58 von 518 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Selbst und ständig
Festvergütung niedrig, Provision on top ist aber ungedeckelt. Durchschnittliches Einkommen als Azubi 1500 -2500€
Nachdem man ein wenig hinter die Kulissen geschaut hat schlussendlich nichts.
Alles
Einfach die Finger von Strukturvertrieben lassen, in denen es nur darum geht, möglichst viele Menschen über den Tisch zu ziehen und seine Freunde und Familie zu verkaufen.
Ein Büro für 5-6 Personen
1 von 100 schafft es vielleicht in höhere Positionen, auch wenn es firmenintern natürlich immer ganz anders dargestellt wird. Und um auch nur die Chance zu erhalten, es zu schaffen, muss man absolut kaltherzig, skrupellos sein und kein Problem damit haben, anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Knechtarbeit, 10 Stunden am Tag sind gut mal drin, wären diese nur vergütet oder sinnvoll....
Es werden rosige Verdienstchancen versprochen. Eingehalten werden kann davon aber nichts. Selbst in einem Minijob wird man schlussendlich besser bezahlt und das, ohne dass man ständig seinem Geld hinterher rennen muss, da das Vergütungssystem versagt oder SLS Geld einfach einbehalten will.
Absolut dreistes Verhalten, auf allen Ebenen skrupellos und unfreundlich
Die ersten 2 Wochen scheinen Spass zu machen, danach die reinste Hölle
Vertrieb, Vertrieb, Vertrieb
Nur Akquise, Kunden ranschaffen etc.
Man wird behandelt wie das Letzte. Manchmal wird sich noch angestrengt, oberflächlich nett zu erscheinen aber im Großen und Ganzen ein absolut respektloser Umgang.
Das man offen sein kann
Das viele arrogant sind und auf einen herunter schauen
Mehr an den Auszubildendenden denken und öfter helfen als ihn alleine stehen zu lassen
Viele Vorteile
Je mehr man sich anstrengt desto höher der Erfolg
Keine festen Zeiten nur zu arbeiten wenn man selbst Termine gelegt hat
Anfangs nur 1000€ brutto mit Pauschalen
Tolles Team manchmal aber sehr zickig
Anfangs viel Spaß aber mit der Zeit echt anstrengend
Selbstständig Kunden bringen und viel lernen
Oft das gleiche nur
Ab und zu gibt es mal respektlose Kommentare
Die Menschlichkeit steht ganz vorne,
"Ehrgeiz und Fleiß schlägt immer Talent", das kann ich perfekt auf der Arbeit umsetzen, diesen Satz verkörpere ich einfach.
Naja man könnte sagen, wir haben kaum benefits, aber ganz ehrlich, die brauche ich auch garnicht, sonst würde ich schnell eine Komfortzone entwickeln und die brauche ich auch nicht, zu viele benefits würden mir persönlich schaden.
Gibt's keine, viel fallen keine ein.
Ist super, ausnahmslos, einfach der Hammer. Bei dem Konzern bzw. Arbeitgeber ist meiner Meinung nach alles perfekt, man muss wirklich nur durchziehen und seine Leidenschaft darin finden Menschen finanziell bestens zu beraten oder aufzustellen.
Wir haben die besten karrierechancen auf dem ganzen Planeten, bei uns weiß man ganze genau, was man abliefern muss um weiter zu kommen.
Ich arbeite wie lange ich will, oftmals sowieso viel länger als der Durchschnitt bzw. viel länger als wir in der Kanzlei bleiben müssen.
Sind nur 500€, aber das ist auch super, wären es 3000€, würde ich sicherlich alles etwas lockerer sehen und nicht so ehrgeizig sein.
Mein Ausbilder pflegt ein ehrliches Verhältnis mit mir, motiviert mich immer weiter zu machen, stellt mich vor neuen Herausforderungen, genau das brauche ich auch und hat mir ebenso meinen Marktwert genannt, weswegen ich dem auch nachgehen kann und weiß dadurch ebenso wie kostbar meine Zeit ist und was ich alles in dieser Zeit erreichen kann.
Ich liebe meine Arbeit, Spaß hab ich auch bei schweren Aufgaben, grade da komme ich in der Persönlichkeitsentwicklung sehr weit voran.
Wir helfen Menschen, das wollte ich schon immer, weswegen das der beste Arbeitgeber für mich ist.
Bei uns respektieren sich alle gegenseitig, so wie ich alle aus unserem Konzern respektiere, respektiert mich auch mein Direktor bzw. Unser Landesdirektor.
Geil
Fast alles außer
Azubis sollten mit einer höheren €-Stufe anfangen
Geiles junges Team, viel Spaß und jeder unterstützt jeden
Karrierechancen sind in anderen Dimensionen, alles steht fest erreicht man x ist man auf x erreicht man y ist man bei y
Ziemlich flexibel auch als Azubi, wenn die Leistung stimmt ist es noch ein Stück lockerer.
