27 von 553 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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- Lockere Arbeitsatmosphäre
- Super Geschäftsführung
- Führungskräfte
- Gehaltstransparenz
- Alles dreht sich ums Saufen
- Kommunikation stärken
- Führüngskräfte besser schulen
- Gehälter transparenter machen
Funktioniert ganz gut, hat seit 2020 aber durchaus gelitten. Einzelne Geschäftsbereiche fühlen sich an wie abgesteckte Fürstentümer.
Das Image ist super, die Außendarstellung klappt vorbildlich.
Bitte die Identitätspolitik einiger weniger sein lassen. Zudem wäre es schön, wenn ein kleiner Personenkreis keine Fakebewertungen mehr abgeben würde.
Funktioniert an sich super, wenn da nicht der peer pressure wäre, der von einigen wenigen Kollegen erzeugt wird, die mit Ihrer Arbeit verheiratet scheinen. An der Stelle: Bitte sucht euch erfüllende Hobbys. Regelmäßige Arbeit weit über das Ziel hinaus führt nur zu einer im Kern schlechteren Wahrnehmung innerhalb der Teams, da die Erwartungshaltung hier einem gewissen Wahrnehmungsbias unterliegt.
Eine Entwicklung ist mal weniger schwierig in der SVA, mal schwieriger. Hier kommt es zum Teil auch stark auf den sozialen Habitus an. Das interne Schulungsangebot ist großzügig. Schulungen auf externer Basis werden sehr unkompliziert gewährt, Vouchers für Zertifizierungen sind nicht unüblich.
Vermögenswirksame Leistungen etc. gibt es nicht. Es gibt einen kleinen (besteuerten) Weihnachtsbonus. In der Corona-Pandemie wurden die Corona-Hilfsgelder zügig ausgezahlt. Eine Zahlung der sog. Inflationsprämie ist aktuell nicht vorgesehen. Tarifverträge gibt es nicht.
Der Firmenwagen bzw. das Jobticket werden bezahlt. Ist die Gehaltsentwicklung nicht an feste Ziele geknüpft wird eine Steigerung jedoch teils sehr schwer möglich. Gehaltsranges und Stufen sind nicht wirklich transparent. Hier zählt die "Bereitschaft zur Geselligkeit" in gewissen Kumpelkreisen und abendlichen Barrunden.
Positiv sind gewisse Incentive-Reisen hervorzuheben. Hier dreht sich zwar auch vieles um den Alkohol, aber das ist eben nicht für jedermann.
In einer Gesamtbetrachtung könnte SVA jedoch durchaus besser bezahlen.
Hier wird evtl. mehr getan als nach Außen kommuniziert wird, aber dennoch könnten wir mehr tun in Sachen GreenIT. Das ein mittelständisches IT-Unternehmen jedoch nicht die Welt retten kann und wird sollte jedem bewusst sein.
Der funktioniert super. Fraglich ist nur, in welche Richtung er das tut. Große Grüppchen, welche von anderen Arbeitgebern zur SVA migrieren bleiben zum Teil unter sich oder pushen sich gegenseitig. Leute von außerhalb haben es damit schwer.
Hier wird niemand aufgrund seines Alters benachteiligt, sondern eher geschätzt. Je kleiner die Personalnummer desto mehr Wissen hat diese Person.
Die Geschäftsführung ist super, ein großes Lob an dieser Stelle.
Bei direkten Vorgesetzten kann man das jedoch nicht behaupten. Es werden immer mehr Leute eingestellt, die Kommunikation funktioniert jedoch nicht immer so gut an der Stelle. Allgemeine Kommunikation abseits von der allgegenwärtigen Lobpreisung findet von den Vorgesetzten oft nur auf Nachfrage statt. Entscheidungen und die Entscheidungsfindung bleiben an der Stelle eine Blackbox. In Gesprächen fehlt teilweise die Ernsthaftigkeit und die Fehlerkultur. Führungskräfte müssen besser geschult werden. Nur weil jemand Erfahrung in einem Bereich hat ist er nicht automatisch eine gute Führungskraft.
Positiv:
- Moderner Laptop
- Aktuelles Firmenhandy
- (teils) sehr sehr schöne Lokationen, gerade die größeren!
