulungen, damit der Vertrieb günstiger einkaufen kann. Seltener sind Schulungen die nicht Produktgebunden sind. Karrierepfade werden keine aufgezeigt.
Denke das ist Industriestandard
Keine besonderen Maßnahmen erkennbar
Eher Wettbewerb (wer ist der bessere Händler) als Zusammenhalt
Unklare Statements von Vorgesetzten zum Alter
Erwarte nichts, man ist Ware
Saubere moderne Büros, keine festen Arbeitsplätze
Intransparent
So viele Weibliche IT Menschen habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen.
Ist oft die Arbeit die Kunden nicht selber machen wollen.
Weiterbildungsmaßnahmen für bestimmte Bereiche sind leider kaum vorhanden
Leider keine betriebliche Altersvorsorge. Vermögenswirksame Leistungen werden bspw. nicht gezahlt
Das Festhalten an den Werten.
Es gibt keine schlechten Eigenschaften bei diesem Arbeitgeber (oder zumindest habe ich bisher noch keine entdeckt)
Das Homeoffice sollte endlich als "offizeller" Arbeitsort akzeptiert werden.
aehm da fällt mir tatsächlich nicht so viel ein
flexible arbeitszeiten, bedeutet wie bei den meisten, 24/7 verfügbar zu sein. keine Ruhezeiten nach Rufbereitschaftseinsätzen, die macht man auch parallel zur Dienstreise mit, ist ja ganz klar. Getreu dem Motto "business ist business". Das Business machen ein paar wenige, der Rest ruht sich aus. Hier wird auch mal gerne geprahlt mit 60h pro Woche (allerdings habe ich diese Performance an keinem Ergebnis sich widerspiegeln sehen können). Man geht auch während seines Urlaubs auch zum TL Gespräch , damit dieser/diese ja nicht nochmal in die Geschäftsstelle fahren muss. Als Highlight wird man dann nach einem Brief "Probezeit bestanden, bester Mann!" einfach gekündigt :D
die Bewertungen bei Kununu nicht sich schön kaufen
hier muss jeder selber schauen. keine Aufzeichnung der ARbeitszeiten, keine Ruhezeiten, keine Messung der Auslastung der Leute, das wird nach Nase gemacht. da die TL meist nicht vom Fach ist , kann man sich das Ergebnis denken
das gibts da nicht
das liegt ebenfalls in den Händen des einzigen, von TL gibts keine vorgezeigten Wege/Technologien, die sind meist nicht vom Fach. da man bei SVA weitervermittelt wird, muss man sich somit selber versuchen eine KOmpetenz zu schaffen. hast du diese bereits, brauchst du hier gar nciht anfangen
das war gefühlt das positivste an der ganzen Geschichte
unterwältigend. man fährt sogar im Urlaub in die Geschäftsstelle, damit der / die TL nicht nochmal in die Gegend fahren muss
laptop, headset und handy gibts, der rest wird gefälligst selber gekauft
TL dient nur als Hirte der Herde
unterer durchschnitt (aber das ist ja immer subjektiv)
man wird gem. bodyleasing weitergereicht, und auch da kann man nochmal weitergereicht werden. da kann man sich selber vorstellen, was man da für Aufgaben bekommt
Beim Thema Work Life Balance sollte drauf geachtet werden, dass auch nach bestimmter Uhrzeit auch bei Führungskräften das Arbeiten aufhören sollte :)
So verdient kununu Geld.