Fix Gehalt ist niedrig, aber man kann genug verdienen
Die coolsten Ausbilder & Mentoren
Extrem viel Spaß im Team, jeder freut sich auf die Teammeeting Veranstaltungen am Ende vom Monat
Fast nur im Vertrieb, selten mal Papierkram
Respekt muss man sich erarbeiten, find ich aber richtig so. Natürlich respektiert dich jeder auch wenn du Azubi bist und die Leistung stimmt.
Die Ausbildung ist in Hinsicht auf Vertrieb sehr angesehen.
Abweisende Führungskräfte, um Parkplatz muss man sich selbst kümmern und wird finanziell nicht unterstützt, genauso auch bei Spritkosten, Firmensoftware und Outlook-Nutzung kosten jeweils monatlich Geld, Arbeitsmittel wie Computer muss jeder selbst besorgen, Kosten für betriebliche Veranstaltungen trägt ausnahmslos jeder selbst (Fahrtkosten, Unterkunft, etc.)
Gibt es im Betrieb außer Dir noch andere Auszubildende? - Ja gibt es.
Fühlst Du Dich von den Kollegen ernst genommen? - Nein. Erst ab einer bestimmten Position, Zugehörigkeit und Umsatz.
Gibt es gemeinsame Aktivitäten für die Mitarbeiter (z.B. Betriebssport)? - Ja, ist jedoch mit leistungsabhängig.
Gibt es im Unternehmen eine befristete oder unbefristete Übernahme? - Ja, unbefristet. Jedoch muss man dann direkt in volle Selbstständigkeit und viele scheitern, da sie keinen finanziellen Polster haben.
Gibt es nach der Ausbildung gute Aufstiegschancen im Unternehmen? - Ja gibt es, jedoch ist man dabei viel auf die Führungskraft angewiesen. Da er auch auf sich selbst gucken muss, wird eher wenig Energie in einen gesteckt.
Bietet Dir der Betrieb die Möglichkeit Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bringen? Nein, Freizeit ist kaum existent.
Hat man an den Wochenenden frei? - Samstage sind Pflicht. Sonntags ist es gut wenn man für sich selbst noch was macht, da man sonst nicht nachkommt. Feiertage und Urlaub genauso.
Fallen Überstunden an? Können diese ausgeglichen werden? Es fallen sehr viele Überstunden an, Möglichkeiten zum Ausgleich gibt es nicht.
Wird Dir Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld bezahlt? Nein.
Empfindest Du die Entlohnung als fair? Nein, Azubi-Mindestlohn.
Werden die Löhne pünktlich ausbezahlt? Ja. Ist aber selbstverständlich.
Haben die Ausbilder ein offenes Ohr für Deine Sorgen? - Die Führungskraft hört zu, verdrängt sofort und ist ihm egal.
Empfindest Du die Ausbilder als fachlich und persönlich top? - Nein. Eine Einarbeitung existiert quasi nicht und man muss sich fast alles selbst beibringen.
Behandelt Dich Dein/e Ausbilder/-in fair? - Nein. Wenn man sich allgemein als Mitarbeiter unfair behandelt fühlt und es auch anspricht, soll man "nicht rumheulen" und "nicht diskutieren". Solche Themen darf man nur ansprechen wenn man viel Umsatz einbringt.
Anfangs sehr gerne. Jedoch hat es nicht lange gehalten. In der Pause kriegt man schiefe Blicke, man soll essen während man nebenbei arbeitet, muss mehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeiten, keine zwischenmenschlichen Unterhaltungen erlaubt, einfach stumpf seine Arbeit machen und Heim.
Hast Du neben der Arbeit genug Zeit zum Lernen? - Nein. Das Lernen soll man morgens vor der Arbeitszeit einplanen und bis in den späten Abend arbeiten.
Hast Du die Möglichkeit an einem bezahlten Auslandsaufenthalt teilzunehmen? - Ja, jedoch ist es mit Leistung verbunden und der zeitliche Aufwand zur Erreichung ist als Azubi zu viel.
Empfindest Du die technische Ausstattung der Werkstatt / Büros als zeitgemäß und modern? - Nein. Es ist, trotz dem digitalen Fortschritt intern, trotzdem 95% in Papier. Alle Möglichkeiten sind vorhanden, werden wenig genutzt.
Sind die Aufgaben abwechslungsreich? Lernst Du viel Neues kennen? Lernst Du verschiedene Abteilungen kennen?
Man lernt viel Neues kennen und verschiedene Spezialisten halten regelmäßig Schulungen. Jedoch kommt in der Praxis ein kleiner Teil davon vor. Man macht überwiegend Versicherungen.