Negativ:
- Restliche Arbeitsaustattung wie Monitore, Stühle usw. benötigt mal ein Update
- Gerade Kollegen die nur sporadisch in den Büros sind hinterlassen regelmäßig eine Unordnung und denken, dass es normal ist ohne Headset zu telefonieren
Analog zu meinem Abschnitt über Führungskräfte.
Hier wird niemand aufgrund seines Geschlechts oder Hautfarbe benachteiligt. Lediglich das Schürzenjagen einiger Leute ist unangenehm, gerade wenn diese Frauen und Kinder haben. Benehmt euch.
Die Option sich weiterzubilden wird groß geschrieben. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist toll und die Projekte interessant.
Die Firma ist recht unbekannt außerhalb der Projekte. Jeder der mit SVA gearbeitet hat, lobt die Arbeit aber.
Die Weiterbildung ist SVA wichtig.
Großzügiges Gehalt.
Durch die Corona Pandemie wird viel Homeoffice angeboten. Daher gibt es weniger Dienstfahrten.
Es wird respektvoll mit älteren Kollegen umgegangen.
Klasse Arbeitsumfeld. Es gibt die Option im Homeoffice zu arbeiten, aber auch im Büro ist man gerne gesehen. Die Büros sind modern ausgestattet.
Fairness als Grundprinzip, was an vielen Stellen Anwendung findet.
Einsatz der Geschäftsführer, bspw. durch Maßnahmen zur Unternehmenskultur und offenes Ohr für die Mitarbeiter
Dass wir den durch Corona ausgefallenen Events nicht primär wegen dem ausgefallenen Freigetränken, sondern den verpassten Gesprächen und der gemeinsamen Zeit mit den Kollegen "hinterhertrauern".
An der ein oder anderen Stelle könnten Abläufe etwas digitaler oder einfacher sein. Eingesetzte Tools sind oftmals den Anforderungen der Nutzer hinterher.
Mehr Information/Kommunikation, damit auch Kollegen, die schon länger da sind, aktuell bleiben können.
Der Mensch steht hier im Mittelpunkt. Das hilft den Mitarbeitern, aber auch Kunden und Partnern. Die Türen der Geschäftsführer sind offen und das meinen sie auch so.
Dass der Mensch im Mittelpunkt steht, merkt man auch im Umgang mit Herstellern, Partnern und Kunden.
Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen es sehr gut, Kundenbedürfnisse und das Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Das ermöglicht es, auch für die Familie da zu sein.
Weiterbildung wird nicht "von oben" und mit festem Budget geplant, sondern man kann selbst herausfinden, was für die Tätigkeit an Weiterbildung sinnvoll ist. Hier unterstützen Führungskräfte, mehr sogar die direkten Kollegen.
Passt
Gerade das Sozialbewusstsein ist enorm. Auch in schwierige Lebenslagen kann mit den Vorgesetzten gesprochen und eine Lösung gefunden werden. Es werden auch soziale Zwecke gefördert.
Es herrscht ein sehr guter Kollegenzusammenhalt, der von Vertrauen und Respekt geprägt ist. Egal, wen man fragt - bekommt man keine Antwort, bekommt man aber dennoch eine Person genannt, die weiterhelfen kann.
Ich erlebe ältere Kollegen oft als sehr dankbar für die Kultur bei SVA und sie erläutern dass diese - basierend auf ihren bisherigen Berufserfahrungen - nicht selbstverständlich ist.
Meine Vorgesetzten waren immer sehr fair und haben mir oft das "große Bild" aufgezeigt, um Entscheidungen zu erklären. Wenn man sie braucht, sind sie da. Wenn man sie nicht braucht, investieren sie ihre Zeit anders.
Passt - was man braucht, bekommt man.
Mit der Größe wird es zunehmend schwerer, informiert zu bleiben und Informationen zu verteilen. Das kann durch Eigeninitiative ausgeglichen werden, was nicht immer nur Spaß macht.
Ich fühle mich sehr wohl. In der Zusammenarbeit ist das Geschlecht oder die Nationalität egal. Der Mensch zählt.
Eine Teamzugehörigkeit verhindert nicht, dass man auch an anderen Stellen tätig sein kann oder sich weiterentwickeln kann. Das erklärt, warum viele lange bleiben.