Wirst Du mit Respekt behandelt? Sind die Kollegen freundlich zu Dir? - Respekt ist ein Fremdwort. Persönliche Gegenstände werden unsanft behandelt, usw. Manche Dinge darf ich nicht erwähnen, da zu persönlich.
Mittlerweile nichts. Es gibt kein Spritgeld, die Arbeitsklamotten wie Hemden und Anzüge darf man selbst bezahlen, sogar mein iPad musste ich bezahlen. Sehr viele leere Versprechungen hat man bekommen.
Sogut wie alles, das meiste habe ich oben aufgezählt. Das schlimmste ist aber immernoch die Stornohaftung, die einen 5 Jahre lang begleit.
Die Ausbildungsinhalte Vernünftig zu vermitteltn, Vertrieb an 2. Stelle zu legen, Überstunden abzubauen
Es herrscht eine Tolle Atmosphäre. Aktivitäten werden außerhalb der Arbeit auch wahrgenommen. Die Atmosphäre ist aber nur gut solange alles, wirklich alles perfekt läuft. Da mein Ausbilder ein Coleriker ist und bei einem kleinen Fehler schon die Geduld verliert, ist die Atmosphäre Mal gut und Mal schlecht.
Man hat sehr viele Möglichkeiten, vorausgesetzt man entscheidet sich welchen Weg man geht. Man kann sich auf einzelne Bereiche spezialisieren, man kann Richtung Führung/ Management gehen, der Innendienst ist möglich und der Selbständige Finanzberater geht auch. Letzteres ist nur möglich wenn man die Fähigkeit hat, richtig zu Netzwerken. Beigebracht wird es mir nicht vernünftig, es gibt aber auch, viele bei denen es funktioniert, da sie richtig geschult wurden
Als Auszubildender Wochenzeiten von teilweise 50 Stunden zu haben, die man auch nicht abbauen kann, ist das eine Frechheit.
In meinem Fall beträgt das Grundgehalt vom 1.-3. Lehrjahr 500-700€ Netto. Mit der Provision hat man die Möglichkeit aufzustocken. So kam ich 2020 auf ein durchschnittliches Gehalt von 1500€(Rekordauszahlung mit Gehalt 3600€)
Problem an der ganzen Sache ist, das das Geld zu 100% einem erst nach 5 Jahren zusteht, da bei vorzeitiger Kündigung man Prozentual sein Geld zurückgeben muss.
Der eigentliche Ausbildungsinhalt wird eher in den Hintergrund gerückt. Wichtig ist einzig und allein der Vertrieb
Anfangs hat es Spaß gemacht. Nach und nach lernt man die Realität kennen und sieht die dunklen Seiten dieser Branche
Wer aus dem Vertrieb kommt und Verkaufen kann, dem werden die Tätigkeiten gefallen. Die Hintergrund Arbeiten gefallen mir aber persönlich nicht, da sie viel zu Bürolastig sind
Die Variation ist auf jeden Fall gegebenen. Die Termine fallen meist unterschiedlich aus, Mann kommt raus, sieht die Welt und lernt dauernd neue Leute kennen
Das gesamte Umfeld ist Super, nur einzig und allein der Ausbilder nicht. Kaffe holen wird zum Standard ohne bitte und Danke
Offene Kommunikation. Junge Kollegen.
Tolle Kollegen, offene Kommunikation.
Ich habe keine Lästereien oder so mitbekommen. Anders als bei meinem früheren Betrieb.
Sind auch gut. Nach der Ausbildung kann man sich für die Laufbahn der Führungskräfte, Spezialisten oder Finanzberater entscheiden.
Ich hatte eine 40 Stunden Woche. Arbeitszeit von 9 - 18 Uhr.
Spontanter Urlaub war gar kein Problem.
Mehr wäre natürlich besser. Allerdings sind ja Lehrjahre keine Herrenjahre. Dafür war ich bei der Provision bei den Terminen bei denen ich dabei war mitberücksichtigt.
Erliche Kommunikation und gute Weiterbildungsmaßnahmen.
Tolle Kollegen und auch beim Kunden macht die Arbeit Spaß
Hauptsächlich habe ich Termine vorbereitet, telefoniert und Angebote berechnet.
Natürlich habe ich in Einzelfällen auch mal die Bürospühlmaschine aus- und einräumen müssen.
Immer respektvoller Umgang mit Kollegen und Kunden.
Für die schnelle Reaktion und Umstellung der Systeme für ein problemloses Arbeiten.
Alles gut!
Gar nicht. Mein Arbeitgeber hat zu Beginn der Corona Krise sofort reagiert und alle Systeme umgestellt, sodass wir alles online im Homeoffice steuern können.
So verdient kununu Geld.