Besser geht glaube ich nicht.
nüx
Weiter so, ihr seid so geil!
Entspannter, vertrauensvoller und professioneller geht eigentlich kaum. Super nette Menschen und wirklich hilfsbereite Kollegen in jeder Situation.
Jeder hat es selber in der Hand, wer strukturiert arbeitet, bringt es in jedem Fall übereinander oder wird unterstützt. Besser geht nicht.
Jeder organisiert seine Weiterbildung, diese ist gewünscht und wird gefördert
Jeder unterstützt jeden, immer wenn es irgendwie möglich ist. Mails werden gerne mit einem schnelle Gespräch beantwortet.
Es gibt keine Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Kollegen, alle freuen sich übereinander.
Immer fair und interessiert an den Menschen
Es gibt keine Überwachung oder künstlichen Druck. Auf Augenhöhe!!
Tolle Niederlassungen, super Hardware, ich bin fröhlich.
Faire und offene Kommunikation. Der Umgebung mit Corona ist super, es wird immer mit sehr viel Vernunft auf die jeweils aktuelle Situation reagiert. Eine 2G Regel existiert bei gorssen Events, wo es der Veranstalter verlangt. Zum Schutze der Ungeimpften finde ich das sehr wichtig.
Man entwickelt sich in die Richtung, in der man Spaß und Freude hat. Intrinsische Motivation kann hier jeder entwickeln, der Spass an Menschen, Kunden und Technik hat.
die offene und autenthische Art und Kommunikation. Das Understatement. Die Vielfalt bei Aktivitäten, Betätigungsfeldern und Portfolio
Das der Vertrieb soo hoch gelobt wird. Viel (manchmal die Meiste) Arbeit tätigen die System Ingenieure. Manchmal fragt man sich, was der Vertrieb genau macht ... (ok, das war nicht alles so fair - da steckt Arbeit dahinter. Es sei denn, man hat sich einen Kunden aufgebaut - dann sieht es so aus, als könne man sich zurücklehnen und wie in guten alten IBM Zeiten ordentliche Prämien nach Hause bringen ...)
Prozesse geben Sicherheit - gerade bei Wachstum. Das Kultur-Thema sollte dringend systematisiert und vor allem Bewahrt werden. Es droht eine Verwässerung der grundsätzlich guten (agilen, bodenständigen) Werte.
Natürlich abhängig vom Standort. SVA hat über 20 Büros und Standorte in Deutschland. Die haben (zum Glück!) alle eine regionale Färbung. Wiesbaden ist recht modern (Neubau) und groß. Das bringt eine gewisse Anonymität mit. Dennoch sind die Meisten offen, freundlich und neugierig auch auf neue Kolleg*Innen
Grundsätzlich: Understatement. Aber die SVA räumt Kunden- und Partnerseitig einen Award nach dem nächsten ab.
Vertrauensarbeitszeit. Kundenarbeit wird und muss abgerechnet werden - daher gibt es hier eine Zeiterfassung. GRUNDSÄTZLICH kann man (ein bisschen auch wegen und vor allem während Corona) entscheiden, von wo aus man arbeitet. Aktuell kommen viele freiwillig ins Office. Generell gilt die Empfehlung, von zu Hause zu arbeiten wenn man nicht ins Büro kommen muss.
Man muss reden. Und aktiv werden. Einen automatischen Karrierepfad, der nach konkreten Kriterien oder Zeit automatisch abgelaufen wird gibt es nicht (und das ist auch gut so).
Teamabhängig. Bei mir: TOp. Habe aber auch anderes gehört.
Soweit ich das beurteilen kann: Fair, transparent und nicht von Managementzielen getrieben sondern von Pragmatismus.
Ein Systemhaus halt :) Ausstattung ist modern.
Ich kann nicht für ALLE Abteilungen, Teams und Gruppen sprechen. Aber die Kommunikation der Geschäftsführung ist so ziemlich das authentischste, dass ich erlebt habe. Ehrlich, bodenständig und pragmatisch.
Ok bis Top. Etwas abhängig vom Team/Abteilung. Natürlich gibt es firmenweit (2200+ Mitarbeitende) Unterschiede bei gleicher Tätigkeit - die Vertriebsregionen arbeiten autark.
Elternzeit ist fast gerne gesehen - Familie hat einen hohen Stellenwert.
Die SVA ist extrem(!) breit aufgestellt. Interne Arbeit ist möglich - sowohl freiwillig und intrinsisch motiviert als auch auf Basis von Zielen. Die Betätigungsfelder reichen von buchstäblich von A-Z über die komplette IT.
Sehr nette Kollegen, schöne Büros, freie Abreitszeiteinteilung und freie Wahl zwischen Büro und Home Office. Bitte so beibehalten.
- Willkür und Nasenfaktor beim Management
- Unternehmenskultur verwässert, da Management nicht mehr viel Wert darauf legt
- Karrierepfade nicht wirklich vorhanden und abhängig von den Führungskräften
- Teilweise extreme Gehaltsunterschiede bei gleichen Jobs
1. Führungskräfte mit Führungsqualitäten einsetzen, die auch etwas von Personalplanung und -Entwicklung verstehen
2. Die Verwaltung unbedingt nachziehen. Das passiert zwar schon, aber es muss noch mehr Fokus darauf. Die Firma ist extrem schnell gewachsen, auch was die Mitarbeiter angeht, das muss verwaltet werden. Gleichzeitig braucht es eine unternehmensweite Personalstrategie
3. Die Geschäftsführung muss intensiver die Firmenkultur durchsetzen und nicht beide Augen zu machen, so lange das Geld stimmt.
4. Vernünftige, einheitliche, durchgängige...also die Art von Anwendung, die den Kunden immer gepredigt wird einführen
5. Das böse P-Wort (Prozesse) muss leider sein, die Unternehmensgröße bedingt dies. Man muss es nicht übertreiben, aber sie werden halt gebraucht, sonst gibt es Chaos und Fehler
6. Soll nicht undankbar klingen, aber mal die eine oder Veranstaltung mit anschließendem Essen im Spitzenrestaurant samt all you can drink sein lassen und den Mitarbeitern als Gehalt auszahlen.
Insgesamt versucht die aktuelle Geschäftsführung Kultur, welche aus Vertrauen und fairem und respektvollem Miteinander zumindest bei Firmenveranstaltungen zu erwähnen und zu betonen. Je nach Führungskraft geht das allerdings verloren, so dass eher Mikromanagment, Spielchen mit Informationen und Bevorzugung aufgrund von Nasenfaktor stattfinden.
Je nach Zielgruppe sehr gemischt. Bei Bewerbern und Mitarbeitern sicher positiv. Bei einigen Kunden sowie Herstellern mit der wichtigste Partner, bei anderen eher der Durchlauferhitzer.
Gerade während Corona hat sich gezeigt, dass die Arbeitszeit sehr flexibel eingeteilt werden kann, um Familie, Freizeit und Beruf zu vereinbaren. Auch davor waren freie Zeiteinteilung und Home Office üblich.
Für die technischen Kollegen werden interne sowie externe Schulungen und Zertifizierungen angeboten und bezahlt. Im Vertrieb gibt es da eher externe Schulungen, die man sich selbst raussuchen und dann buchen lassen kann. Das ist eher kein Thema. Karriere- oder Aufstiegschancen sind zumindest im Vertrieb nicht so groß. Zum einen gibt es keine Aufstiegspfade, die irgendwo festgelegt sind, zum anderen hängen die Karrierechancen stark von den Führungskräften und dem Nasenfaktor ab. Kannst du gut mit den Führungskräften erhältst du die eine oder andere Aufgabe mit der du dich beweisen kannst und einen besseren Job bekommst. Kannst du eher weniger gut, wirst du halt auch nicht großartig beachtet, selbst wenn du visibel geworden bist und maximal vertröstet, wenn du nach Aufstiegsmöglichkeiten fragst.
Je nach Position unterschiedlich. Im Vertriebsaußendienst sind durch die Provisionsregelung schon mal Gehälter in Millionenhöhe möglich (was definitiv die Ausnahme ist und vom Kundenset abhängt). Im Vertriebsinnendiest hängt das Gehalt vom eigenen Verhandlungsgeschick, der Position, der Wertigkeit der Aufgaben und dem Verhältnis zu den Führungskräften ab. Hier kommt auch das Thema interessante Aufgaben wieder ins Spiel, wo man halt drauf achten muss, ob die Mühe und Verantwortung, die man damit übernimmt sich auch im Gehalt widerspiegeln.
Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld gibt es nicht.
Die Arbeit mit den Kollegen an sich, ist sehr gut. Die meisten sind sehr hilfsbereit und engagiert. Allerdings muss hier und da darauf geachtet werden, wem gewisse Informationen und Meinungen weitergegeben werden. Einige Kollegen haben durchaus eine Standleitung zu den jeweiligen Führungskräften, auch wenn man eigentlich verabredet hat, dass es sich nur um einen Plausch unter Kollegen handelt.
Mit älteren Kollegen wird ziemlich gut umgangen. Sogar so gut, dass man sie mit der Perspektive "will noch bis zur Rente bisschen was machen" einstellt und jüngeren Kollegen bevorzugt.
Sicherlich von Bereich zu Bereich unterschiedlich, daher eine eher subjektive Einschätzung: Die Führungskräfte, die ich so kennengelernt habe waren eher gute Vertriebler, die deswegen Führungskräfte geworden sind, weniger aufgrund ihrer Führungsqualitäten. Oft werden Mitarbeiter, die tatsächlich einen wertvollen Beitrag hätten leisten können, nicht Entscheidungen eingebunden, sie werden eher mal abgeschreckt und verärgert als motiviert, enttäuscht, weil Versprechen nicht eingehalten oder klar bevorzugt, weil man der Liebling der Führungskräfte ist.
An sich wirklich gut. Schöne, moderne und gut ausgestattete Büros, an teilweise tollen Standorten sowie modernste Arbeitsgeräte.
ABER: auf der Anwendungsseite einer IT-Firma nicht würdig. Standardabläufe durchlaufen teilweise mehrere Applikationen mit Medienbrüchen, was ineffizient und zeitraubend ist. Einer der wichtigsten Anwendungen ist so sehr "verbogen" worden, dass sie nicht sonderlich nutzerfreundlich ist und selbst einfachste Tätigkeiten darin viel Zeit in Anspruch nehmen. In einigen Abteilungen wird immer noch viel mit Papier gearbeitet, da ein einheitliches und durchgängiges elektronisches Ablagesystem fehlt.
Durch regelmäßige Calls und Veranstaltungen auf Firmen bzw. Abteilungsebene wird man recht gut über Zahlen, Daten und Fakten informiert. Informationen, die die eigene Arbeit betreffen, wie Umstrukturierung des Teams erfährt man eher über den Flurfunk oder nach expliziten Nachfragen beim Vorgesetzten, wobei selbst dann schon Fakten geschaffen worden sind.
Die Firma befindet sich da durchaus auf einem guten Weg, gerade auch was Frauen in eher technischen Rollen angeht. Dennoch sind die Vertriebsteams sowie die Managementebene eher eine Männerdomäne.
Interessante Aufgaben gibt es jede Menge, man muss nur darauf achten, ob sie zur eigenen Stelle passen und ob sie einen irgendwie weiterbringen oder zumindest einem monetär honoriert werden.
Bei der Bewerbung wurden keine leeren Versprechen gemacht, über die selbstständige Arbeitsweise wurde offen gesprochen und auch mehrmals hingewiesen, damit man auch weiss was einen erwartet. Trotz COVID klappt der Start in der Firma sehr gut und nebenbei gibt es verschiedene Team-Events (wenn auch nur virtuell).
Durchweg sehr angenehm, selbstständiges Arbeiten wird vorausgesetzt, wer das kann und auch mag wird sich wohl fühlen
Die Einstellung der Kollegen passt zur Firmenphilosophie,engagierte Mitarbeiter mit positiver Einstellung und sehr guten Kundenfeedback.
freie Zeiteinteilung möglich
sehr faire und leistungsorientierte Bezahlung, sehr gute Firmenwagenregelung
Bei Problemen ist immer jemand zur Stelle, auch abseits der Arbeit
sehr angenehm da auch "ältere" Kollegen eingestellt werden und das Know-How geschätzt wird
offen, ehrlich, direkt und mit Respekt
offene Kommunikation mit allen Kollegen und Vorgesetzten möglich, durchweg höflich und zuvorkommend
Konnte nichts gegenteiliges feststellen
sehr umfangreiches Aufgabenfeld, für jeden was dabei
Eigentlich alles.
Die Pandemie hat gezeigt wie gut wir auch noch im Home Office funktionieren. Programme zur Home-Office Ausstattung wären daher wünschenswert um die Gesundheit auch im eigenen Zuhause zu schützen.
Es macht Spaß seine Arbeit zu erledigen. Besonders gut finde ich, dass ich tatsächlich das Gefühl habe etwas im Unternehmen und in den unterschiedlichsten Projekten zu bewirken.
Professioneller Umgang mit der Corona Krise. Es wird darauf geachtet, dass es möglichst keine Überstunden gibt. Es bleibt genug Zeit für alles.
Hier gilt die aktive Förderung durch den Vorgesetzten und Eigeninitiative.
Das Gehalt ist sehr gut und ein gutes Zeichen für die Wertschätzung der Angestellten.
Es werden keine Ressourcen vergeudet, aber etwas ökologischer kann sich die Firma schon noch orientieren.
Könnte ich mir nicht besser wünschen. Als Externer in einem Projekt kann es natürlich etwas anderes aussehen.
Bei unseren Vorgesetzten hat man das Gefühl sie sind einer von uns und sitzen nicht nur im selben Boot, sondern rudern auch noch in die richtige Richtung. Hut ab.
Gute Hardware, gute Infrastruktur und organisierte Prozesse im Alltag.
Flache Hierarchie, angemessener Ton, super Menschen. Alles perfekt.
Mir ist noch nichts negativ aufgefallen.
Sehr gute Wertschätzung der Mitarbeiter durch die Vorgesetzten. Miteinbeziehung im (organisatorischen) Entwicklungsprozess der Firma.
Im aktuellen Corona-Home-Office sehr gut. Sonst muss man unter umständen viel zum Kunden reisen.
Weiterbildungen, Schulungen und Zertifikate sollen/können selbständig angegangen werden. Es wird einem nichts hinterhergetragen, aber man hat da für alle nötigen Freiheiten bei Schulungen usw.
Hohes (Einstiegs-)Gehalt mit Aussicht (habe ich nicht vertraglich festgehalten) auf Gehaltserhöhungen.
Eigens konfigurierter Dienstwagen nach der Probezeit, währenddessen bekommt man einen Leihwagen der Firma ab Tag 1 gestellt. Alternative zum Auto ist eine ordentliche KFZ-Pauschale, welche sich bei Corona sehr lohnt oder bei moderater Fahrleistung.
Sehr viele neue Kollegen, dennoch guter Austausch (auch während Corona) und Annahme von Kollegen, welche etwas länger dabei sind.
Top
Es ist eher ein miteinander als ein führen von oben.
einfach Klasse - man fühlt sich wohl
Insgesamt sehr gut. In der Lokation oder vor Ort beim Kunden zu sein ist natürlich eher erwünscht. Dennoch lässt sich das frei einteilen und Home-Office steht nichts im Wege. An Corona ist natürlich möglichst nur Home-Office und wenig Reisen erfordert.
Marktüblich und zum Teil Leistungsorientiert. Ich bin zufrieden.
Keine SUVs als Firmenwagen erlaubt.
Finde ich spitze. Kann nichts aussetzen. Teamgeist ist auf jeden Fall da.
Bis auf ein paar Ausnahmen finde ich alle Kollegen sehr nett und hilfsbereit.
Keine Beanstandung.
Der neue Hauptsitz in Wiesbaden ist natürlich auch ein Hingucker. Die Arbeitsbedingungen sind auch immer auf dem neusten Stand
Insgesamt sehr gut. Manchmal ist die Kommunikation mit dem Vertrieb schwierig, da sie zu sehr ausgelastet sind. Daher kann es sein, dass man manchen Leuten zu sehr nachrennen muss.
Sehr spezielles Fachgebiet, daher sehr interessant. Sonst wäre ich nicht hier.
So verdient kununu Geld.